Verfügbare Unterkünfte (hu I Pini Village)
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Im Herzen Italiens und nur etwa 25 km von Rom entfernt, begeistert der Campingplatz hu I Pini Village mit einer erstklassigen Ausstattung und einem gehobenen Ambiente. Jeder Standplatz auf der weitläufigen Anlage ist großzügig geschnitten und die Bewachsung aus Pinien und Oleanderbüschen sorgt für eine gewisse Privatsphäre. Die Badelandschaft umfasst neben dem beheizbaren Freibad ein Planschbecken für die kleinsten Kinder und einen Whirlpool. Dank des Fahrradverleihs sind jederzeit spontane Radtouren durch die malerische Landschaft im Norden Roms möglich. Zusätzlich werden Ausflüge in die italienische Hauptstadt organisiert. Auf dem Gelände finden die Camper eine Gaststätte und einen Imbiss sowie einen Lebensmittelladen und einen Campingartikelladen.
Günstiger Ausgangspunkt für Rom-Besuche.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Gestuftes Wiesengelände mit zahlreichen hohen Pinien und Oleanderbüschen. Standplätze teilweise leicht geneigt. Im oberen Platzteil Bungalows. Blick auf das Tiber-Tal.
Via delle Sassete, 28
00065 Fiano Romano
Lazio
Italien
Breitengrad 42° 9' 20" N (42.15558332)
Längengrad 12° 34' 22" E (12.57305)
Dann noch ca. 5 km der Beschilderung nach Fiano folgen. Die letzten 500 m enge Straße und steile Einfahrt.
Thermen waren nicht nur ein Ort der Hygiene, sondern auch der Geselligkeit. Baden gehörte zu den beliebtesten Freizeitvergnügen. Bäder im antiken Rom dienten der Körperpflege und der Entspannung. Da die wenigsten Menschen über eigene ›Badezimmer‹ verfügten, kam den öffentlichen Anlagen eine besondere Bedeutung zu. Es war durchaus üblich, täglich ins Bad zu gehen. Die Eintrittspreise waren moderat, sodass sich auch ärmere Bevölkerungsschichten den regelmäßigen Besuch leisten konnten. Besonders prächtig waren die Kaiserthermen. Seit Nero traten die Imperatoren gerne als Stifter von Bädern auf und wetteiferten um die schickste Anlage. Diese Entwicklung gipfelte in den Caracallathermen (3. Jh. n. Chr.) und den Diokletiansthermen (4. Jh. n. Chr.), die Platz für 2000 bzw. 3000 Badegäste boten. Die Mauerreste vermitteln noch heute einen Eindruck ihrer einstigen Größe. Zu der luxuriösen Ausstattung gehörten Marmorverkleidungen, Säulen, Brunnen und Statuen. In der Spätantike gab es in Rom sage und schreibe elf Kaiserthermen und rund 900 kleinere Bäder. Voraussetzung für den Betrieb von Thermen waren die Aquädukte, die die Wasserversorgung der Bäder ermöglichten, und das Hypokaustum, die Warmluftheizung, mit der Böden und Wände beheizt werden konnten. Brennöfen sorgten dafür, dass heiße Luft durch Kanäle in die einzelnen Räume strömte. Da es relativ lange dauerte, bis das gesamte Bad beheizt war, mussten die Brennöfen rund um die Uhr befeuert werden. Unabhängig von ihrer Größe verfügten die Thermen über eine feste Raumabfolge. Nach dem Entkleiden im Apodyterium – Männer badeten nackt, Frauen im Bikini – betraten die Badenden das Frigidarium, um sich zu reinigen. Es folgte das Tepidarium, ein lauwarmer Raum mit Ruhebänken und einer Temperatur von 20–25°C. Im Caldarium herrschten 40–50°C, und es gab heiße Wannenbäder. Anschließend ging es wieder ins Frigidarium, um sich im Kaltwasserbecken abzukühlen. In kleineren Anlagen badeten Männer und Frauen zu unterschiedlichen Zeiten, in größeren gab es getrennte Bereiche. Die Thermen waren die ›Spaßbäder‹ der Römer und boten neben der Körperpflege allerlei Möglichkeiten der sportlichen Betätigung und der Entspannung. Und sie waren gesellige Treffpunkte: Hier konnten Kontakte geknüpft, Geschäfte getätigt und Zeit mit Freunden verbracht werden.
Die Villa Farnesina wurde 1506-11 von Baldassare Peruzzi für den Bankier Agostino Chigi in Trastevere errichtet. Sie gilt als ein Meisterwerk der Hochrenaissance und wurde Raffael, Sebastiano del Piombo, Sodoma, Giulio Romano und Peruzzi selbst ausgemalt. 1579 ging die Villa in den Besitz des Kardinals Alessandro Farnese über. Die Wand- und Deckenfresken der Säle und Loggien sind der antiken Mythologie und Dichtkunst gewidmet. So schuf Sebastiano del Piombo Bilder zu den Metamorphosen des Ovid. Raffael malte eine Loggia mit dem Triumph der Galatea aus, iene andere schmückte er mit Szenen aus der Geschichte von Amor und Psyche.
Im Zentrum der Piazza Navona steht Gian Lorenzo Berninis (1598-1680) berühmter Vierströmebrunnen: Riesige Statuen sollen die Donau, den Ganges, den Rio de la Plata und den Nil symbolisieren - stellvertretend für die damals bekannten vier Erdteile. Ein Obelisk, der ursprünglich im Maxentius-Circus an der Via Appia stand, überragt das Ensemble.
Zu den schönsten Plätzen des jüdischen Ghettos gehört die Piazza Mattei mit dem Schildkrötenbrunnen aus der Spätrenaissance, eine kleine Kostbarkeit umgeben von Palästen der einst mächtigen Familie Mattei. Geschaffen haben den Brunnen um 1585 der Architekt Giacomo della Porta und der Bildhauer Taddeo Landini. Die Schildkröten wurden aber vermutlich erst 1658 von Gian Lorenzo Bernini hinzugefügt. Heute sind hier nur noch Kopien zu sehen, die Originale stehen in den Kapitolinischen Museen.
Der Palazzo Chigi ist ein Renaissance-Bau an der Piazza Colonna, die von einer 30 m hohen Ehrensäule für den römischen Kaisers Mark Aurel überragt wird. Der Palast aus dem 16. Jh. ist seit 1961 Sitz des italienischen Ministerpräsidenten. Im Westen schließt sich der Palazzo Montecitorio an, in dem sich die Abgeordnetenkammer befindet. Vom Haupteingang an der Piazza Colonna gelangt man in einen von Arkaden umrahmten Innenhof. Das Büro des Ministerpräsidenten und der Kabinettssaal befinden sich im ersten Stock, in den Obergeschossen dessen Privatzimmer und ein Konferenzsaal.
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kolosseum steht der dreitorige Triumphbogen, den Kaiser Konstantin der Große anlässlich des Sieges über seinen Rivalen Maxentius in der Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahr 312 n. Chr. errichten ließ. Fast der gesamte Figurenschmuck des 21 m hohen Arco di Constantino stammt von anderen Monumenten und wurde hier wiederverwendet.
Der Palazzo Madama ist nach Margarete von Österreich benannt, genannt Madama. Sie war die Frau von Alessandro de Medici, der 1537 starb und ihr den Palast hinterließ. Im 17. Jh. wurde das Aussehen des Palazzos durch eine Barockfassade verändert. Mitte des 18. Jh. wurde er zum Palast des päpstlichen Staates und durch einen zweiten Innenhof erweitert. Heute residiert hier, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Pantheon, der Senat der Republik, die zweite Kammer der Volksvertretung.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
5.8Standplatz oder Unterkunft
5.8Preis-Leistungsverhältnis
6.7Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
2.5Catering
5Freundlichkeit der Mitarbeiter
7.5WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
2.5Gut7
valentine D
Mietunterkunft
Familie
August 2025
👎 Perfekt für kleine Kinder Standort/Mietunterkunft: Klassisch 👈 Kleines Mobilheim Standort/Mietunterkunft: Sehr klein
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Tanja N
Standplatz
Paar
September 2024
👍 Pool und Badelandschaft Standplatz/Mietunterkunft: Unser eigenes Wohnmobil 👎 Sanitärenanlagen sind eklig, schmutzig und ungepflegt, Shutte Service auch wirklich anbieten, Supermarkt vernünftig bestücken Standplatz/Mietunterkunft: Plätze etwas begradigen, man stand schräg trotz Auffahrkeilen
Ansprechend6
Camper
Wohnmobil
Paar
Juni 2024
Die Sanitäranlagen sind sauber, warmes Wasser und Druck auf den Duschen gibt es eher wenig. Es ist sehr laut aif dem Platz durch Animation und Musik bis 23:00 Uhr. Die Gastronomie ist ok aber nicht mehr. Nächster Einkauf ca. 2,5 km entfernt im Ort. Die organisierten Touren nach Rom gibt es nicht
Ansprechend6
Klaus
Mai 2022
Leider sind die Sanitär Anlagen nicht so wie angegeben. Bei den Duschen Frau und Mann fehlen Ablagen, Aufhänger sind nicht oder nur zum Teil vorhanden und alles sehr schmutzig. Waschbecken auch ohne Handtuch Aufhänger. Für uns nur *** Sterne.
Sehr gut8
keinrotauge
Juli 2014
schöner sauberer Platz, komplizierter Anfahrtsweg und schlechte Beschilderung
Sanitär
4.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.4
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf hu I Pini Village erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat hu I Pini Village einen Pool?
Ja, hu I Pini Village hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf hu I Pini Village?
Die Preise für hu I Pini Village könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet hu I Pini Village?
Hat hu I Pini Village Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf hu I Pini Village?
Wie viele Standplätze hat hu I Pini Village?
Wie viele Mietunterkünfte stellt hu I Pini Village zur Verfügung?
Verfügt hu I Pini Village über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf hu I Pini Village genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom hu I Pini Village entfernt?
Gibt es auf dem hu I Pini Village eine vollständige VE-Station?