Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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(2Bewertungen)
GutSehr lebhafte Ferienanlage in einem beliebten Kitesurf-Revier.
Zusammenarbeit mit Tauchschule. Lage an Radwegenetz. Self-Check-In.
Verfügbare Unterkünfte (Gitavillage Argentario)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch eine Straße zweigeteiltes, leicht welliges Gelände. Ein Platzteil im hohen Pinienwald, der andere Bereich mit niedrigen bis mittelhohen Bäumen. Nachbarplatz angrenzend.
Etwa 200 m langer und 30 m breiter, leicht geneigter Sandstrand mit direktem Zugang vom meerseitigen Platzteil.
Loc. Torre Saline
58010 Albinia
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 29' 47" N (42.49651666)
Längengrad 11° 11' 38" E (11.19408333)
Von der SS1 bei km 150/VII Richtung Porto San Stefano/Torre Saline abzweigen, beschildert. Noch ca. 1 km.
Ursprünglich als unbewohnbare Sumpflandschaft eingestuft, wurde die Maremma erst im 19. Jh. trockengelegt und besiedelt. Seitdem existieren hier Weinberge, Olivenbäume und große Schafherden. Die Maremma gilt als eine der schönsten Kulturlandschaften in der Toskana. Dank der späten Erschließung gibt es zahlreiche Maremma-Reisetipps, um die ursprüngliche Wildheit und Naturverbundenheit dieses Urlaubsziels zu entdecken. Maremma: Reisetipps für einen gelungenen Urlaub Bei der Abtei von San Galgano handelt es sich um eine Klosterruine, die im 13. Jh. von Zisterziensermönchen erbaut wurde. In der Kapelle auf dem Montesiepi-Hügel, die zu Ehren des Adligen Galgano Guidotti errichtet wurde, steckt in einem Felsen dessen Schwert. Guidotti soll es angeblich dort hineingerammt haben, um sein Leben fortan dem Gebet zu widmen. Ähnlich wie bei Excalibur soll niemand dazu in der Lage sein, es herauszuziehen. Wellness an den heißen Quellen von Saturnia In der Gemeinde von Manciano finden sich auf ADAC Maps die Sehenswürdigkeiten der Saturnia, die bereits im 8. Jh. v. Chr. durch die Etrusker bewohnt gewesen sein soll. Nach der Eroberung durch die Römer wurde unter anderem ein römischer Tempel errichtet, dessen Säulen noch heute erhalten sind. An den Wasserfällen der Mühle kann man kostenlos baden und die wohltuende Wärme des Schwefelwassers genießen. Hier gibt es auch Wellness-Resorts, in denen man einen Erholungsurlaub verbringen kann.
Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione (bei Pian d’Alma) Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Yachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Gegenüber liegt schemenhaft Elba, und bei klarster Sicht kann man Korsika erahnen.
Das mittelalterliche Dorf Sovana, das im Süden der Toskana spektakulär auf einem Tuffplateau thront, ist Ausgangspunkt für einen Ausflug in die nahe gelegenen etruskischen Necropoli di Sovana. Das bekannteste Grabmal der Nekropole ist die Tomba Ildebranda, eine aus dem Tuff geschnittene Grabkammer, die in den 1920er-Jahren wiederentdeckt und nach Ildebrando di Soana, der es im 11. Jh. zum Papst Gregor VII. brachte, benannt wurde. Das Monument aus dem 3. Jh. v. Chr. erhebt sich in Form eines Tempels auf einem Steinsockel, zu dem zwei Treppen hinaufführen. Säulen schmücken Front und Seiten des Grabes. Es ist das einzig bekannte Beispiel eines etruskischen Grabes in Tempelform.
Das 635 m hoch aus dem Meer ragende Bergmassiv Monte Argentario war einst eine Insel. Heute verbindet es eine 4 km lange Landzunge mit dem Festland. Nördlich und südlich von ihr umschließen zwei Sandbänke, der Tombolo di Gianella und der bewaldete, naturbelassene Tombolo di Feniglia, die Lagune von Orbetello. Sie ist teils als Naturpark geschützt. Zwischen Schilfrohr, Pinien und Dünen nisten seltene Vogelarten wie Flamingos und Reiher. Orbetello war einst der wichtigste Hafen der Etrusker. Heute lockt seine einzigartige Lage auf der Landzunge mitten in der Lagune zu einem Spaziergang auf der palmengesäumten Promenade. Porto S. Stefano mit Badestrand und Jachthafen und das idyllische Porto Ercole ziehen seit langem Reiche und Prominente aus dem In- und Ausland an. Die Strände an der Felsküste sind klein, viele Buchten nur per Boot zu erreichen.
Prall, glitzernd, skurril, weiblich - die monumentalen, begehbaren Plastiken der Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930-2002) symbolisieren den Dualismus der Geschlechter. Im Giardino dei Tarocchi gestaltete die Weltbürgerin aus Frankreich Skulpturen nach Motiven von Tarotkarten. Auch wer keinen Zugang zur esoterischen Seite des Parks findet, wird von den Figuren - der Magierin, der Herrscherin mit den prallen Brüsten, der Gerechtigkeit als Frauengestalt, der Priesterin - nicht unberührt bleiben.
Die lebendige Stadt liegt inmitten der Maremma-Ebene. Das ausgedehnte Zentrum wird von den sternförmigen Befestigungsanlagen umringt, die im 16. Jh. von den Medici-Herzögen gebaut wurden. 1835 verwandelte man die Mauern in begrünte Wallanlagen, auf denen ein Spazierweg rund um die Altstadt führt. Der schönste Platz ist die von Arkaden umgebene Piazza Dante mit dem romanisch-gotischen Dom. Es gibt erstklassige Restaurants in der Altstadt, z.B. das ›Buca di San Lorenzo‹ (Via Agostino Bertani 14/16).
Wenige Kilometer nördlich von Grosseto liegt der Parco Archeologico di Roselle. Die Etruskerstadt wurde 294 v. Chr. von Rom unterworfen und verfiel, blieb aber bis ins Mittelalter besiedelt. Inmitten der alten Steine wachsen Steineichen und Olivenbäume, Zikaden summen, und oben auf dem Hügel von Roselle liegt einem die Maremma-Ebene mit der Provinzhauptstadt Grosseto zu Füßen. Der Blick reicht bis zum Meer. Den fast vollständig erhaltenen, über 3 km langen etruskischen Mauerring kann man umwandern.
Ein kilometerlanger Sandstrand, duftende Sträucher, undurchdringliches Gestrüpp. Ginster, Pinien, Macchia. Am Strand liegen angeschwemmte Baumstämme, von Sonne und Salzwasser weißlich gebeizt. Weit draußen, wo sich Grün und Blau vermischen, liegt das Meer. So muss die Küste der Toskana früher ausgesehen haben, bevor die Sümpfe trockengelegt wurden. Diese ursprüngliche Landschaft lässt sich im Parco Regionale della Maremma erleben, der von Marina di Alberese aus zugänglich ist. Die Stichstraße ans Meer passiert die Weiden der halbwilden Maremma-Rinder mit ihren weit ausladenden Hörnern. Der Park ist ganzjährig geöffnet, allerdings sind im Sommer wegen der hohen Feuergefahr nur geführte Wandertouren in die dichten Wälder und in die Sümpfe der Ombrone-Mündung möglich. Vom Besucherzentrum in Alberese fährt ein Bus in den Park. Man kann Ausflüge zu Pferd und mit dem Fahrrad sowie Kanufahrten auf dem Ombrone unternehmen.
Torsten schrieb vor 3 Jahren
Teuer, zwei Nächte 4.-6.9. mit zwei Kinder 11+13 und ADAC Kartenrabatt 150,- €
Der Platz war OK, WC und Sauberkeit allgemein ist in Ordnung. Der Strand liegt an einer Flussmündung und ist eine Mischung aus Kies und Sand. Wir waren mit dem VW California bei den Zeltplätzen untergebracht. Dort bekommt man Vo der lauten Animation und der lauten Durchgangsstraße nichts oder kaum e… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Sehr zu empfehlen
Um sich in der Anlage bewegen zu können braucht man einen Chip, damit die Tore sich öffnen. Leider ist dieser sehr klein und kann dadurch schnell verloren gehen. Zum anderen braucht man diesen Chip auch zum Duschen. Man steckt ihn außerhalb der Dusche in einen Automaten und hat dann vielleicht 2 min… Mehr
Sanitär
2.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.8
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Standplatz | ||
Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
23.05. - 30.06. | -15% |
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09.09. - 14.09. | -15% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 60,00 EUR |
Familie | ab 75,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 22,00 EUR |
Familie | ab 35,00 EUR |
Extras | |
Hund | Nicht inbegriffen |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Dank der direkten Strandlage und vielen Unternehmungsmöglichkeiten eignet sich das Gitavillage Argentario bestens für sportlich Aktive, Sonnenanbeter und Familien mit Kindern. Bootsbesitzer freuen sich über ausreichend Liegeplätze. Der Campingplatz befindet sich inmitten eines alten Pinienwaldes, der reichlich Schatten spendet und für ein Gefühl der Naturverbundenheit sorgt. Ein spannender Wasserpark und das abwechslungsreiche Animationsprogramm machen den Aufenthalt am Argentario zu einem rundum gelungenen Erlebnis am Mittelmeer.
Die Ferienanlage für Camper liegt 2 km von der Ortsmitte der toskanischen Gemeinde Albinia entfernt, direkt an einer natürlichen Landbrücke, die zur malerischen Halbinsel Monte Argentario führt. Diese gilt übrigens nach wie vor als Geheimtipp. 280 parzellierte Standplätze mit je 60 bis 70 Quadratmetern befinden sich auf dem 12 Hektar großen Gelände. Zur Grundausstattung gehören ein Stromanschluss und die Entleerung der Kassettentoiletten. Waschmaschinen und Wäschetrockner sind im Gemeinschaftsbereich vorhanden. Das hilfsbereite Personal spricht Italienisch, Englisch und Deutsch. Der Campingplatz bietet mobilitätseingeschränkten Gästen barrierefreie Sanitärkabinen. Kostenloses WLAN und zwei mediterrane Restaurants sorgen für weiteren Komfort auf dem Platz. Spaß und Unterhaltung kommen auf der Anlage keineswegs zu kurz. Der meerseitige Platzteil grenzt an einen etwa 30 m breiten und 200 m langen feinsandigen Strand. Auch diverse Sportgeräte können hier gemietet werden. Die Gäste vergnügen sich bei Beachvolleyball und Sportarten wie Aqua-Gym oder nehmen an Tauchkursen teil. Ein Fahrradverleih ist ebenfalls verfügbar. Spaß für Groß und Klein garantiert der Wasserpark mit Whirlpool, Wasserfall, Rutsche und mehr. Im Amphitheater der Anlage werden täglich Feste, Abendprogramme und Turniere für Aktivurlauber angeboten. Das Gitavillage Argentario organisiert für seine Gäste übrigens gerne spektakuläre Ausflüge, etwa zu den Schwefelthermen von Saturnia, Inseltouren mit dem Katamaran, Tauchexkursionen oder Ausflüge zu den schönsten Landstrichen und alten Dörfern der Region.
Neben endlosen Sandstränden sticht aus den Sehenswürdigkeiten sicherlich die 26.9 Quadratkilometer große Lagune von Orbetello – ein WWF-Naturreservat – auf der anderen Seite der Landbrücke hervor. Sie beheimatet seltene Vögel, Amphibien und Fische – interessante Naturbeobachtungen sind garantiert. Mit der gleichnamigen Gemeinde Orbetello rund 6,5 km Luftlinie südlich vom Campingplatz wartet ein absolut lohnenswertes Ausflugsziel mit typischen historischen Gebäuden darauf, erkundet zu werden.. Wer vom Gitavillage Argentario der Landzunge etwa 7 km gen Süden folgt, erreicht die Halbinsel "Monte Argentario". Malerische Buchten und Dörfer, das bergige Landesinnere, Badevergnügen an einsamen Stränden oder herrliche Panorama-Wanderungen: für vielfältige Aktivitäten in der ursprünglichen und authentischen Region vor der toskanischen Küste ist gesorgt.
Liegt der Gitavillage Argentario am Meer?
Ja, Gitavillage Argentario ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Gitavillage Argentario erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Gitavillage Argentario einen Pool?
Ja, Gitavillage Argentario hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Gitavillage Argentario?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Gitavillage Argentario?
Hat Gitavillage Argentario Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Gitavillage Argentario?
Wann hat Gitavillage Argentario geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Gitavillage Argentario?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Gitavillage Argentario zur Verfügung?
Verfügt Gitavillage Argentario über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Gitavillage Argentario genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Gitavillage Argentario entfernt?
Gibt es auf dem Gitavillage Argentario eine vollständige VE-Station?