Verfügbare Unterkünfte (Camping Freizeitsee Zenz)
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Tragöß
8612 Pichl-Großdorf
Steiermark
Österreich
Breitengrad 47° 30' 23" N (47.5066036)
Längengrad 15° 4' 30" E (15.07510235)
Das Museum Murtal wurde 2019 in einem Flügel des einstigen Franziskanerklosters von Judenburg eröffnet. Es präsentiert Ausgrabungsfunde vom Falkenberg und den Hügelgräbern im Aichfeld. Die Siedlung am Falkenberg bestand im 8.-5.Jh. v. Chr. Von ihrer Blüte in der Hallstattzeit zeugen die Fürstengräber. 1851 wurde in einem dieser Hügelgräber der ›Kultwagen von Strettweg‹ gefunden, welcher heute Star des Museums ist, wiewohl nur als Kopie, das Original befindet sich im Archäologiemuseum Schloss Eggenberg in Graz. Der Bronzewagen aus dem 7. Jh. v. Chr. wird bevölkert von zahlreichen Schild-und Waffenträgern und einer weiblichen Kultfigur, die eine Schale trägt. Die Funde aus dem Kultwagen- und dem Helmgrab stehen im Mittelpunkt der modern inszenierten Ausstellung, die geschichtliche Hintergründe und archäologische Forschungsmethoden mit einbezieht.
Hoch ragt das Kalkmassiv des Ötscher aus den Mostviertler Alpen auf. Den Naturpark prägen Seen, Wasserfälle und tiefe Täler. Ihn erschließt ein dichtes Wegenetz, und im Gipfelgebiet laden Almen zur aussichtsreichen Rast. Ein schmaler Steig führt von Wienerbruck vorbei am 90 m hohen Lassingfall zu den Ötschergräben. Die tief eingeschnittene Klamm des Ötscherbachs ist bekannt als ›Grand Canyon Österreichs‹.
Das ehemalige Kartäuserkloster wurde von Albrecht II., Herzog von Österreich, gegründet. 452 Jahre lebten hier die Kartäuser, genannt ›Weiße Mönche‹. In der Kirche Maria Thron ist der Mitbegründer von Österreich, Herzog Albrecht II., mit seiner Gemahlin Johanna von Pfirt sowie Elisabeth von Böhmen, die Tochter Kaiser Karls IV, bestattet. 1984 ging die Kartause in Privatbesitz über und wurde sorgfältig restauriert. Es entstand wieder eines der bedeutendsten und schönsten Kulturdenkmäler Mitteleuropas. Heute fungiert die Kartause als Hotel mit Restaurant und eigener Brauerei, vermietet Seminarräume und bietet als Standesamt einen besonderen Rahmen für Hochzeiten. Im Rahmen von Führungen können die bedeutendsten Räumlichkeiten sowie die Höfe besichtigt werden. Dazu zählen der Prälatensaal, der auch für Veranstaltungen genutzt wird, die Kartausenkirche sowie das gotische Refektorium und die einstige Bibliothek, die heute als Konzert- und Vortragssaal dient. Einblicke in die Entwicklung des Klosters und des Ordens bietet das Museum zur Geschichte der Kartäuser und des 13. Jahrhunderts.
Das Lunzer Amonhaus ist mit seiner in den Putz der Fassade gekratzten Sgraffito-Verzierung ein schönes Beispiel für den Reichtum der einstigen Hammerherren, also der Fabrikanten, die das Eisen vom nahen Erzberg weiterverarbeiten ließen. Heute ist hier das Hammerherrenmuseum ansässig, das im Rahmen von Führungen besichtigt werden kann. Es präsentiert das ›Reich der Schwarzen Grafen‹ – so wurde die Besitzer von Hammerwerken genannt –, eine Rauchküche aus dem 16. Jh. sowie eine Ausstellung zur Eisenverarbeitung.
Im Weiler Alpl östlich von Krieglach steht die Waldschule, die der steirische Heimatdichter Peter Rosegger im Jahr 1902 stiftete. Der selbst als Waldbauernsohn aufgewachsene Rosegger (Lesetipp: ›Als ich noch der Waldbauernbub war‹) ermöglichte den Kindern aus den weit verstreuten Bauernhöfen so die Schulbildung. Die Waldschule mit original erhaltenem Schulzimmer ist heute ein Museum. Ein halbstündiger, zum Teil sehr steiler Spaziergang, führt zu seinem Geburtshaus, das von den ärmlichen Wohn- und Lebensbedingungen der Waldbauern zeugt. In Krieglach selbst erinnern das Landhaus mit dem Rosegger-Museum und sein ›Studierstüberl‹ an den wohltätigen und hochdekorierten Schriftsteller.
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Sind Hunde auf Camping Freizeitsee Zenz erlaubt?
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