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Chemin du Lac 7
11190 Arques
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 42° 56' 57" N (42.949369)
Längengrad 2° 22' 36" E (2.37682)
Das südwestlich von Narbonne in einem einsamen Seitental der Corbières-Hügel gelegene Kloster wurde 1093 von Benediktinern gegründet und 1145 zu einem Zisterzienserkloster umgewidmet. Die Gebäude stammen überwiegend aus dem 12. und 13. Jh. Besonders schön sind der mit Spitzbogen überwölbte Kreuzgang und der Kapitelsaal mit einem Kreuzrippengewölbe. In ihrer gotischen Schlichtheit entspricht die Abteikirche den asketischen Idealen der Zisterzienser. Die bunten Fenster wurden erst Anfang des 20. Jh. eingebaut. Bereits ins 16. Jh. datieren die Ursprünge der überaus abwechslungsreichen, weitläufigen Terrassengärten. Einen duftenden Höhepunkt bildet der Rosengarten mit über 2000 Rosenstöcken.
Das Winzerdorf wurde durch den Homme de Tautavel bekannt, dessen Schädelfragmente 1969-71 in einer nahen Karsthöhle freigelegt wurden. Wie dieser Tautavel-Mensch vor fast 450.000 Jahren im Roussillon lebte, dokumentieren das Musée de Préhistoire sowie das Musée des Premiers Habitants de LEurope mit modernster Technik.
Wie die Jäger vor fast 450.000 Jahren, also rund 300.000 Jahre vor dem Neandertaler, im Roussillon lebte, ist in Tautavels Museum Centre Européen de Préhistoire mit modernster Technik dokumentiert. Dioramen und Filme auf Großleinwand zeigen die Menschen der damaligen Zeit, dazu gibt es viele Fundstücke und die Nachbildung der Caune de l’Arago.
Das hübsche Wehrdorf war im 13./14. Jh. eine Hochburg der Katharer. Aus dieser Zeit stammt die spätgotische Kathedrale St-Maurice, die mit ihrem hoch aufragenden Glockenturm die Silhouette des Orts prägt. Beeindruckend ist der historische Ortskern mit einzigartigen Fachwerkhäusern aus dem 14. und 15. Jh. Charakteristisch sind ihre filigranen hölzernen Laubengänge (couverts) im Erdgeschoss, über welchen die oberen Geschosse zu schweben scheinen. Cafés, Bistros und Geschäfte reihen sich heute um den zentralen Place Général Leclerc, in dessen Mitte sich ein schattiger Park etabliert hat.
Auffälligstes Bauwerk innerhalb der Cité ist die 1096 geweihte Basilika St-Nazaire et St-Celse mit romanischem Langhaus, gotischem Chor und schönen Glasfenstern aus dem 14. und 16. Jh. Sie diente bis 1801 als Kathedrale von Carcassonne. Die Skulpturen, die den Bau ursprünglich schmückten und die bei der Restaurierung im 19. Jh. entfernt wurden, sind heute im Musée Lapidaire im Château Comtal zu besichtigen.
Carcassonne wird beherrscht von der mittelalterlichen Oberstadt La Cité. Sie ist UNESCO-Weltkulturerbe und gilt mit einem Ausmaß von 14 ha als die größte und am besten erhaltene Festung Europas. Die erste Burg auf der lang gezogenen Anhöhe entstand im 12. Jh., im 13. Jh. wurde sie zur Festung mit zwei Mauerringen erweitert, die zusammen etwa 3 km lang sind und insgesamt 52 Türme aufweisen. Im 19. Jh. wurde die verfallende Cité in königlichem Auftrag von dem Architekten Eugène Viollet-le-Duc restauriert. Das Musée Lapidaire im Château Comtal aus dem 12. Jh. informiert darüber. Die Porte Narbonnaise mit ihren beiden großen, spitz zulaufenden Türmen ist das Haupttor in die Cité. Einen guten Eindruck von den Dimensionen der Festung erhält man bei einem Spaziergang auf der Promenade des Lices, die zwischen den beiden Mauerringen verläuft. Auffälligstes Bauwerk innerhalb der Cité ist die 1096 geweihte Basilika St-Nazaire et St-Celse mit romanischem Langhaus, gotischem Chor und schönen Glasfenstern aus dem 14. und 16. Jh.
Ein Kleinod romanischer Steinmetzkunst birgt die einstige Klosterkirche aus dem 11. Jh. auf einem kargen Hügel der Aspres. Ihren Innenraum schmückt eine Empore mit eindrucksvoll skulptierten Säulenkapitellen. Unter den vielgestaltigen Motiven sind Löwen, Greife, Monster und Erzengel im Kampf des Guten gegen das Böse.
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