Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Juliusplate)
...

1/6





Kleiner, familiär geführter Platz in der Nähe der Weser.
Lage an Radwegenetz.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände auf der Landseite des Deichs, umgeben und aufgelockert von zahlreichen Büschen und Bäumen. An der Unterweser (Kraftwerk am gegenüberliegenden Ufer). Angrenzend ein See. Am Weser-Radweg und der Deutschen Sielroute.
Einstieg in den See über eine Treppe. Schmale Liegewiese. Zum größeren Sandstrand an der Weser sind es ca. 50 m.
Juliusplate 4
27804 Berne
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 53° 11' 47" N (53.1965)
Längengrad 8° 30' 40" E (8.51116666)
Liegt an der Zufahrtsstraße (B74) zur Autoschnellfähre Berne (Westufer) - Farge.
Das Rathaus wurde 1405-10 errichtet und im 17. Jh. mit einer prachtvollen Fassade im Stil der Weser-Renaissance versehen. Es gilt als eines der schönsten Rathäuser Deutschlands, zusammen mit dem Bremer Roland steht es auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Mehrere kulturhistorisch wertvolle Räume können im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Im Anbau von 1912 tagen Bürgermeister und Senat, die Regierung des Landes und der Stadt Bremen.
Mit seinen beiden 98 m hohen Türmen ragt der Dom am Marktplatz auf. Der Nordwestturm ist über 265 Stufen zu erklimmen und bietet eine grandiose Aussicht. Im Innern der dreischiffigen Pfeilerbasilika (11.-14. Jh.) führen Stufen hinab in die romanische Westkrypta mit dem Bronzetaufbecken von 1220. Die Ostkrypta mit schönen Säulenkapitellen ist vom linken Seitenschiff aus zugänglich. Im rechten Querschiff zeigt das Dommuseum Wandmalereien, Skulpturen, Altargerät, Gewänder und Beigaben der Bischofsgräber des 11.-15. Jh. Im Glockenhof vor der Kirche gedeihen Pflanzen, die schon in der Bibel erwähnt sind. In einem Anbau liegt der Bleikeller mit Mumien aus dem 15.-18. Jh. Sie sind so gut konserviert, dass sogar Fingernägel und Zähne zu erkennen sind. Übrigens: Wer auf den Stufen, die ins Gotteshaus führen, Männer mit einem Besen antrifft, begegnet einem alten Bremer Ritual: Demnach müssen Junggesellen an ihrem 30. Geburtstag so lange fegen, bis sie durch den Kuss einer Jungfrau von dieser Arbeit erlöst werden. Domtreppenfegen nennt man diesen Bremer Brauch.
Seit 1404 steht der Bremer Roland als 5-Meter-Riese mit gezücktem Schwert auf dem Markt, bereit, Bremens Freiheit gegen Adel und Klerus zu verteidigen. Er zeugt vom Macht- und Selbstbewusstsein der Kaufleute - genauso wie das Rathaus, das er links im Augenwinkel hat. Von hier schweift sein Blick zum Dom und zum Haus der Bürgerschaft, dem Landesparlament. Könnte er sich drehen, würde er die Fassaden mehrerer Patrizierhäuser sehen sowie den Schütting, den heute als Handelskammer genutzten Sitz der Kaufleute. Und könnte Roland gehen, würde er vielleicht die Stufen zum Ratskeller hinabsteigen: Die Weine dort sind ausgezeichnet. Und er würde ein anderes Symbol der Stadt besuchen: das Bronzemonument (1951) der Bremer Stadtmusikanten an der Westseite des Rathauses. Aus dem Gully vor der Bürgerschaft ertönen die Laute der Bremer Stadtmusikanten, wenn man eine Münze (als Spende) hineinwirft.
Das Hafenmuseum Speicher XI in Bremen ist ein Geheimtipp für alle, die Hafenluft mit einem Hauch von Diesel, Geschichte und Sehnsucht nach der großen, weiten Welt atmen wollen. In der rau-charmanten Backstein-Architektur eines ehemaligen Baumwollspeichers aus den 1950er Jahren erfährt man spannende Geschichten über die alte Bremer Hafenkultur. Beim Schlendern durch die ehemaligen Lagerhallen kann man Containerbrücken steuern, in die harte Welt der Hafenarbeiter eintauchen und die Transformation vom Handelshafen zum Kreativviertel erleben. Tipp: Unbedingt in die Ausstellungsecke schauen, wo alte Schiffsmodelle auf digitale Zukunftsvisionen treffen – das ist wie Zeitreisen auf engstem Raum.
Eine Weserfahrt in Bremen ist wie ein Kurzurlaub mitten in der Stadt: Los gehts am Martinianleger (Weserpromenade Schlachte 1), weiter entspannt an der pulsierenden Schlachte entlang, vorbei an historischen Fassaden und modernen Uferbauten. Der Mix aus gemütlichem Sightseeing und spannendem Insiderwissen über Bremens Häfen, Handel und Industrie macht die Fahrt zu einem Sightseeing-Highlight in Bremen. Ob kurze Runde oder langer Törn – das Wasser bietet eine neue Perspektive auf die Freie Hansestadt, eine ordentliche Brise Frischluft und zahlreiche Anekdoten aus den Nähkästchen der Kapitäne.
Schon beim Betreten des historischen Marmorsaals von Lloyd Caffee spürt man die Magie der Bremer Kaffeekultur. Der Saal, einst Teil der berühmten Kaffee HAG, beeindruckt mit seiner detailverliebten Architektur und erzählt Geschichten aus einer Zeit, als Kaffee noch ein Luxusgut war. Inmitten dieses Ambientes taucht man während des Kaffeeseminars in die Welt der Bohne ein – von ihrer Herkunft bis zur perfekten Tasse Kaffee. Das Seminar bietet einen spannenden Mix aus Historie, Wissen und Genuss. Besonders faszinierend ist die Live-Röstvorführung, bei der der Duft frisch gerösteter Bohnen durch die Luft zieht. Lloyd Caffee, Bremens älteste Kaffeerösterei, verbindet Tradition und Handwerkskunst, und das merkt man in jedem Detail. Die originalen Marmorböden stammen noch aus dem frühen 20. Jahrhundert und haben einige der berühmtesten Kaffeepioniere getragen. Wer Kaffee liebt, sollte hier unbedingt vorbeischauen – nicht nur für den Genuss, sondern auch für ein Stück lebendige Geschichte, die ab sofort jeden Schluck begleiten wird.
Die Weser ist die Lebensader Bremens. Besonders beliebt ist die Weserpromenade Schlachte mit den vielen Schiffen und großen Biergärten. Die Weser lockt aber auch mit Stadtstränden, ideal für den Familienurlaub. Mitten in der Bremer City findet sich der bekannteste Strand an der Weser. In nur wenigen Minuten setzt man mit der Weserfähre über und erreicht den Sandstrand am gegenüberliegenden Ufer. Zu Fuß geht es auch: Über die Wilhelm-Kaisen-Brücke erreicht man das Cafe Sand. Von hier aus kann man den Ruderern zuschauen und dabei entspannen.
Sehr gut8
Eljott
Mai 2023
Da es keine halben Sterne gibt, hat der Platz noch vier bekommen, muss aber aufpassen, nicht abzurutschen. Klassischer Campingplatz mit guter Mischung aus Dauercampern und Touristen. Schöne Lage an der Weser, allerdings ohne Blick aufs Wasser. Die Stellplätze sind relativ klein (vielfach keine 80m2)
Sehr gut8
Admundsen
Mai 2022
Sanitär okay und sauber! Strand an der Weser mit Aussicht auf eine Robbe und mehr Industrie! Zeltplätze okay! Und sogar idyllisch! Waschmaschine nachfragen! Kleiner Laden und Morgensemmel!
Sehr gut8
Admunsen
Mai 2022
Landschaftlich toll gelegen. Kanuverleih im Ort möglich. Restaurants mit Hausmannskost. Tolles Team an der Rezeption. Anmeldung über Internet, selbst am gleichen Tag, bevorzugt. Keine EC Karte, nur Debit und Kreditkarte. Plätze groß und komfortabel, ohne Wasseranschluss, anfahrt momentan komplizier
Hervorragend10
Rafael
März 2022
Ganz tolles Personal, haben sich ganz viel Mühe gegeben! Wir hatten sehr schöne Ostertage!! Sanitär immer sauber, ein Lob an die Leute!! Wir können wieder!!!
Ansprechend6
Chrischi
August 2020
Wenige und nur unisex Duschen, die nicht wirklich sauber sind. Sonstige sanitäre Anlagen werden nur einmal täglich gegen Mittag (gem. Aushang) gereinigt und sehen dann, gerade wenn es regnerisch ist, am Abend und am darauffolgenden Morgen entsprechen aus. Gelände wirkt lieblos gestaltet und gepflegt
Sehr gut8
Rainer
Juli 2019
Dieser Platz ist in unmittelbarer Nähe der Weser. Er ist mit vielen Bäumen ausgestattet, die viel Schatten spenden. Die Weser hat an einen schönen Sandstrand und man kann schwimen gehen. Die Fähre über die Weser (300 Meter) kann anfänglich durch Geräusche etwas stören. Man hat sich aber schnell dara
Ansprechend6
Sam Dini und Krümel
Juni 2018
Nette Betreiber, viel Bäume, viele Kinder und Hunde. Wir kommen gerne wieder! Hatten unsere kleine Fellnase dabei, 10 Monate, bellt gerne beim spielen! Dies gefiel unseren Camping Nachbarn so gar nicht!!! Auf dem Nummernschild stand DEL. Wir hoffen das nicht alle von dort so sind, wenn ein Hund m
Hervorragend10
Thun73
vor 8 Jahren
Der Campingplatz Juliusplate ist ein sehr schön gelegener Campingplatz direkt an der Weser mit tollem Sandstrand. Die Betreiber des Platzes sind sehr nett und zuvorkommend. Ich bewundere jedes Mal, wie dieser Platz ohne elektronische Hilfsmittel geführt und verwaltet wird. Was manchmal zu längeren W
Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 27,50 EUR |
Familie | ab 31,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Campingplatz Juliusplate am See?
Ja, Campingplatz Juliusplate ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Campingplatz Juliusplate erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Juliusplate einen Pool?
Nein, Campingplatz Juliusplate hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Juliusplate?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Juliusplate?
Hat Campingplatz Juliusplate Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Juliusplate?
Wann hat Campingplatz Juliusplate geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Juliusplate?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Juliusplate zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz Juliusplate über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Juliusplate genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Juliusplate entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Juliusplate eine vollständige VE-Station?