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Verfügbare Unterkünfte (Camping L'Eau Vive)
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Rechteckiges Wiesengelände mit teils großen Bäumen. Standplätze durch Hecken eingefasst. Am Fluss Dronne.
Bis Fond de Bournac 6
33230 Les Églisottes-et-Chalaures
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 45° 5' 50" N (45.097225)
Längengrad 0° 2' 59" W (-0.049728)
Auf dem Weg von Bordeaux nach Blaye können Sie dem pompösen, neoklassizistischen Wein-Château de Bouilh einen Besuch abstatten. Das von dem Marquis de la Tour du Pin erbaute Schloss aus dem 18. Jh. sah bereits eine ganze Reihe illustrer Gäste, darunter König Louis XVI. und die Duchesse de Berry.
Das wohl beliebteste Fotomotiv der Stadt ist das nur 2 cm tiefe, mit 3450 qm Fläche größte Wasserbecken der Welt, das sich zwischen Garonne und Place de la Bourse erstreckt. Mit seinen wechselnden Spiegel- und Nebeleffekten setzt der 2006 von Jean Max Llorca entworfene Miroir d’Eau die Uferpromenade rund um den eleganten Platz stets neu in Szene.
Rund um die Place Saint-Pierre erstreckt sich das Altstadtviertel mit malerischen Gassen und prächtigen Bürgerhäusern. Viele zieren schmiedeeiserne Balkone und reliefierte Steinmasken, die Mascarons, ein in Bordeaux typischer Fassadenschmuck. Wahrzeichen ist das 35 m hohe Stadttor Porte Cailhau. Es entstand 1494 als Teil der Stadtmauer. Eine Ausstellung im Innern widmet sich der Stadtgeschichte von Bordeaux.
Das multimediale Erlebnismuseum Cité du Vin feiert die tausendjährige Weinkultur in Bordeaux und dem Rest der Welt. Die schimmernde Architektur am Ufer der Garonne erinnert an einen im Glas geschwenkten Wein. Gastronomie, Shops und frei zugängliche Grünräume ergänzen die Ausstellungsbereiche.
Der 11 ha große Jardin Public wurde im 18. Jh. angelegt. Im Schatten mächtiger alter Bäume breitet sich eine Wiesen- und Seenlandschaft mit romantischen Brücken aus. Zum Park gehört auch der alte botanische Garten. Das Museum de Bordeaux - Sciences et Nature am Südwestrand des Parks zeigt seine Exponate nach Kontinenten gegliedert. Es begeistert auch Kinder, etwa mit dem Skelett eines Blauwals und ausgestopften Tieren aus aller Welt.
Das Wissenschaftsmuseum Cap Sciences lädt dazu ein, diverse Bereiche der Physik von der Elektronik bis hin zur Astronomie und Robotik hautnah kennenzulernen. Große multimediale Themenausstellungen mit Aktionen und Experimentierfeldern lassen Besucher zu aktiven Forschern werden, um die Dimensionen einzelner Wissenschaftsthemen intensiv zu erfahren.
Der Ferrari unter den Bordeaux-Weinen reift im Château Margaux, einem Schloss des 18. Jh. Seine helle Fassade mit Säulenportikus erhebt sich am Ende einer prächtigen Allee. Das im Privatbesitz befindliche Anwesen kann nicht besichtigt werden, nach vorheriger Anmeldung öffnen sich aber die Pforten zu den Kellern, in denen der Göttertropfen gekeltert wird.
Der bretonische Einsiedler Emilion, der Namensgeber der Stadt, soll der Legende nach im 8. Jh. hier in einer Höhle gelebt haben. Mönche gruben in den folgenden Jahrhunderten nahe der Place du Marché die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m) in den weichen Fels. Neben der Felsenkirche ragt der Kirchturm auf und nicht weit entfernt wurde im 13. Jh. die Dreifaltigkeitskapelle gebaut. Aber der kirchlichen Gebäude gibt es einige mehr in der alten Bischofsstadt zu entdecken. Da sind die Magdalenenkapelle (Chapelle de la Madeleine. 13. Jh.), Apsis und Vierungsturm der Kirche Saint-Martin de Mazerat (12.-16. Jh.), die Kollegiatkirche (Eglise collégiale) der Augustiner, die gotische Kapelle und Klausur des Chorherrenkapitels und nicht zu vergessen, der kleine Kreuzgang als letzter Rest des Franiskanerklosters, Reste des einstiges Bischofspalasts und eines Dominkanerklosters. Zwischen all diesen kirchlichen Baurelikten vergangener Jahrhunderte stehen aber auch noch weltlichen Zwecken dienende Bauwerke wie der Wehrturm der einstigen Burg. Bis an die Stadtmauern von Saint-Émilion wachsen die Rebstöcke, deren schwere Trauben einen exquisiten Rotwein ergeben. Das Museumsstädtchen erstreckt sich über zwei Hügel. Jahrhundertelang wurde der Tuffstein von Saint-Émilion unterirdisch abgebaut, um daraus Schlösser, bisweilen sogar ganze Dörfer zu errichten. Einige der unter der Stadt liegenden Galerien dienen heute als gut temperierte Weinlager. Der Ort samt seinem Weinbaugebiet Saint-Émilion (AOC) sind so außergewöhnlich, dass die beiden im Jahr 1999 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen worden sind.
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