Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Borio de Roque)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route de la Salvetat
34220 Saint-Pons-de-Thomières
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 30' 43" N (43.512039)
Längengrad 2° 45' 11" E (2.75326)
Das 1988 ins Leben gerufene Centre national et Musée Jean Jaurès zu Ehren des in Castres gebürtigen sozialistischen Politikers geht zurück auf ein bereits 1954 gegründetes kleines Museum. Die Daueraustellung präsentiert Zeichnungen, Gemälde, Fotos und Zeitungsauschnitte sowie Karikaturen zur Geschichte des Sozialismus und zum Leben von Jean Jaurès (1859-1914).
Das Château Comtal aus dem 12. Jh. bildet zusammen mit der Basilika St-Nazaire den Kern der mittelalterlichen Cité von Carcassonne. Die von dem trutzigen Viereckturm Tour du Guet überragte Burg entstand als Sitz der mächtigen Herren von Trencavel. Sie wurde nach der Annexion durch den französischen König 1226 mit Mauern verstärkt und befestigt, um vor einer möglichen Rebellion durch das Volk Schutz zu bieten. Heute beherbergt es das Musée Lapidaire, das die Baugeschichte der Cité dokumentiert.
Pays Cathare, Land der Katharer, heißt eine Region im Süden von Frankreich rund um Carcassonne. Sie bietet zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten, z.B. die Cité von Carcassonne, den Ort Minerve, alte Schlösser, Klöster, und natürlich Weinberge. Mit dem Auto sind mehrere Nationalparks in Herault und Aude erreichbar. Der Name Pays Cathare ist keine historische, vielmehr eine touristische Bezeichnung. Der Begriff Katharer (von griechisch katharós: rein) steht für eine Glaubensbewegung, die vom 11.–14. Jh. im Süden Frankreichs, aber auch in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war.
Rund 250 km lang ist die zweitägige Rundfahrt zu den Fünf Söhnen Carcassonnes, den Grenzfestungen, in denen auch die Katharer lebten. Carcassonne ist Ausgangspunkt dieser Rundfahrt, bei der es zunächst südöstlich über Monze auf der D3 durch die Weinberge von Alaric nach Lagrasse geht. Über St-Pierre weiter durchs karge Orbieu-Tal; kurz nach der Ruine des Château de Durfort links durch die wilden Gorges du Terminet. Gleich nach dem Tunnel ist das zu den Fünf Söhnen zählende Château de Termes erreicht (15 Min. Aufstieg). Die durch zwei Mauerringe geschützte Festung konnte 1228 erst nach viermonatiger Belagerung erobert werden. Nicht versäumen: den weiten Blick von der Nordwest-Pforte in die Schlucht.
Im einstigen Wehrdorf Lagrasse fügen sich Stadtmauer, Kirche, die Markthalle aus dem 14. Jh. und die Brücke Pont Vieux aus dem 12. Jh. perfekt ins harmonische Gesamtbild mittel alterlicher Gassen und Bürgerhäuser ein. Blickfang auf der anderen Seite des Flusses Orbieu ist die mächtige Benediktinerabtei Ste-Marie dOrbieu aus dem 8. Jh. Vom Glockenturm bietet sich ein weiter Blick auf das Plateau de Lacamp, eine Hochebene im Zentrum der Corbières. Die karge Hügellandschaft ist geprägt von Strauchheiden, Schluchten, Weinbergen und Olivenhainen.
Auffälligstes Bauwerk innerhalb der Cité ist die 1096 geweihte Basilika St-Nazaire et St-Celse mit romanischem Langhaus, gotischem Chor und schönen Glasfenstern aus dem 14. und 16. Jh. Sie diente bis 1801 als Kathedrale von Carcassonne. Die Skulpturen, die den Bau ursprünglich schmückten und die bei der Restaurierung im 19. Jh. entfernt wurden, sind heute im Musée Lapidaire im Château Comtal zu besichtigen.
Carcassonne wird beherrscht von der mittelalterlichen Oberstadt La Cité. Sie ist UNESCO-Weltkulturerbe und gilt mit einem Ausmaß von 14 ha als die größte und am besten erhaltene Festung Europas. Die erste Burg auf der lang gezogenen Anhöhe entstand im 12. Jh., im 13. Jh. wurde sie zur Festung mit zwei Mauerringen erweitert, die zusammen etwa 3 km lang sind und insgesamt 52 Türme aufweisen. Im 19. Jh. wurde die verfallende Cité in königlichem Auftrag von dem Architekten Eugène Viollet-le-Duc restauriert. Das Musée Lapidaire im Château Comtal aus dem 12. Jh. informiert darüber. Die Porte Narbonnaise mit ihren beiden großen, spitz zulaufenden Türmen ist das Haupttor in die Cité. Einen guten Eindruck von den Dimensionen der Festung erhält man bei einem Spaziergang auf der Promenade des Lices, die zwischen den beiden Mauerringen verläuft. Auffälligstes Bauwerk innerhalb der Cité ist die 1096 geweihte Basilika St-Nazaire et St-Celse mit romanischem Langhaus, gotischem Chor und schönen Glasfenstern aus dem 14. und 16. Jh.
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Hat der Campingplatz Camping La Borio de Roque einen Pool?
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