Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping L'Eau Vive)
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Rechteckiges Wiesengelände mit teils großen Bäumen. Standplätze durch Hecken eingefasst. Am Fluss Dronne.
Bis Fond de Bournac 6
33230 Les Églisottes-et-Chalaures
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 45° 5' 50" N (45.097225)
Längengrad 0° 2' 59" W (-0.049728)
Das wohl beliebteste Fotomotiv der Stadt ist das nur 2 cm tiefe, mit 3450 qm Fläche größte Wasserbecken der Welt, das sich zwischen Garonne und Place de la Bourse erstreckt. Mit seinen wechselnden Spiegel- und Nebeleffekten setzt der 2006 von Jean Max Llorca entworfene Miroir d’Eau die Uferpromenade rund um den eleganten Platz stets neu in Szene.
Westlich des Städtchens Blaye erhebt sich 45 m über der Gironde die Citadelle de Blaye. Sie sicherte zusammen mit dem Fort Médoc am anderen Ufer die Wasserstraße nach Bordeaux. Sébastien Le Prestre de Vauban, der berühmte Festungsbaumeister des 17. Jh., konstruierte sie in Form eines halben Sterns. Mit anderen Festungsanlagen von Vauban gehört sie zum Weltkulturerbe. Durch zwei Tore, die Porte Dauphine im Süden und die Porte Royale im Nordosten, gelangt man in die Zitadelle, die sich als Stadt in der Stadt mit Geschäften und Restaurants präsentiert. Weite Teile der Anlage kann man auf den Wehrmauern umrunden.
Die prähistorischen Ritzzeichnungen und Wandmalereien der Höhle Pair-non-Pair bei Prignac-et-Marcamps offenbaren die künstlerischen Fähigkeiten unserer fernen Vorfahren. Über die Felswände laufen Mammuts, Bisons und Wildpferde. Sie wurde vor 30.000 Jahren in den Kalkstein geritzt (Reservierung ist obligatorisch).
Der Ferrari unter den Bordeaux-Weinen reift im Château Margaux, einem Schloss des 18. Jh. Seine helle Fassade mit Säulenportikus erhebt sich am Ende einer prächtigen Allee. Das im Privatbesitz befindliche Anwesen kann nicht besichtigt werden, nach vorheriger Anmeldung öffnen sich aber die Pforten zu den Kellern, in denen der Göttertropfen gekeltert wird.
Der bretonische Einsiedler Emilion, der Namensgeber der Stadt, soll der Legende nach im 8. Jh. hier in einer Höhle gelebt haben. Mönche gruben in den folgenden Jahrhunderten nahe der Place du Marché die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m) in den weichen Fels. Neben der Felsenkirche ragt der Kirchturm auf und nicht weit entfernt wurde im 13. Jh. die Dreifaltigkeitskapelle gebaut. Aber der kirchlichen Gebäude gibt es einige mehr in der alten Bischofsstadt zu entdecken. Da sind die Magdalenenkapelle (Chapelle de la Madeleine. 13. Jh.), Apsis und Vierungsturm der Kirche Saint-Martin de Mazerat (12.-16. Jh.), die Kollegiatkirche (Eglise collégiale) der Augustiner, die gotische Kapelle und Klausur des Chorherrenkapitels und nicht zu vergessen, der kleine Kreuzgang als letzter Rest des Franiskanerklosters, Reste des einstiges Bischofspalasts und eines Dominkanerklosters. Zwischen all diesen kirchlichen Baurelikten vergangener Jahrhunderte stehen aber auch noch weltlichen Zwecken dienende Bauwerke wie der Wehrturm der einstigen Burg. Bis an die Stadtmauern von Saint-Émilion wachsen die Rebstöcke, deren schwere Trauben einen exquisiten Rotwein ergeben. Das Museumsstädtchen erstreckt sich über zwei Hügel. Jahrhundertelang wurde der Tuffstein von Saint-Émilion unterirdisch abgebaut, um daraus Schlösser, bisweilen sogar ganze Dörfer zu errichten. Einige der unter der Stadt liegenden Galerien dienen heute als gut temperierte Weinlager. Der Ort samt seinem Weinbaugebiet Saint-Émilion (AOC) sind so außergewöhnlich, dass die beiden im Jahr 1999 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen worden sind.
Zwischen dem 9. und 11. Jh. wurde der große, dreischiffige Raum der Monolithenkirche direkt in den Fels geschlagen. Sie ist die größte Felsenkirche Europas (38 x 20 m). Von außen, am Place du Marché, sieht man lediglich einen Glockenturm und ein Portal. Die Felsenkirche ist nur auf einer ca. 45 Minuten dauernde geführten Tour zu besichtigen.
Höhepunkt der ausdrucksstarken Ruinen im Gebiet »Entre-Deux-Mers« ist die Benediktinerabtei La Sauve-Majeure, benannt nach dem großen Wald (lat. silva major), den Wilhelm IX. von Aquitanien 1075 den Mönchen zur Gründung ihres Klosters schenkte. Die Abtei, die eine Station auf dem Weg der Pilger nach Santiago de Compostela war, ist selbst als Torso noch ein Erlebnis. Sie gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe „Jakobsweg in Frankreich“. In der Abteikirche tummeln sich an den Chorkapitellen dämonische Fabeltiere und Figuren aus dem Alten Testament. Der Glockenturm aus dem 13. Jh. eröffnet einen weiten Blick über die Hügel des Entre-deux-Mers.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping L'Eau Vive?
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