Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Wer ganz genau hinhört, kann auf dem Campingplatz Camping Hendre Mynach in Barmouth das Meer rauschen hören. Der traumhafte Barmouth Beach ist nur 100 m entfernt und über einen Fußweg zu erreichen. In rund 20 min erreicht man das Stadtzentrum zu Fuß. Der auf hügeligem Gelände angelegte Campingplatz bietet Rasen- und befestigte Standplätze mit Strom- und Wasseranschluss für Wohnmobile und Wohnwagen. Einige Standplätze haben einen TV-Anschluss. Bei den freundlichen Mitarbeitern an der 24 Stunden besetzten Rezeption können Gaskartuschen gekauft werden. Es gibt auch ein Geschäft für tägliche Einkäufe. Kinder leben ihren Bewegungsdrang auf dem Spielplatz aus
Eher einfacher, gepflegter Campingplatz in Strandnähe.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Hendre Mynach)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestreckte, durch Hecken und Blumeninseln strukturierte Wiese zwischen Straße und Bahnlinie. Zusätzlich kleine, erhöhte Terrasse mit Blick aufs Meer. Standplätze teils asphaltiert.
Llanaber Road
LL42 1YR Barmouth
Wales
Großbritannien
Breitengrad 52° 43' 53" N (52.73161667)
Längengrad 4° 3' 58" W (-4.06618333)
500 m nördlich von Barmouth, an der Seeseite der A496. Steile Zufahrt.
›Cymru am byth – Wales für immer!‹, ein Spruch, der auf viele Urlauber zutrifft, die einmal das Reiseziel Wales für sich entdeckt haben. Die sympathischen Einwohner der Halbinsel im Westen Großbritanniens und die grandiosen Landschaften machen jede Reise zu einem wunderbaren Erlebnis. Da sind die von Mythen umrankten Burgen und Schlösser. Oder die Seebäder, die noch das Flair des viktorianischen Zeitalters verströmen. Nicht zu vergessen die grünen Wiesen, auf denen knuddelige Schafe weiden, die imposanten Berge und geheimnisvollen Moore, die zu Wanderungen einladen. Und die Hauptstadt Cardiff, in der Tradition und Moderne, Kunst und Kultur, Gastronomie und Shopping die Urlauber erfreuen. Keine Frage, wer obendrein einigermaßen wetterfest ist, wird Wales lieben – für immer! Keltisches Erbe in Wales Nicht nur die walisische Sprache und die uralten Geschichten von tapferen Kriegern, gefräßigen Drachen und zauberkundigen Druiden zeugen von der keltischen Besiedlung der Halbinsel. Überall im Land finden sich auch steinerne Zeugnisse der keltischen Kultur. Im äußersten Nordwesten von Wales etwa liegt die hügelige Insel Anglesey in der Irischen See. Bis die Römer 61 n. Chr. das dortige Heiligtum zerstörten, war Anglesey ein wichtiges Kultzentrum der Kelten. Noch heute können Besucher mehrere Megalith-Anlagen besichtigen. Eine faszinierende Sehenswürdigkeit ist auch Bryn Celli Ddu, eine Grabkammer, deren Inneres nur zur Sommersonnwende von der aufgehenden Sonne erleuchtet wird, ein einzigartiges Zeugnis früher astronomischer Beobachtungen. Burgen und Schlösser Im kleinen Wales gibt es rund 600 Burgen und Schlösser, um die sich zahlreiche Mythen und Geschichten ranken. Besucher, die bei alten Gemäuern ins Schwärmen geraten, sollten sich das imposante Convy Castle mit seinen wehrhaften Zinnen und Türmen nicht entgehen lassen. Kaum zu glauben, dass es Ende des 13. Jh. in nur vier Jahren Bauzeit errichtet wurde. Heute steht Convy Castle auf der UNESCO-Welterbe-Liste. Ein weiteres Beispiel beeindruckender Festungsarchitektur ist Caernarfon Castle. Der englische König Eduard I. ließ die Burg ab 1280 als Manifestation seiner Macht über die aufständische Grafschaft Gwynedd errichten. In Caernarfon Castle wurde sein Sohn Edward II. geboren. Dieser trug als erster Thronfolger eines britischen Monarchen den Titel Prince of Wales. Cardiff – eine Hauptstadt zum Verlieben Die Hafen-, Haupt- und Universitätsstadt Cardiff begeistert mit ihrer entspannten Atmosphäre und zahlreichen Sehenswürdigkeiten: Leicht kann man einen ganzen Tag im Nationalmuseum Cardiff mit seiner exzellenten Sammlung impressionistischer Gemälde verbringen. Das Kulturzentrum Wales Millenium Center steht für spannende moderne Architektur und fantastische Konzerte, während das Cardiff Castle seine Baugeschichte von der Römerzeit bis ins 19. Jh. repräsentiert. Ideal für Regentage: ein Besuch in einer der schönen Markthallen, in denen regionale Spezialitäten feilgeboten werden. Oder ein Bummel in den eleganten Arkaden aus viktorianischer Zeit mit ihren kleinen Geschäften, Boutiquen und Cafés.
Zahlreiche Läden rund um Outdoor-Aktivitäten, vom Kanufahren bis zum Klettern, prägen das Straßenbild des Bergsteigerortes. Von hier erklimmt Großbritanniens einzige Zahnradbahn, die Snowdon-Railway, den höchsten walisischen Berg. Die zweite Bahn, die Schmalspurbahn Llanberis Lake Railway fährt hinüber zur anderen Seeseite zum kostenlosen Schiefermuseum (National Slate Museum). Vor seiner Schließung 1969 zählte der Tagebau-Schiefersteinbruch zu den größten der Welt. Das Museum zeigt einen sehr informativen 3D-Film und mehrere Vorführungen und Ausstellungen rund um den Schieferabbau. Einen weiten Überblick über die Landschaft gewährt hoch über dem Ort das Dolbadarn Castle, der Bergfried einer Burg aus dem 13. Jh.
Das Gesicht der Stadt Caernarfon prägen die Stadtmauer und die große Burg mit ihren achteckigen Türmen. 1969 wurde der jetzige König Charles im Caernarfon Castle zum Prince of Wales gekrönt, was die Waliser immer noch als Affront ansehen. Schließlich ließ Edward I. die Burg als Wahrzeichen englischer Herrschaft errichten und hier kam sein Sohn zur Welt, den er zum ersten Prince of Wales machte, indem er zum Volke sprach: »Ich verspreche Euch einen Prinzen, der in Wales geboren ist, kein Wort Englisch spricht und dem walisischen Volk nie etwas Böses getan hat«. Caernarfon war schon früh besiedelt, wie die Reste des römischen Kastells Segontium und ein kleines, aber lohnenswertes Museum zeigen.
Im Winter ist Betws-y-Coed ein ruhiger Ort, im Sommer ganz und gar nicht! Das hübsche Straßendorf mit seinen urigen Steinhäusern in schöner Lage wurde im 19. Jh. für Touristen angelegt, dementsprechend sind hier viele Läden, Gaststätten und Unterkünfte zu finden. Mehrere Wanderwege, z.B. entlang des Flusses Conwy zu den Wasserfällen Swallow Falls, führen durch die waldreiche Umgebung. Informationen dazu sind im Snowdonia National Park Visitor Centre beim Bahnhof erhältlich. Bei Regenwetter sorgen die kleine Ausstellung zur Eisenbahn im Conwy Valley Railway Museum und das Betws-y-Coed Motor Museum mit über 30 Oldtimern für Abwechslung.
Es macht Spaß, Dampfzüge bei der Abfahrt zu beobachten. In Porthmadog bietet sich die Gelegenheit gleich zweimal: hier verkehren die Welsh Highland Railway im Norden der Stadt und die Ffestiniog Railway im Süden. Die 1832 gegründete Ffestiniog Railwaywar es zunächst eine Pferdebahn. Ab 1863 fuhren Dampfloks auf der Strecke der Ffestiniog Railway auf der 600-mm-Spur die einstige Schieferabbaustadt Blaenau Ffestiniog. Somit ist die Bahn die älteste Schmalspurbahn der Welt. Die Bahn und ihre Infrastruktur gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe „Schieferlandschaft Nordwales“. Bis zur Abfahrt der Züge bietet Porthmadog reichlich Abwechslung. Der Ort brummt vor Geschäftigkeit, es gibt zahllose Läden und Pubs. Oder man schaut sich das ruhigere Tremadog (1 km nördl.) an, den Geburtsort des britischen Archäologen und Schriftstellers Lawrence of Arabia (1888-1935).
Im National Slate Museum (früher Welsh Slate Museum) werden mit Hilfe von Videovorführungen, alten Loren, Maschinen und Modellwohnungen die Gegebenheiten des Schieferbergbaus im großen Steinbruch Dinorwig (1969 geschlossen) dargestellt. Schauplatz sind die originalen Werkstätten.
Auf einem Felsen hoch über dem Meer thront majestätisch die edwardianische Burg Harlech. Der wunderschöne Ausblick geht über die Bucht bis hin zur Halbinsel Llyn. Die Burg wurde 1289 von Edward I. errichtet und 1404 von Owain Glyndwr erobert. Harlech war schon lange davor ein keltischer Königshof und ist Thema der vorchristlichen Mabinogi-Erzählungen. Neben der Burg erinnert die Mabinogi-Statue an eine traurige Begebenheit: In einem durch Heiratspolitik verursachten Krieg mit Irland wurde der britische König Bendigeidfran verstümmelt und sein Neffe getötet.
Sehr Gut
Theen Pontisschrieb vor 10 Jahren
Kleiner Shop mit knappem Angebot. Gesicherter Überweg für Fußgänger über die Bahnlinie - nur 5 Gehminuten zum Atlantik mit (bei Ebbe) schönem Sandstrand. Tiden-Tabelle 2,- £. WiFi am Platz 6,- £/24 Std. Kostenloses WiFi bei der Touristinformation im Bahnhof von Barmouth. Gute Einkaufsmöglichkeiten i… Mehr
Sanitär
3.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Hendre Mynach erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Hendre Mynach einen Pool?
Nein, Camping Hendre Mynach hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 8 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Hendre Mynach?
Die Preise für Camping Hendre Mynach könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Hendre Mynach?
Hat Camping Hendre Mynach Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Hendre Mynach?
Wie viele Standplätze hat Camping Hendre Mynach?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Hendre Mynach zur Verfügung?
Verfügt Camping Hendre Mynach über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Hendre Mynach genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Hendre Mynach entfernt?
Gibt es auf dem Camping Hendre Mynach eine vollständige VE-Station?