Verfügbare Unterkünfte (Camping Hoeve Springendal)
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Beschauliches Campen auf dem Bauernhof mit freilaufenden Hühnern und Schweinen. Gepflegtes, leicht geneigtes Wiesengelände bei einem Angelteich. Auf Wunsch Frühstücksservice sowie zweimal wöchentlich gemeinsames Abendessen.
Brunninkhuisweg 3
7662 PH Hezingen
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 26' 29" N (52.441608)
Längengrad 6° 53' 39" E (6.89426)
Aus Bruchstein, achteckig und von einem glockenförmigen Dach gekrönt, so steht die kleine Schöppinger Bergkapelle von 1718 weithin sichtbar auf dem 158 m hohen Schöppinger Berg, einem Ausläufer der Baumberge. Jahrhundertelang war sie eine Station an großen Prozessionswegen. Heute ist sie ein Zwischenziel am ausgeschilderten Rad- und Wanderweg ›Kapellenroute‹.
In linken Pavillon beim Schlosseingang ist das Torhausmuseum eingerichtet. Es beherbergt Bilder und Schriften zur Stadtgeschichte und zum Schloss sowie mittelalterliche und frühneuzeitliche Ausgrabungsfunde. Eine Pergament-Urkunde von 1538, die die Existenz eines Armenhauses in Arhaus bestätigt, gilt als besonderer Schatz.
Die ›Hohe Schule‹, 1591-1593 erbaut, war Sitz der ersten reformierten Hochschule Westfalens, gelehrt wurden Theologie, Jura, Philosophie, Physik, Geometrie, Astronomie, Geschichte und Beredsamkeit. Bis 1656 galt sie als die bedeutendste Hochschule Nordwestdeutschlands, lediglich akademische Grade durfte sie, im Gegensatz zur Universität, nicht verleihen. Das wuchtige, zweigeschossige Bruchsteingebäude im Stil der Renaissance schmücken dreiteilige Steinkreuzfenster und hohe Giebel. Seine beiden eckigen Türme mit den kupfergrünen, welschen Hauben und den beiden Wetterfahnen (mit Wappen des Grafen Arnold IV. und seiner Gemahlin) prägen den historischen Stadtkern. Den Hauptturm umläuft eine schmiedeeiserne Galerie, von der die Studenten die Himmelskörper betrachten konnten. Im Monumentstein oberhalb des Hauptportals gedenkt ein lateinischer Schriftzug der Gründung der Hochschule. Heute logiert darin die Musik- und Volkshochschule.
Das Töpfereimuseum beschreibt die lange Tradition des Dorfes: Aus der benachbarten Wiesenlandschaft Brechte bezogen die Handwerker ihren Lehm, den sie zu Zierschüsseln, Pfannkuchentellern und Blumentöpfen kunstvoll verarbeiteten. Typisch ist seit Beginn des 19. Jh. die blau-weiße Keramik. Kiepen- und Pottkerle verkauften die Ware auf ihrer Wanderschaft, sodass Siebenhenkeltöpfe (Nachttöpfe) und Ochtruper Nachtigallen weite Verbreitung fanden. Die Nachtigallen sind Gefäßflöten, die - mit Wasser gefüllt - beim Hineinblasen Zwitscherlaute von sich geben. Im 19. Jh. verdrängte Emaille- und Aluminiumgeschirr die Gebrauchsgüter aus Ton. Die Wasserburg Haus Welbergen geht auf das 13. Jh. zurück, die heutige Anlage mit Tor- und Herrenhaus, Ringmauer, Wassermühle entstand ab dem 16. Jh. Der Innenhof, der Barock- und der Landschaftsgarten sind frei zugänglich.
Eine kleine Kapelle thront auf dem 158 m hohen Schöppinger Berg, einem Ausläufer der Baumberge. 1963-87 hielten hier NATO-Soldaten Stellung. Heute locken die Stipendien der Stiftung Künstlerdorf internationale Maler, Autoren und Komponisten nach Schöppingen. In Ausstellungen, Lesungen und Konzerten präsentieren die ›Dorf-Schaffenden‹ ihr Können. In der Kornbrennerei Sasse kann man den Herstellungsprozess von Hochprozentigem verfolgen.
Im späten 17. Jh. als Jagdresidenz der Fürstbischöfe errichtet, wurde der Barockbau im Siebenjährigen Krieg (1756-63) teilweise zerstört. Den anschließenden Wiederaufbau prägte wie so oft im Münsterland Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun. Heute beherbergt das Schloss die Technische Akademie, das Torhausmuseum mit Exponaten zur Geschichte der Stadt sowie das Schulmuseum mit Pulten, Tornistern, Schulheften und Schreibgeräten. Das Innere des Schlosses ist nur im Rahmen von Stadtführungen und Konzerten zugänglich.
Aa steht für das althochdeutsche Aha (Wasser) und bezeichnete vielerorts Flüsse und Bäche - so auch in der 1000 Jahre alten Stadt Ahaus. Den Brunnen am zentralen Oldenkottplatz bevölkern bewegliche bronzene Skulpturen: Tiere, Schuhmacher, Bauersleute und ein Schützenhauptmann. Das barocke Wasserschloss Ahaus ist im Rahmen von Stadtführungen und bei Konzerten zugänglich. Seine Räume beherbergen auch das Torhausmuseum (Stadtmuseum) und das Schulmuseum.
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Sind Hunde auf Camping Hoeve Springendal erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Hoeve Springendal einen Pool?
Nein, Camping Hoeve Springendal hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Hoeve Springendal?
Die Preise für Camping Hoeve Springendal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Hoeve Springendal?
Hat Camping Hoeve Springendal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Hoeve Springendal?
Wann hat Camping Hoeve Springendal geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Hoeve Springendal?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Hoeve Springendal zur Verfügung?
Verfügt Camping Hoeve Springendal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Hoeve Springendal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Hoeve Springendal entfernt?
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