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North Street
DG12 5BQ Annan
Strathclyde / Dumfries and Galloway / Borders / Lothian
Großbritannien
Breitengrad 54° 59' 38" N (54.99389)
Längengrad 3° 15' 44" W (-3.26247)
Von der Sandsteinburg Penrith Castle ist nicht mehr allzu viel übrig. Erbaut wurde sie im 14. Jh., um die Stadt vor den Reivers zu schützen, den plündernden Diebesbanden, die fast 300 Jahre lang im schottisch-englischen Grenzland marodierten und Penrith im Jahre 1345 verwüsteten. In der Tourist Information befindet sich ein kleines Museum zur Lokalgeschichte.
Rund 14 km südöstlich von Dumfries liegt an der B 725 die Ruine von Caerlaverock Castle, einer auf dreieckigem Grundriss errichteten mittelalterlichen Festung. Grundsteinlegung war um das Jahr 1270. Die von einem breiten Wassergraben umgebene Anlage ist recht gut erhalten und über einen Steg und ein zweitürmiges Torhaus zu erreichen. Eine Ausstellung informiert über die Baugeschichte der Burg. Nach einem kurzen Spaziergang in südlicher Richtung sind die spärlichen Überreste von Old Caerlaverock Castle zu erreichen. Außerdem gibt es hier einen Naturlehrpfad.
Der Name täuscht: Drumlanrig Castle ist keine Burg, sondern ein prachtvoller Adelssitz im Renaissancestil, aus rosafarbenem Sandstein und inmitten viktorianischer Gärten. Alle Zimmer sind mit erlesenem alten Mobiliar ausgestattet, Gobelins schmücken die Wände, in der umfangreichen Gemäldegalerie befinden sich wertvolle Bilder, u.a. von Rembrandt, Holbein, Da Vinci und Brueghel. Die das Schloss umgebenden ausgedehnten Gärten mit ihrer Pflanzenvielfalt lohnen ganzjährig einen Besuch.
Besuchermagnet im Städtchen Dumfries ist das Wohnhaus des schottischen Nationaldichters Robert Burns (1759–96), der hier seine letzten Lebensjahre verbrachte. Das Robert Burns House ist heute Museum und infomiert über Leben und Werk des Dichters und Whiskytrinkers, der bereits mit 37 Jahren an seinem Alkoholkonsum verstarb. Sein Mausoleum befindet sich auf dem Kirchhof um die Ecke. Die autofreie High Street mit ihren rosafarbenen Sandsteinhäusern, den Shops und dem turmförmigen Rathaus (18. Jh.) mitten in der Straße verlockt zum Stadtbummel.
Die rostrote Sandsteinkathedrale, 1122 als Abteikirche erbaut und 133 zur Kathedrale erhoben, wurde während des Bürgerkriegs im 17. Jh. als Steinbruch genutzt, um Stadtmauer und Burg vor einer Belagerung durch die Parlamentstruppen zu verstärken. Doch davon ist heute nichts mehr zu sehen. Bemerkenswert im Inneren sind der Sternenhimmel des Gewölbes, das geschnitzte Chorgestühl und das größte gotische Kirchenfenster Englands.
Das Keswick Museum and Art Gallery zeigt neben vielerlei regionalen Kuriositäten auch Originalmanuskripte der Dichter und Schriftsteller William Wordsworth, Robert Southey, Sir Hugh Walpole und John Ruskin, die alle eine enge Beziehung zum Lake District hatten. William Wordsworth schrieb 1804 in seinem Gedicht »The Daffodils« über den District, er sei hier einsam wie eine Wolke gewandert: »I wander?d lonely as a cloud«. Noch immer verkaufen alle Buchhandlungen der Region Wordsworths Reiseführer »Guide to the Lakes«, der die landschaftliche Schönheit der Gegend wortgewaltig preist. Außerdem widmet es sich der Sozial- und Industriegeschichte der Region und präsentiert seine Kunstsammlung, die neben einigen Porträtgemälden aus dem 18. Jh. hauptsächlich Arbeiten aus dem 19. Jh. umfasst.
Auf einem Plateau 2 km östlich von Keswick ragt inmitten einer grandiosen Bergszenerie der Castlerigg Stone Circle auf, dessen 38 Steine die Bewohner der Region vor rund 3000 Jahren, also in der späten Stein- bzw. frühen Bronzezeit aufgerichtet haben. Immerhin wiegen die Steine bis zu 16 Tonnen und sind bis zu 3 m hoch. Einst waren sogar 42 Steine aufgestellt, die ein Oval mit fast 70 m Durchmesser abzirkelten. Die Archäologen sind sich bis heute nicht einig, ob es sich um einen bronzezeitlichen Versammlungsplatz oder eine Anlage zur Himmelsbetrachtung handelt.
Die Straßen des Marktfleckens knapp außerhalb des Lake District sind gesäumt von kleinen Ladengeschäften, in denen hinter traditionellen Fassaden Kunsthandwerk, Wanderausrüstung, Tweed-Kleidung, Backwaren, Obst und anderes verkauft werden. Von der Sandsteinburg Penrith Castle ist nicht mehr allzu viel übrig. Erbaut wurde sie im 14. Jh., um die Stadt vor den Reivers zu schützen: plündernden Diebesbanden, die fast 300 Jahre lang im schottisch-englischen Grenzland marodierten und Penrith im Jahre 1345 verwüsteten. In der Tourist Information befindet sich ein kleines Museum zur Lokalgeschichte und Archäologie. Es bietet auch Informationen zu den in der Umgebung der Stadt gelegenen steinzeitlichen Steinkreisen.
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Nein, Camping Galabank hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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