Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/10
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Wiesengelände mit einigen Büschen und Bäumen, Standplätze von Hecken eingefasst. Zwischen einem Kanal und dem Fluss Cher gelegen.
Rue du Camping 18
41130 Châtillon-sur-Cher
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 16' 16" N (47.271321)
Längengrad 1° 29' 29" E (1.491551)
Der zauberhafte Ort mit nur 340 Einwohnern spiegelt sich malerisch im still dahinfließenden Indrois. Das Ensemble aus rapunzelwürdigem Schloss (11.-16. Jh.), spätgotischer Stiftskirche St. Jean von 1541, Waschhaus am Fluss, Fachwerkhäusern an verwinkelten Gassen erlaubte dem Dorf die Aufnahme in den erlauchten Kreis der schönsten Dörfer Frankreichs.
Das Schloss von Cheverny ragt strahlend weiß über gepflegten Rasenflächen auf. Die schwarzen, vielgestaltigen Schieferdächer bilden einen reizvollen Kontrast zu den fünf schlichten, wohlproportionierten Bauteilen der Pavillonanlage. Bauherr Henri Graf Hurault hatte den mittelalterlichen Vorgängerbau abreißen lassen, um an dessen Stelle 1620–30 einen repräsentativen Palast im frühen Barockstil errichten zu lassen. Kostbare Wandverkleidungen weisen der Speisesaal und die Chambre du Roi auf, in der ein mit bestickter persischer Seide bespanntes Himmelbett steht. Der Salon ist mit zahlreichen Gemälden geschmückt. Im Waffensaal wird eine Kollektion von Schwertern, Rüstungen und Pistolen gezeigt. Das Anwesen diente dem belgischen Zeichner Hergé als Vorlage für Schloss Moulinsart, den Mühlenhof der Tim-und-Struppi-Comics. Deren abenteuerliche Welt schildert eine Ausstellung im Schloss. Weitere Attraktionen sind die Fütterung der rund 100 Jagdhunde des jetzigen Schlossherrn sowie die Erkundung des als Englischer Garten angelegten Waldteils des Parks per Elektroboot und Elekltroauto.
In einem großen Park mit herrlichem altem Baumbestand, der Anfang des 20. Jh. grundlegend umgestaltet wurde, steht das 1545–53 errichtete Schloss. Es ist in Privatbesitz und mit Kunstwerken prall gefüllt, kann aber besichtig werden. Im 16. Jh. gehörte es Jean du Thier, einem Staatssekretär König Heinrichs II. und Schöngeist. Sein künstlerischer Geschmack ist in der Ausstattung des Schellenkabinetts mit seiner geschnitzten und vergoldeten Täfelung und der Kassettendecke sichtbar. Das Wappenemblem der Familie du Thier, drei Schellen auf blauem Grund, bildet das dekorative Leitmotiv. Ein Glanzlicht ist die Porträtgalerie im Obergeschoss: 327 Gemälde bedeutender Männer und Frauen Frankreichs, alle in gleichem Format, bedecken die Wände. Den Fußboden schmücken seit Mitte des 17. Jh. Delfter Fliesen, die Malereien der Holzbalkendecke und der Wandtäfelung sind in Blautönen angelegt. Einen Einblick in die Wohnkultur des 16. und 17. Jh. gibt die Möbelsammlung in der angrenzenden Grande Bibliothèque.
Das bezaubernde Château d’Amboise bietet nicht nur interessante Einblicke in die prunkvolle Vergangenheit der französischen Monarchie. Vielmehr wartet die an dem Fluss Loire gelegene Königsresidenz auch mit umwerfenden Naturansichten auf. Mit ihrer einzigartigen Verschmelzung aus architektonischen Elementen, authentischen Antikmöbeln und prachtvollen Wandteppichen beschert sie Kunst- und Kulturbegeisterten unvergessliche Einblicke. Ebenfalls eindrucksvoll ist das friedliche Ambiente inmitten des landschaftlich reizvollen Loiretals. All dies macht das Königsschloss inklusive stilvollem Landschaftsgarten zu einer Oase für Ruhebedürftige. Ein Blick auf die Geschichte des Châteaus Royal d’Amboise Als Gründungszeit des königlichen Schlosses wird zumeist das 15. Jahrhundert angegeben. Tatsächlich gehört es jedoch zu jenen bereits existierenden Bauwerken, die in der Renaissance umgebaut wurden. In diesem Fall ist der Wandel von einer ursprünglich mittelalterlichen Festung in eine prachtvolle königliche Residenz Karl VIII. zu verdanken. Gemäß seiner detaillierten Anweisungen wurde diese unter anderem mit zwei opulenten Wohngemächern, zwei imposanten Rundtürmen und einer eigenen Kapelle versehen. Château Royal d’Amboise: Routenplaner für Gäste Um angesichts der Weitläufigkeit der Schlossanlage nicht die Orientierung zu verlieren, kann eine Karte des gesamten Komplexes hilfreich sein. Einrichtungsgegenstände aus dem 15. Jahrhundert machen es im Inneren leicht, in den prunkvollen Alltag der einstigen Bewohnerinnen und Bewohner einzutauchen. Das Grab von Leonardo da Vinci in der Hubertuskapelle sowie die blühenden Gärten mit Panoramaansichten zählen zu den Highlights. Leonardo da Vincis Bezug zum Schloss Im Jahre 1516 folgte der Künstler und Wissenschaftler Leonardo da Vinci einer Einladung von Franz I., die königliche Residenz nach italienischem Vorbild umzubauen. Dazu wurde ihm das nahe Anwesen Le Clos-Lucé zur Verfügung gestellt. Dessen restauriertes Untergeschoss birgt noch heute Aufzeichnungen der technischen Errungenschaften. Da Vinci verstarb vor Ort im Jahr 1519 und wurde in der Schlosskapelle begraben.
Das Schloss von Chaumont-sur-Loire unterscheidet sich etwas von den Loire-Schlössern in der französischen Region Centre-Val de Loire. Mit seinen dicken Rundtürmen, der doppelten Zugbrücke und dem hohen Bergfried wirkt es fast wie eine mittelalterliche Festung. In früheren Zeiten mag die Anlage gar finster und nur wenig gastfreundlich gewirkt haben. Heute ist dieser außergewöhnliche Ort mit der Verbindung von Kunst, Architektur und Natur umso interessanter und lockt vor allem Garten-Fans an die Loire. Reisetipps für Chaumont-sur-Loire: internationales Gartenfestival Internationales Renommee genießt das Gartenfestival, das seit 1992 in der Domaine de Chaumont-sur-Loire jährlich von April bis Oktober stattfindet. Wer in der Gartenarchitektur oder Kunst tätig ist, bekommt Parzellen in dem großen Areal zur Verfügung gestellt und kann diese nach Belieben gestalten. Die Vorauswahl findet durch einen Wettbewerb statt. Jahr für Jahr entstehen so völlig neue Interpretationen der Landschaft. Seit 2009 findet außerdem im Sommer eine Lichtinstallation statt, die den Garten in ein mysteriöses Ambiente voller Geheimnisse verwandelt. Reiseführer Chaumont-sur-Loire: das Schloss und die Kunst Ganzjährig zu besuchen sind die Schlossanlagen und der Garten. Im Schloss können die historischen Gemächer mit ihrer außergewöhnlichen Kunstsammlung sowie die Privatgemächer besichtigt werden. Stallungen, Park und Gärten runden den Schlossbesuch ab. Sowohl im Schloss als auch im Garten finden wechselnde Kunstausstellungen zeitgenössischer Kunstschaffender statt. Dazu gesellt sich ein abwechslungsreiches Kultur- und Eventprogramm. Fluss und Landschaft erkunden: Chaumont-sur-Loire-Routenplaner Das Château de Chaumont liegt in einem der schönsten Abschnitte des Loiretals. Wer mehr über den Fluss und Naturraum erfahren möchte, besucht im Urlaub das Observatoire Loire, ein außergewöhnliches Zentrum über dem Tal der Loire in La Chaussée Saint-Victor bei Blois. Eine interaktive Ausstellung vermittelt Wissenswertes zur Loire, ihrer Flora und Fauna sowie den Schutz des Naturraums. Erkunden können Gäste das Loiretal mit Boot oder E-Bike auf dem neuen Radweg entlang des Flusses.
Die Kirche Saint-Nicolas mit steilen Schieferdächern und spitzbehelmten Türmen geht auf das 10. Jh. zurück. Benediktinermönche, die vor den Normannen nach Blois geflohen waren, hatten hier schon um das Jahr 900 eine erste Abteikirche erbaut. Mit sich brachten sie die Reliquien des heiligen Lomer, dem die Abteikirche ursprünglich geweiht war. Der jetzige Bau stammt aus dem 12.-13.Jh.
Das Château de Chambord ist der Inbegriff der Schlösser an der Loire. Es ist die größte der großartigen Bauten am Fluss und begeistert mit seiner verspielten, fantasievollen und üppigen Bauweise. Ein schier unendliches Gewirr aus Räumen, Türmen und Kaminen machen das Schloss zu einem monumentalen Meisterwerk. Die Anreise zu Château de Chambord ist mit ADAC Maps ganz einfach, nur rund zwei Stunden Autofahrt trennen das Märchenschloss der Renaissance von der Hauptstadt Paris. Wer mit dem Rad unterwegs ist, nutzt den Radwanderweg „La Loire à Vélo“. Vom Bahnhof Blois-Chambord verkehrt ein Pendelbus, der verschiedene Loireschlösser ansteuert. Das sind die Highlights auf Château de Chambord Wie eine mittelalterliche Burg erhebt sich Château de Chambord aus der ehemaligen Sumpflandschaft. Das Eintreten in die Schlossmauern erschließt eine eigene Welt. Auch wenn es urkundlich nicht belegt ist, wird vermutet, dass Leonardo da Vinci zumindest für die ersten Baupläne verantwortlich ist. Vor allem die doppelläufige Wendeltreppe, eine architektonische Kuriosität, soll auf den Entwurf des Universalgenies zurückgehen. Sie befindet sich im Zentrum des Schlosses. Der Clou: Die beiden ineinander verschlungenen Treppen winden sich um einen leeren Raum und ermöglichen es, dass sich zwei Menschen auf dem jeweils anderen Treppenlauf zwar sehen, aber niemals begegnen. Die Wendeltreppe führt hinauf auf die Dachterrasse, von der aus die Gäste einen wahrlich königlichen Ausblick haben. Alle Wege führen durch das Schloss Neben Terrasse und Treppe zählen die historischen Wohnungen, die Kassettendecke und der Kutschensaal zu den Must-sees auf Chambord. Ein Rundgang durch die Französischen Gärten und der Besuch der Pferde- und Raubvogelschau runden den Besuch ab. Das Schloss kann auf einem freien Rundgang erkundet werden. Empfehlenswert ist ein Besuch mit dem HistoPad, einem digitalen Tablett, das es ermöglicht, das Schloss wie im 16. Jahrhundert zu erkunden. Außerdem werden spezielle Führungen für Familien mit Kindern auf Französisch angeboten. Reisetipps rund um das Château de Chambord Wer ein paar Tage Zeit für Chambord und den ausgedehnten Wildpark hat, ist gut beraten, auch die Umgebung per Routenplaner zu erkunden. So lohnt ein Besuch im Château de Villesavin, das ursprünglich als „Bauhütte“ für Chambord diente. Das im Privatbesitz befindliche Schloss kann besichtigt werden und beherbergt zwei Museen. Es befindet sich auf der Karte südlich von Chambord. In kaum einem Reiseführer erwähnt wird das Winzerörtchen Saint-Dye-sur-Loire, über dessen Hafen einst die Baumaterialien angeschifft wurden. Der Liaison kann im Museum „Maison de la Loire“ nachgespürt werden.
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