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Teils gekiestes Gelände, teils Wiese mit befestigten Standplätzen. Am Ortsrand. In ländlicher Umgebung.
Newbarn Lane-Seer Green
HP9 2QZ Beaconsfield
Südostengland
Großbritannien
Breitengrad 51° 37' 31" N (51.625468)
Längengrad 0° 35' 26" W (-0.590762)
Das British Museum in London ist das älteste Museum weltweit und mit acht Millionen Exponaten auch eines der größten. Es wurde 1759 eröffnet und gehört bei Touristinnen und Touristen zu den Top-Highlights bei jedem Ausflug in die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs. Von ägyptischen Mumien bis zur japanischen Samurai-Rüstung gibt es vielfältige Ausstellungsstücke zu bestaunen. British Museum: Kulturschätze der Weltgeschichte Ein Tag reicht bei Weitem nicht aus, um alles anzuschauen. Altertümer der griechischen und römischen Antike und assyrische Reliefs sind nur ein Bruchteil der Themenbereiche. Jedes Jahr kommen fünf Millionen Besucherinnen und Besucher, um die Sammlungen aus Asien, Afrika und anderen Kontinenten zu bestaunen. Das Gute: Man kann am nächsten Tag problemlos wiederkommen, denn der Eintritt ist kostenfrei. Auch die Architektur des Gebäudekomplexes mit seinem überdachten Innenhof, dem Great Court, ist sehenswert. Route planen durch faszinierende Welten Von den Objekten ist der Rosetta Stone die größte Attraktion. Mit seiner Hilfe konnten die Hieroglyphen des Alten Ägypten entziffert werden. Auch Teile des marmornen Parthenon-Frieses aus Athen sind bei Kulturbegeisterten beliebt. Weitere Kostbarkeiten sind der Grabschatz von Sutton Hoo und eine aztekische Mosaikmaske. British Museum: Reisetipps für die Umgebung Zwischen georgianischen Häusern und Buchläden kann man mit dem Routenplaner zur Entspannung durch Bloomsbury schlendern oder einen Spaziergang durch den 2,8 km entfernten Regent’s Park , machen. Wer Lust auf noch mehr Kultur hat, findet auf dem Stadtplan in 5,7 km Distanz das Victoria and Albert Museum . Gezeigt werden Kunst und Design aus aller Welt, darunter Mode, Glaskunst und Metallarbeiten.
Mitten im Herzen Londons befindet sich das London Transport Museum, eines der bekanntesten Museen der britischen Metropole. Gegenüber des belebten Covent Garden Markets können Gäste unter anderem Kutschen und Pferdetrams, kultige Doppeldeckerbusse und ikonische Taxen sowie historische U-Bahn- und Straßenbahn-Waggons bestaunen. Das auch bei Einheimischen beliebte Museum ist ein Reisetipp für Familien mit Kindern und alle, die sich für Mobilität und deren Geschichte interessieren. Reiseführer London: das London Transport Museum Über 200 Jahre Londoner Verkehrsgeschichte dokumentiert das London Transport Museum. Das ungewöhnliche Museum ist seit Anfang der 1980er-Jahre in den Hallen des alten viktorianischen Blumenmarktes untergebracht und zeigt neben historischen Fahrzeugen auch Fotografien, Poster, Postkarten, technische Zeichnungen und Fahrzeug-Modelle. Eines der Highlights ist eine dampfbetriebene Lokomotive aus den Anfängen der Londoner U-Bahn, der ersten U-Bahn-Linie der Welt. Das Museum wirft auch einen Blick in die Zukunft und thematisiert umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität in Städten. Reisetipp: The Museum Depot Die Ausstellungsstücke, die Besucherinnen und Besucher im London Transport Museum zu sehen bekommen, sind längst nicht alle. Viele davon sind zusätzlich im Museum Depot untergebracht, und das öffnet seine Pforten regelmäßig für Gäste: An den Depot Open Days oder im Rahmen spezieller Depot-Führungen kann das riesige Lager im Stadtteil Acton besichtigt werden. Dort warten weitere nostalgische Relikte aus der Londoner Verkehrsgeschichte darauf, entdeckt zu werden.
Die Galerie des Courtauld Institute of Art im Somerset House zeigt eine hervorragende Auswahl impressionistischer und postimpressionistischer Gemälde, u.a. von Renoir. Außerdem kann man hier auch Werke von Michelangelo, Rembrandt, Cézanne und Turner bewundern. Empfehlenswert sind die kurzen Lunchtime Talks oft wochentags um 13.15 Uhr.M130
Im Süden des Amüsier- und Ausgehviertels Soho, um die Gerrard Street, baumeln Pekingenten in den Auslagen. In den Geschäften werden Chrysanthementee, Glasnudeln, Ingwerbonbons, die traditionellen langen Cheongsam-Kleider mit dem hohen Kragen, Massagetinkturen und Akupunkturnadeln angeboten. Die Straßennamen sind in Kantonesisch und Englisch, die vorherrschende Farbe ist das glücksbringende Rot, und die pagodenförmigen Telefonzellen sind beliebte Fotomotive. Kulinarisch reicht das Angebot von ›All You Can Eat‹-Buffets für ein paar Pfund bis zu trendigen Dim-Sum-Bars.
Seit 1997 ist ›Maritime Greenwich‹ UNESCO-Weltkulturerbe. Das bunte, quicklebendige Stadtviertel am Südufer der Themse ist vor allem berühmt für den Nullmeridian, der durch das königliche Observatorium im Flamsteed House verläuft. Das Gebäude für den ersten königlichen Astronomen errichtete Sir Christopher Wren 1675 auf einer Anhöhe im Greenwich Park. Ein Greenwich-Besuch lässt sich gut mit einer Themsefahrt verbinden.
Es ist kein Zufall, dass das größte Seefahrtsmuseum der Welt im UNESCO-Weltkultur-Ensemble von Greenwich steht. Stolz präsentiert sich die Seemacht England im National Maritime Museum. Hier lässt sich verstehen, wie es dem kleinen England im Laufe der Jahrhunderte gelang, die große Welt zu erfahren, erforschen und praktischerweise, wenn es von Nutzen war, gleich zu erobern. Das ging nicht immer ohne Verluste vor sich. Im Uniformrock Admiral Nelsons kann man noch deutlich das Einschussloch der fatalen Kugel sehen, die den britischen Seehelden 1805 tötete. Schiffsmodelle und -instrumente, maritime Gemälde aus England und Holland veranschaulichen das Thema Seefahrt. In der zweitgrößten Portraitsammlung Großbritanniens sind Admiral Sir Horatio Nelson und Weltumsegler James Cook vertreten. Der Bestand der 100.000 Bände starken Bibliothek stammt z.T. aus dem 15. Jh. Zum National Maritime Museum gehören außerdem das Queens House und der Dreimastsegler Cutty Sark in einem begehbaren Trockendock am Ufer der Themse.
Der Temple Bar ist eigentlich nichts anderes als ein überdimensionierter Grenzstein: Die Säule mit dem bronzenen Wappentier-Drachen auf der Spitze markiert den Übergang zwischen der City of Westminster und der City of London. Zwischen 1191 und 1319 hatten die wohlhabenden Kaufleute der City ihre Unabhängigkeit gegenüber Westminster (dem Zentrum der königlichen Macht) mit einer gewaltigen Mauer rund um die Stadt demonstriert. Temple Bar wurde 1222 zu einem der »Grenzübergänge« zwischen den beiden Machtbereichen. Bis 1772 wurden die Köpfe von Hingerichteten auf dem Temple Bar zur Schau gestellt, man hatte sie zuvor in Salz eingelegt, um die Raben fernzuhalten.2004 wurde die von Sir Christopher Wren entworfene originale Temple Bar-Schranke, die 1878 abgetragen worden war, auf dem neu erbauten Paternoster Square hinter der St Pauls Cathedral wieder errichtet.
Das altehrwürdige Natural History Museum in London gehört zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Der Prachtbau im Stadtviertel South Kensington entstand im späten 19. Jahrhundert als Ableger des British Museums und erhielt seinen Titel als eigenständiges Museum erst 1992. Weltberühmt ist die riesige zentrale Hintze Hall, die bereits in vielen Filmen als Kulisse diente. In ihr hängt seit 2007 das 25 m lange und 4,5 t schwere Skelett eines 1891 an der irischen Küste gestrandeten Blauwals, das den Spitznamen Hope trägt. Hopes Vorgänger war der Dinosaurier Dippy, die 32 m lange Nachbildung eines Diplodocus carnegii-Skeletts. Der Rundgang durch das Natural History Museum Es ist sinnvoll, die Besichtigung in der Red Zone im nordöstlichen Teil des Museums zu beginnen, wo die Geschichte der Erde und der Menschheit dokumentiert werden. Zu ihren Highlights gehören ein fast 6 m langes Stegosaurus-Skelett und wunderschöne Edelsteine. Von hier führt der Weg durch die Green Zone mit Vögeln, Insekten, Mineralien und Fossilien, die aus ganz Großbritannien zusammengetragen wurden. Einblick in die Sammlungen des Museums Nach einer Pause in einem der Cafés geht es weiter in die Blue Zone mit Dinosauriern, Säugetieren, Reptilien und Meeresbewohnern und schließlich in die Orange Zone. Diese vermittelt Einblicke in die Arbeit der Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler und zeigt im Zoology Spirit Building einige der 23 Millionen gesammelten und heute in Alkohol (Spirits) eingelegten Objekte. Star der Sammlung ist ein 8,62 m großer Tintenfisch namens Archie. Der Wildlife Garden in der südwestlichen Ecke des Museums ist eine ruhige grüne Oase, in der sich zahllose Schmetterlinge, Libellen und Insekten tummeln. Über 3.000 verschiedene wilde britische Tierarten konnten bislang identifiziert werden.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping Highclere Farm erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Highclere Farm einen Pool?
Nein, Camping Highclere Farm hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Highclere Farm?
Die Preise für Camping Highclere Farm könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Highclere Farm?
Hat Camping Highclere Farm Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Highclere Farm?
Wie viele Standplätze hat Camping Highclere Farm?
Verfügt Camping Highclere Farm über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Highclere Farm entfernt?
Gibt es auf dem Camping Highclere Farm eine vollständige VE-Station?