Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 170 (davon 120 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 26
- davon 26 mit Sanitäreinrichtungen
- PKW: Abstellen obligatorisch
1/6
Camping Internazionale di Castelfusano, nahe dem charmanten Ostia, ermöglicht Urlaubern die Vorteile von Strandurlaub und Stadterkundung zu kombinieren. Der Campingplatz ist von schattenspendenden Bäumen umgeben und bietet Animationsprogramme für Kinder sowie Platz für vierbeinige Gäste. Besonderheiten sind die Nähe zum Strand sowie die kurze Distanz zur Metropole Rom und dem historischen Hafen. Hierbei bietet sich insbesondere die Besichtigung der Ausgrabungsstätte Ostia Antica an. Ein nahegelegener öffentlicher Verkehrsknotenpunkt erleichtert die Anfahrten zu den Sehenswürdigkeiten.
Eher einfacher Campingplatz, der sich als strandnaher Stützpunkt für Rom-Besucher anbietet.
Angebot von deutschsprachigen Stadtführungen in Rom. In der Nähe der Ausgrabungsstätte Ostia Antica (etwa 7 km entfernt). Lage an Radwegenetz. Es gibt die Möglichkeit, vor Ort mobil zu arbeiten. Self-Check-In.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Internazionale di Castelfusano)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Weitgehend naturbelassenes, fast ebenes Gelände. Standplätze unter verschiedenartigen, unterschiedlich hohen Laubbäumen und im dichten Unterholz. Zahlreiche Nischen. Zwischen zwei verkehrsreichen Straßen.
Via Litoranea, 132
00122 Lido di Ostia
Lazio
Italien
Breitengrad 41° 42' 20" N (41.70576667)
Längengrad 12° 20' 23" E (12.33998333)
Vom Autobahnring (Grande Raccordo Anulare) auf der Via Ch. Colombo bis zu deren Ende, dann noch ca. 1,5 km südostwärts auf der Küstenstraße.
Thermen waren nicht nur ein Ort der Hygiene, sondern auch der Geselligkeit. Baden gehörte zu den beliebtesten Freizeitvergnügen. Bäder im antiken Rom dienten der Körperpflege und der Entspannung. Da die wenigsten Menschen über eigene ›Badezimmer‹ verfügten, kam den öffentlichen Anlagen eine besondere Bedeutung zu. Es war durchaus üblich, täglich ins Bad zu gehen. Die Eintrittspreise waren moderat, sodass sich auch ärmere Bevölkerungsschichten den regelmäßigen Besuch leisten konnten. Besonders prächtig waren die Kaiserthermen. Seit Nero traten die Imperatoren gerne als Stifter von Bädern auf und wetteiferten um die schickste Anlage. Diese Entwicklung gipfelte in den Caracallathermen (3. Jh. n. Chr.) und den Diokletiansthermen (4. Jh. n. Chr.), die Platz für 2000 bzw. 3000 Badegäste boten. Die Mauerreste vermitteln noch heute einen Eindruck ihrer einstigen Größe. Zu der luxuriösen Ausstattung gehörten Marmorverkleidungen, Säulen, Brunnen und Statuen. In der Spätantike gab es in Rom sage und schreibe elf Kaiserthermen und rund 900 kleinere Bäder. Voraussetzung für den Betrieb von Thermen waren die Aquädukte, die die Wasserversorgung der Bäder ermöglichten, und das Hypokaustum, die Warmluftheizung, mit der Böden und Wände beheizt werden konnten. Brennöfen sorgten dafür, dass heiße Luft durch Kanäle in die einzelnen Räume strömte. Da es relativ lange dauerte, bis das gesamte Bad beheizt war, mussten die Brennöfen rund um die Uhr befeuert werden. Unabhängig von ihrer Größe verfügten die Thermen über eine feste Raumabfolge. Nach dem Entkleiden im Apodyterium – Männer badeten nackt, Frauen im Bikini – betraten die Badenden das Frigidarium, um sich zu reinigen. Es folgte das Tepidarium, ein lauwarmer Raum mit Ruhebänken und einer Temperatur von 20–25°C. Im Caldarium herrschten 40–50°C, und es gab heiße Wannenbäder. Anschließend ging es wieder ins Frigidarium, um sich im Kaltwasserbecken abzukühlen. In kleineren Anlagen badeten Männer und Frauen zu unterschiedlichen Zeiten, in größeren gab es getrennte Bereiche. Die Thermen waren die ›Spaßbäder‹ der Römer und boten neben der Körperpflege allerlei Möglichkeiten der sportlichen Betätigung und der Entspannung. Und sie waren gesellige Treffpunkte: Hier konnten Kontakte geknüpft, Geschäfte getätigt und Zeit mit Freunden verbracht werden.
Die Villa Farnesina wurde 1506-11 von Baldassare Peruzzi für den Bankier Agostino Chigi in Trastevere errichtet. Sie gilt als ein Meisterwerk der Hochrenaissance und wurde Raffael, Sebastiano del Piombo, Sodoma, Giulio Romano und Peruzzi selbst ausgemalt. 1579 ging die Villa in den Besitz des Kardinals Alessandro Farnese über. Die Wand- und Deckenfresken der Säle und Loggien sind der antiken Mythologie und Dichtkunst gewidmet. So schuf Sebastiano del Piombo Bilder zu den Metamorphosen des Ovid. Raffael malte eine Loggia mit dem Triumph der Galatea aus, iene andere schmückte er mit Szenen aus der Geschichte von Amor und Psyche.
Groß, größer, Domus Aurea: Einen ganzen Stadtteil hat Kaiser Nero zu seinem legendären ›goldenen Haus‹ ausgebaut. Der luxuriöse Palastkomplex, den er nach dem großen Feuer in Rom im Jahr 64 n. Chr. errichten ließ, besaß 300 Zimmer und war von überbordender Pracht. Dem reichen Schmuck mit Gold und Elfenbein verdankt es seinen Namen. Allein das Vestibül soll so groß gewesen sein, dass eine rund 35 m hohe Kolossalstatue Neros darin Platz fand. Ein künstlicher See nahm damals jene Fläche in seinem weitläufigen Garten ein, auf der später das Kolosseum entstand. Nach Neros Selbstmord im Jahr 68 wurden an der Stelle der Palasthallen diverse Tempel und die Thermen des Titus sowie des Trajan errichtet, andere Teile des Areals wurden abgerissen und als Steinbruch genutzt. Heute sind nur noch einige Gebäudereste erhalten, die als Substruktionen der Trajansthermen dienen. Nach einer aufwendigen Restaurierung ist seit dem Frühjahr 2017 ein Dutzend der unterirdischen 40 Säle im Rahmen von Führungen wieder zu besichtigen. Einen Eindruck von der einstigen Pracht der Domus Aurea vermitteln 3D-Videos und Wandprojektionen.
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kolosseum steht der dreitorige Triumphbogen, den Kaiser Konstantin der Große anlässlich des Sieges über seinen Rivalen Maxentius in der Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahr 312 n. Chr. errichten ließ. Fast der gesamte Figurenschmuck des 21 m hohen Arco di Constantino stammt von anderen Monumenten und wurde hier wiederverwendet.
Zu den schönsten Plätzen des jüdischen Ghettos gehört die Piazza Mattei mit dem Schildkrötenbrunnen aus der Spätrenaissance, eine kleine Kostbarkeit umgeben von Palästen der einst mächtigen Familie Mattei. Geschaffen haben den Brunnen um 1585 der Architekt Giacomo della Porta und der Bildhauer Taddeo Landini. Die Schildkröten wurden aber vermutlich erst 1658 von Gian Lorenzo Bernini hinzugefügt. Heute sind hier nur noch Kopien zu sehen, die Originale stehen in den Kapitolinischen Museen.
Der Palazzo Chigi ist ein Renaissance-Bau an der Piazza Colonna, die von einer 30 m hohen Ehrensäule für den römischen Kaisers Mark Aurel überragt wird. Der Palast aus dem 16. Jh. ist seit 1961 Sitz des italienischen Ministerpräsidenten. Im Westen schließt sich der Palazzo Montecitorio an, in dem sich die Abgeordnetenkammer befindet. Vom Haupteingang an der Piazza Colonna gelangt man in einen von Arkaden umrahmten Innenhof. Das Büro des Ministerpräsidenten und der Kabinettssaal befinden sich im ersten Stock, in den Obergeschossen dessen Privatzimmer und ein Konferenzsaal.
Im Zentrum der Piazza Navona steht Gian Lorenzo Berninis (1598-1680) berühmter Vierströmebrunnen: Riesige Statuen sollen die Donau, den Ganges, den Rio de la Plata und den Nil symbolisieren - stellvertretend für die damals bekannten vier Erdteile. Ein Obelisk, der ursprünglich im Maxentius-Circus an der Via Appia stand, überragt das Ensemble.
Strahlend weiß erhebt sich das Bauensemble der Stararchitektin Zaha Hadid inmitten historischer Bebauung. Sogar eine alte Kaserne hat sie in die schwebende Betonarchitektur des MAXXI integriert. Seine außergewöhnlichen Innenräume, die ganz auf senkrechte Wände verzichten, sind Bühne für Malerei, Fotografie, Installationen und Medienkunst sowie Architektur des 21. Jh.
Wir2schrieb vor 2 Monaten
Rustikal aber nicht unmöglich
Schneller check In, Freundlich und Gute Verständigung auf Deutsch möglich. Naturbelassen, die Sanitärenanlagen sehr schlicht und eher altmodisch aber okay. Am Geschirrspülbereich kein warmes Wasser. Strom maximal mit 3A, also selber kochen ist sehr schwierig. Strand gut zu erreichen, aber … Mehr
Jürgenschrieb vor 4 Monaten
Für eine Nacht wenn man genug Wein mitbringt ok.
Für eine Nacht wer laute Straßen mag ist es ok. Der öffentliche Strand ist sehr klein und dreckig.
Außergewöhnlich
Thomas schrieb vor 2 Jahren
Gemütlicher Campingplatz.... nah am Mittelmeer und nah an Rom
Sehr schöner Platz.. haben uns sehr wohl gefühlt.....
Sehr Gut
Miriamschrieb vor 2 Jahren
Schöner Campingplatz in der Nähe von Rom
Der Campingplatz ist groß und weitläufig mit hohen Bäumen und vielen Schattenplätzen. Die Sanitäranlagen sind zwar nicht neu, aber völlig in Ordnung und sauber. Das Personal ist sehr freundlich und entgegenkommend. Preis-Leistung ist wirklich 1a. Essen im Restaurant ist zwar in der Auswahl sehr begr… Mehr
Sehr Gut
Sinaschrieb vor 2 Jahren
Für Rom optimal, wer nicht direkt im Zentrum sein will
Sanitäranlagen waren, wenn auch in die Jahre gekommen, völlig in Ordnung und immer sauber. Duschen konnte man mehr als anständig mit heißem Wasser und ordentlicher Kabinengröße. Angrenzende Straße während der Nachtstunden hörbar aber nicht störend. Der Strand ist offentlich zugänglich. Wer nach Rom… Mehr
Ringo schrieb vor 3 Jahren
Für einen Rom Besuch optimal!
Also für eine Stadtbesichtigung von Rom optimal! Vor den Toren der Stadt und das Meer vor der Haustür. Nur die Anlage selber hat schon bessere Tage gesehen.
Thomasschrieb vor 4 Jahren
Der Platz ist ziemlich runter gewirtschaftet.
Es wird scheinbar seit Jahren nichts mehr investiert. Das Essen im Restaurant ist sehr teuer und recht lieblos ( Burger ohne Brötchen, einfach nur Fleisch mit Pommes für 14 €). Für uns nicht mehr.
Sehr Gut
Soso und Francoschrieb vor 8 Jahren
Ein sehr schöner Platz mit Anschluss (50m) zum Strand direckte Bus Verbindung zur Metro wo man schnell nach Rom oder Ostia kommt.
Sanitär
3.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.7
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Standplatz | ||
Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
15.03. - 20.04. | -15% |
|
01.10. - 10.11. | -15% |
|
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 39,50 EUR |
Familie | ab 49,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,00 EUR |
Familie | ab 31,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Direkt im Umland Ostias gelegen bietet Camping Internazionale di Castelfusano die Möglichkeit die historischen Stätten Ostias, das ewig pulsierende und faszinierende Rom und die reizenden Strände des italienischen Mittelmeers zu besichtigen.
Der schattige Campingplatz hält auf einer Gesamtfläche von über 4 Hektar für seine Besucher 170 Stellplätze bereit, von denen rund 64 parzelliert sind. Selbstverständlich punktet der Platz mit vielfältigen Annehmlichkeiten wie einem WLAN-Netz oder der inkludierten Entleerung von Kassettentoiletten und Abwassertanks. Zusätzlich stehen 64 CEE-Steckdosen zur Verfügung. Auch Hunde sind gern gesehene Gäste. Kindern wird ein spezielles Animationsprogramm und ein ansprechend gestalteter Spielplatz geboten. Egal ob große, kleine, oder vierbeinige Familienmitglieder: Am Strand von Ostia kosten alle die Sonne und das Mittelmeer aus. Ostia ist dabei jedoch nicht nur ein malerischer Strandort, sondern zeigt sich geprägt durch seine Jahrtausendalte Geschichte. Der historische Hafen Roms gibt noch heute Zeugnis von seiner bewegten Vergangenheit. So können Gäste in nur 15 Minuten Entfernung von ihrem Campingplatz die Ausgrabungsstätte Ostia Antica aufsuchen und dort alles über die Seefahrt im alten Rom lernen. Auch die Metropole am Tiber wird gerne vom Camping Internazionale di Castelfusano aus besichtigt. Die nächste Haltestelle des öffentlichen Personennahverkehrs liegt gerade 50 m vom Platz entfernt und garantiert so für eine sorglose Anreise in die Ewige Stadt.
Sind Hunde auf Camping Internazionale di Castelfusano erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Internazionale di Castelfusano einen Pool?
Nein, Camping Internazionale di Castelfusano hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Internazionale di Castelfusano?
Die Preise für Camping Internazionale di Castelfusano könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Internazionale di Castelfusano?
Hat Camping Internazionale di Castelfusano Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Internazionale di Castelfusano?
Wann hat Camping Internazionale di Castelfusano geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Internazionale di Castelfusano?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Internazionale di Castelfusano zur Verfügung?
Verfügt Camping Internazionale di Castelfusano über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Internazionale di Castelfusano genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Internazionale di Castelfusano entfernt?
Gibt es auf dem Camping Internazionale di Castelfusano eine vollständige VE-Station?