Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenDer Campingplatz Káto Alissós liegt im Nordwesten der größten Halbinsel Griechenlands, der Peloponnes. Er befindet sich unmittelbar am türkisblauen Meer, nur eine Gehminute vom Strand entfernt. Die Entfernung nach Kyllini mit den wundervollen Bergmassiven in der Umgebung beträgt 45 km. Der Campingplatz Káto Alissós verfügt über ein Restaurant sowie kostenloses WLAN. Für die Kleinen gibt es einen Spielplatz mit Schaukeln und Wippen. In der Hochsaison nehmen Gäste gern an Volksabenden mit Musik und Tanz teil − eine tolle Möglichkeit, mit der griechischen Kultur in Kontakt zu kommen. Kochkurse und Weinproben werden ebenfalls abgehalten. Nach ausgiebigen Radtouren oder einem erfolgreichen Angeltag entspannen sich Gäste in der Gemeinschaftslounge oder der eigenen Gartenanlage.
Für Nutzer des Fährhafens Pátras günstig gelegen. Tausendjähriger Olivenbaum.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Káto Alissós)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Über eine Treppe zum schmalen Kies-/Sandstrand.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände mit zahlreichen verschiedenartigen Laubbäumen und einigen Nadelbäumen. Oberhalb der Steilküste.
Káto Alissós-Káto Achaïa
25002 Káto Alissós
Peloponnes
Griechenland
Breitengrad 38° 9' 0" N (38.1501)
Längengrad 21° 34' 37" E (21.57705)
Beschilderter Abzweig von der Straße Pátras - Pírgos. Auf den letzten 100 m einspurige Fahrbahn.
Am Karnevalssonntag lockt der Faschingsumzug Zehntausende Besucher nach Patras. Die Stadt am gleichnamigen Golf ist mit ihrem Hafen, in den die meisten Autofähren aus Italien einlaufen, das Tor nach Westeuropa. Rund um den Georgiou-Platz und Psilalonia-Platz laden Cafés und Tavernen zum Verweilen ein. Die klassizistische Kirche Agios Andreas steht südlich des Hafens, an der Stelle, wo der Apostel Andreas sein Martyrium erlitten haben soll. Das Archäologische Museum im Norden zeigt antike Skulpturen, Schmuck, Glas und Mosaike aus der griechischen und römischen Antike.
Ein Erlebnis ist die Fahrt mit der Zahnradbahn zwischen Diakofto am Korinthischen Golf und Kalavryta in 700 m Höhe. Der kurze Triebwagenzug ruckelt drei- bis fünfmal täglich über die 1896 eingeweihte, 22 km lange Strecke, für die er je nach Beladung 60 bis 70 Minuten braucht. Er fährt durch urwüchsige Tunnel und unter natürlichen Felsüberhängen entlang, kreuzt mehrmals auf geländerlosen Brücken den wild rauschenden Vouraikos, passiert Wasserfälle und steile Felswände. Am besten unternimmt man die Tour von Kalavryta aus (frühzeitiger Kartenkauf empfohlen), denn für die anderen Attraktionen der Region ist ein Auto erforderlich. Als Nationalheiligtum im Hochtal von Kalavryta gilt das Kloster Agia Lavra. Hier gab Bischof Germanos von Patras am 25. März 1821 das Signal zum griechischen Freiheitskrieg. Eine Gedenkstätte am Ortsrand von Kalavryta erinnert an eine Vergeltungsaktion der Deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, als deutsche und österreichische Soldaten 696 Männer und männliche Jugendliche aus Kalavryta erschossen, weil Partisanen in dieser Region zuvor 97 Wehrmachtssoldaten grausam getötet hatten. Auf dem Rasen ist zu lesen: »Nein zu Kriegen - Frieden«. Wer wollte sich dem nicht anschließen? Dokumentiert werden die Geschehnisse des Jahres 1943 im Holocaust-Museum an der Fußgängerstraße zwischen Bahnhof und Platía. Es ist in der Schule untergebracht, in der die Frauen und Kinder Kalavrytas während der Vergeltungsaktion der Wehrmacht eingesperrt waren.
Der Burgberg von Kastro mit der gut erhaltenen Festung Chlemoutsi aus dem 13. Jh. ragt mächtig über grünem Hügelland auf und blickt auf die langen Sandstrände der Halbinsel von Kyllini. Beim urigen Ferienort Arkoudi gibt es kleinere Buchten, weiter nördlich bildet der Strand dann ein schier endloses, von Dünen gesäumtes Band. Das Thermalbad Loutra Kyllinis bietet Hotels und ein umfangreiches Wellness- und Sportangebot. An alte Zeiten erinnern Reste von Badeanlagen aus römischer Antike und dem 20. Jh. Dort reiben sich die Gäste in SchlammLöchern sitzend mit Heilerde ein.
Im Heldenpark gleich rechts vom Stadttor Mesolongis erinnert eine Statue an den britischen Dichter Lord Byron. In ihrem Sockel ruht das Herz des enthusiastischen Philhellenen, der hier 1824 an Malaria starb. Zwei Jahre später sprengten die Griechen im Freiheitskampf die Stadt in die Luft, um sie nicht den osmanischen Belagerern in die Hände fallen zu lassen. Wegen dieser von manchen als heldenhaft empfundenen Tat erklärt eine Gedenktafel: Jeder freie Bürger ist ein Bewohner von Messologhi. 1937 erklärte der griechische Diktator Metaxas den Ort zur Heiligen Stadt. Mehr Informationen zur dramatischen Geschichte der Stadt vermittelt das kleine Museum im alten Rathaus.
Das Museum ist in einem neoklassizistischen Haus von 1931 beheimatet, das früher als Rathaus genutzt wurde. Die Ausstellung zeigt authentische Ölbilder und Reproduktionen des Ausbruchs der Griechen, nach langer türkischer Belagerung in den Jahren 1821-1827. Außerdem sind Porträts der griechischen Kriegshelden sowie Gewehre und Geldstücke aus dieser Zeit zu sehen.
Am Fundort einer vom Apostel Lukas gemalten Marienikone entstand seit 840 dieses Kloster als Wallfahrtsort. Seine nüchternen achtstöckigen Gebäude ducken sich unter eine mächtige Bergwand. Fantastisch wirkt das Innere der teilweise aus dem Felsen herausgemeißelten Kirche. In einer halbdunklen Höhle mit rauschendem Quell ist die Auffindung der Ikone mit Figuren nachgestellt. Den Mosaikfußboden schmückt ein byzantinischer Doppeladler. Die rauchgeschwärzten Fresken stammen aus dem 17. Jh. Das Museum bewahrt Silbergerät, Buchmalereien, Stickereien und Waffen. Das Kloster Odontotosliegt an der Schmalspurstrecke der Zahnradbahn von Diakofto nach Kalavrita. Rund eine Stunde braucht die Odontotos für die 22 km durch die wildromantische Vouraikos-Schlucht.
Der moderne und edle Museumsneubau wurde im Juni 2009 eingeweiht. Es zeigt antike Skulpturen, Schmuck, Glas und Mosaike aus der griechischen und römischen Antike. Äußerst effektvoll werden im großen Saal links des geräumigen Foyers römische Bodenmosaike präsentiert. Man hat sie in den Grundmauern eines römischen Stadthauses neu verlegt, in einem rekonstruierten römischen Badezimmer neu zur Geltung gebracht und sogar großflächig senkrecht aufgestellt, damit sie besser zu betrachten sind. Im zweiten Saal werden u.a. die verschiedenen Bestattungsformen der Antike effektvoll erläutert.
Silke schrieb vor 2 Jahren
Sehr einfacher Campingplatz
Wir wollten die letzte Nacht vor dem Hafen von Patras verbringen. Es waren nur wenige Wohnmobile am CP. Sanitär nicht sauber und ziemlich heruntergekommen. Den Weg zum Meer haben wir auch nicht gefunden. Wir aind wieder gefahren
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Maximal für eine Nacht vor oder nach der Fähre
Sanitäranlagen sind alt und sehr runtergekommen. Bei unserem Besuch auch nicht sauber und am Morgen lief auch kein Wasser in den Sanitärgebäuden. Sehr schade, weil die Betreiberin uns sehr freundlich empfangen hat. Maximal für eine Nacht, wenn morgens die Fähre ab Patras geht.
Sehr Gut
Guidoschrieb vor 3 Jahren
Schöner einfacher Platz mit riesig netter Betreuung
Wir nehmen diesen Platz gerne, wenn wir von der Fähre kommen - egal zu welcher Uhrzeit. Auch tuef in der nacht ist man noch willkommen, im Restaurant direkt neben dem Platz gibt es immer noch leckeres Essen und guten Wein. Die Sanitäranlagen sind sehr einfach, aber bestens gepflegt. Man kommt recht … Mehr
Tomschrieb vor 3 Jahren
Nie wieder!!!
Nette Betreiber, keine Frage - ABER - Eher ein Platz für Jugendliche. Mag vielleicht am Zeitpunkt gelegen haben. Aber ich kann nur die Zeit beurteilen die ich erlebt habe. Tolle junge Menschen, ca. 150. Na und die feiern dann halt bis morgens um 5. Immerhin hört man dann die im Dutzend vorhandene H… Mehr
Außergewöhnlich
Dorisschrieb vor 6 Jahren
Toller Platz!!
Wir haben diesen Platz ausgesucht, da er nicht weit vom Hafen weg ist und waren ganz begeistert! Tolle Plätze, alles vorhanden (Restaurant, kleiner Laden und Sanitäranlagen) und sehr nette Betreiber! Wir durften sogar bis Nachmittag ohne Aufpreis bleiben, wirklich top und empfehlenswert!
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 20,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 23,50 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping Káto Alissós am Meer?
Ja, Camping Káto Alissós ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Káto Alissós einen Pool?
Nein, Camping Káto Alissós hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Káto Alissós?
Hat der Campingplatz Camping Káto Alissós Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós?
Wann hat Camping Káto Alissós geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Káto Alissós?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Káto Alissós zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Káto Alissós über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Káto Alissós entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Káto Alissós eine vollständige VE-Station?