Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Feurstein)
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Haidach 185
6951 Lingenau
Vorarlberg
Österreich
Breitengrad 47° 27' 1" N (47.450539)
Längengrad 9° 56' 4" E (9.93449)
Das herausgeputzte Städtle wirbt mit idealer Lage: die Berge nicht weit, Kempten mit reichem Kulturangebot um die Ecke und der Alpsee vor der Tür. Den Marienplatz prägen das erkergeschmückte Rathaus, das einstige gräfliche Amtshaus (17. Jh.) und das Ende des 16. Jh. gebaute und im 17./18. Jh. erweiterte Stadtschloss. Die Platzmitte markiert die Mariensäule von 1773. Die Bronzefiguren am Brunnen – Hirtenjunge, Strumpfformerin, Zimmermann und Weberin – stammen von 1988. Das Heimatmuseum Hofmühle spannt den Bogen vom Mittelalter bis ins Computerzeitalter. Am Stadtpark überrascht die Kapuzinerklosterkirche St. Josef aus dem 17. Jh. mit ihrem lichtdurchfluteten Innenraum in Rot, Gold und Smaragdgrün.
Der bayerische Luftkurort Oberstdorf liegt auf 813 m Höhe im Oberallgäu, am Rande der Hochalpen. Oberstdorf ist die südlichste Stadt Deutschlands und gehört mit der nördlichsten (List auf Sylt), der westlichsten (Selfkant) und der östlichsten (Görlitz) zum sogenannten Zipfelbund. Aufgrund seiner vorteilhaften Lage inmitten der Berge ist das Urlaubsziel ein beliebter Wintersportort. In der warmen Jahreszeit lädt die artenreiche Naturlandschaft zum Spazierengehen, Radfahren und Bergwandern ein. Familien mit Kindern kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Städtereisende und Naturliebhabende. Oberstdorf-Stadtplan: berühmte Sehenswürdigkeiten Oberstdorf und die Audi Arena Oberstdorf sind vielen Urlaubsgästen als Austragungsort der Vierschanzen-Tournee bekannt. Von der Heini-Klopfer-Skiflugschanze genießen Besucherinnen und Besucher ein herrliches Panorama auf die Stadt und die umliegenden Berggipfel. Das Ortszentrum mit dem Marktplatz und den Häusern mit aufwendig gestalteter Lüftlmalerei an den Fassaden ist der lebendige Mittelpunkt der Kurstadt. In der Fußgängerzone befinden sich neben Geschäften, Boutiquen und Gastronomie auch das Schnaps- und das Heimatmuseum. Dagegen zeigt das Kunstmuseum Villa Jauss zeitgenössische Malerei, Fotografie sowie Jazz und klassische Musik. Beliebte Freizeitaktivitäten im Sommer Die Oberstdorf-Karte ist im Sommer voll von Angeboten für Entdeckerinnen und Entdecker sowie Aktivurlaubende: In der gut 2,5 km langen Breitachklamm geht es mitten durch die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas. Die Bergbahnen bringen Wander- und Kletterbegeisterte hinauf auf die beeindruckenden Gipfel. Allen voran zum 2.224 m hohen Nebelhorn , dem Hausberg Oberstdorfs. Dazu kommen die Fellhorn Kanzelwand sowie das Söllereck. Im Tal warten weitere Attraktionen wie Kajak- und Raftingtouren, Mountainbike-Runden oder Wassersportmöglichkeiten auf den unzähligen Seen. Oberstdorf-Reiseführer: Winterurlaub in den Bergen Im Winter verwandeln sich Oberstdorf und das Kleinwalsertal in ein Winterwunderland. Die Skigebiete der Region sind abwechslungsreich gestaltet und bringen es zusammen auf über 130 Pistenkilometer. Highlights sind die hochalpinen Skipisten am Nebelhorn mit ihrer einzigartigen Aussicht auf rund 400 Alpengipfel sowie das Familien-Skigebiet am Söllereck oder der actionreiche Zweiländer-Skizirkus Fellhorn-Kanzelwand. Idyllisch und ruhig geht es dagegen auf den Abfahrten und Langlaufloipen am Tafelberg Ifen oder dem Walmendingerhorn zu. Empfehlenswert ist auch eine Erlebniswanderung auf den ausgezeichnet gespurten Winterwanderwegen.
Das Montafoner Heimatmuseum befindet sich in einem über 500 Jahre alten rätoromanischen Haus, dem ehemaligen Sitz der Bergrichter. Es beherbergt altes Kulturgut aus dem ganzen Tal und informiert über die Lebensweise der Montafoner. Ein kleines Zimmer ist als Schulklasse eingerichtet. In solchen Klassen mit dem obligaten Lehrerpult, dem Harmonium und den feststehenden Holzbänken wurden acht Schulklassen gleichzeitig unterrichtet.
Im Juli und August kreist in Bregenz alles um die Festspiele – ein Kulturereignis erster Güte. Bregenz gibt sich allerdings nicht so mondän wie Salzburg oder Bayreuth: Die Preise sind niedriger und die Atmosphäre ist einmalig. Auf der Seebühne – der Freilichtbühne über dem Wasser – wird für die jeweilige Opern- oder Musical inszenierung ein gigantisches Bühnenbild errichtet. Am Eingang zur Tribüne sind großformatige Fotos der kunstvollen Kulissen aller Aufführungen der vergangenen Jahre zu sehen, u.a. Die Zauberflöte, West Side Story oder La Bohème. Im kubistisch anmutenden Festspielhaus nebenan und im gesamten Stadtgebiet laufen während der Festspieltage weitere Veranstaltungen, Theaterstücke und Orchesterkonzerte.
Die katholische Pfarrkirche St. Georg war das Gotteshaus des ehemaligen Benediktinerklosters, das es hier seit dem 11./12. Jh. gab. Die nach dem Stadtbrand 1631 gebaute dreischiffige Hallenkirche gilt mit ihrer Innendekoration, heiteren Stukkaturen, Altären und farbenfrohen Fresken aus dem 18. Jh. als die Rokokoperle des Westallgäus.
Arbons Altstadt wölbt sich auf einer Landzunge in den See. Seit der Jungsteinzeit ist die Seebucht besiedelt. Die Römer errichteten ein Kastell samt Zivilsiedlung. Vom Mittelalter zeugen das Haus zur Torwache (14. Jh.) und der Römerhof (um 1500). Das 1505 auf Fundamenten des Römerkastells gebaute Schloss beherbergt ein Museum zur Siedlungsgeschichte.
Die freskengeschmückte Galluskapelle neben der Pfarrkirche von Arbon steht möglicherweise an der Stelle, an der hl. Gallus um 650 starb. Sie wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgestaltet. Außen an ihrem Eingang ist ein Stein zu bewundern, in den sich die Fußspuren des hl. Gallus gedrückt haben. Der Legende nach kämpfte der fromme Mann so hitzig mit dem Teufel in Gestalt eines wilden Bären, dass der Stein unter seinen Füßen weich wurde.
Das Schloss, das 1505 auf den Fundamenten des Römerkastells errichtet wurde und um das sich heute die prächtigen Bürgerbauten der Altstadt gruppieren, beherbergt ein Museum zu 5000 Jahren Stadt- und Regionalgeschichte des Thurgaus und Informationen zum Schloss selbst. Die Ausstellung zeigt Stücke aus der Jungsteinzeit wie Werkzeug, Gefäße, Schmuck und Textilien, Römerfunde, Bilder von Leinwanderzeugung und -handel seit dem 18. Jh. Auc Möbel aus Arboner Bürgerhausern und Kleidung der Biedermeierzeit bis zu Ausstellungsobjekten des Industriezeitalters wie Fahrräder und Saurer-Nutzfahrzeuge werden präsentiert.
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