Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
(3Bewertungen)
HervorragendKleiner, eher einfacher Campingplatz in einem bewaldeten Taleinschnitt, unweit des Rheins und des Loreley-Felsens.
Frühstücksservice.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Friedenau)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Schmale, lang gezogene, leicht geneigte Wiese. Am Platzrand durch einzelne Bäume und Sträucher aufgelockert. Zwischen Gründelbach und Straße.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für die Standplätze in der Platzmitte.
Gründelbach 103
56329 St. Goar
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Breitengrad 50° 8' 59" N (50.14976666)
Längengrad 7° 41' 41" E (7.69478332)
Dann ostwärts zum Ort.
Der beste Blick auf die Stadt, das Rheinknie und die Steillagen von Rüdesheim bietet sich von der Burg Klopp oberhalb des Zentrums. Die Höhenburg hat ihre Wurzeln im Mittelalter, sie wurde aber nach mehrfachen Zerstörungen im Zuge der Rheinromantik im 19. Jh. neu errichtet und erhielt damals ihre heutige Gestalt. Aus dieser Zeit stammt auch das als Sommerresidenz gebaute neugotische Hauptgebäude. Heute verwöhnt darin ein Restaurant seine Gäste.
Die Basilika St. Martin ist das bedeutendste Baudenkmal von Bingen. Sie wurde im 15. Jh. auf den Fundamenten eines römischen Tempels errichtet und im Laufe der Zeit einige Male vergrößert. Im 2. Weltkrieg wurde das Gotteshaus vollkommen zerstört und später rekonstruiert. Sehenswert im Innern sind Heiligenfiguren und die Thronende Madonna aus dem 14. Jh. sowie der barocke Hochaltar von 1768.
Das Eifelmuseum ist in den Mauern der mächtigen Genovevaburg untergebracht. Es widmet sich der Natur und Geologie sowie den sozialen Verhältnissen in der Eifel. Das Besucherbergwerk direkt unter der Burg illustriert, unter welchen Bedingungen hier fast zwei Jahrtausende lang Schiefer abgebaut wurde.
Der gewaltige Mainzer Dom zeugt von der besonderen Rolle des Bistums Mainz als ›zweites Rom‹. Der Grundstein der Pfeilerbasilika wurde 975 gelegt und der Hauptaltar – wie der Papstaltar von St. Peter in Rom – im Westen platziert. Von der ersten Kirche stammen noch die Bronzetüren des Willigis im romanischen Marktportal. Den Ostchor ließ Kaiser Heinrich IV. ab 1100 bauen. Innen erzählen Grabdenkmäler der Bischöfe von Mainzer Kirchengeschichte, und der Marienaltar in der Kettelerkapelle präsentiert die ›schöne Mainzerin‹ genannte Maria im Altarschrein. Das im doppelgeschossigen Kreuzgang untergebrachte Dom- und Diözesanmuseum zeigt sakrale Kunstwerke von der Karolingerzeit bis ins 20. Jh., darunter Reliefs und Statuen, Bildteppiche und den Domschatz. Der Dom ist umbaut vom ›Domgebirge‹: der romanischen, bis 1237 errichteten Gotthardkapelle und mehreren barocken Wohnhäusern.
Die auf einem Felsen über Braubach thronende Marksburg ist die einzige nie zerstörte Höhenburg am Mittelrhein. Im Gegensatz zu Ikonen der Rheinromantik wie die Burgen Rheinstein, Lahneck und Stolzenfels wurde sie nicht im 19. Jh. aus mittelalterlichen Ruinen neu erbaut. Ihre Gemäuer entstanden im 13.-15. Jh. und überdauerten die Zeit unbeschadet. Den historischen Rittersaal, die Rüstkammer, Kemenate (heizbarer Raum), Burgküche, Wehrgänge und Turmstuben sind bei einer Führung zu besichtigen. Wanderfans schätzen die Marksburg als einen Höhepunkt des 320 km langen Rheinsteiges.
Über der Stadt Lahnstein thront die Burg Lahneck auf einem steil hervorspringenden Felsensporn über dem linken Lahnufer. Sie wurde im 13. Jh. erbaut, im 17. Jh. völlig zerstört und von einem britischen Romantiker im 19. Jh. im Stil englischer Gotik erneuert. Seit 2002 zählt sie zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Sehr Gut
Julia, Kai und Friedaschrieb vor 8 Monaten
Netter Campingplatz
Saubere, aber abgenutzte Sanitäranlagen. Betreiberin war sehr freundlich. Der Platz für Zelte ist relativ begrenzt. Durch die Hanglage scheint die Sonne erst später auf den Zeltplatz. Hunde sind erlaubt. Neben dem Platz verläuft ein kleiner Bach und ein Wanderweg zur Burg Rheinfels.
Außergewöhnlich
Tine und Andre Lenzschrieb vor 3 Jahren
Sehr ruhiger,kleiner Campingplatz. In der Gaststätte sehr gutes Essen.Super nette Betreiber.
Der Campingplatz ist klein und sehr ruhig gelegen an einem Bach und am Wald. Es gibt nur ein Sanitärgebäude das etwas old school ist,aber es ist immer sauber und alles funktioniert. Duschen ist im Standpreis inbegriffen. Im Gasthaus kann man super Essen . Die Betreiber sind sehr nett. Man kann von … Mehr
Außergewöhnlich
Erikschrieb vor 4 Jahren
Kleiner schöner Campingplatz
Schön im Gründelbachtal gelegen gemütlicher campingplatz. Sehr freundliche Innhaber. Einfache aber leckere gutbürgerliche Küche. Sehr gutes W-Lan. Sanitär prima. 800 m. von St. Goar. Lorelei direkt in der nähe. NL Ehepar mit WoMo.
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Friedenau erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Friedenau einen Pool?
Nein, Camping Friedenau hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1.5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Friedenau?
Die Preise für Camping Friedenau könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Friedenau?
Hat Camping Friedenau Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Friedenau?
Wann hat Camping Friedenau geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Friedenau?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Friedenau zur Verfügung?
Verfügt Camping Friedenau über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Friedenau genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Friedenau entfernt?
Gibt es auf dem Camping Friedenau eine vollständige VE-Station?