Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 12 (davon 12 parzelliert)
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Route des Mines 1070
14710 Saint-Martin-de-Blagny
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 15' 28" N (49.257784)
Längengrad 0° 56' 44" W (-0.945718)
Das Cidre-Museum von Valognes im Maison du Grand Quartier aus dem 15. Jh. führt interessierte Besucher in die Herstellung des moussierenden Apfelweins ein. Zu sehen sind Kelter und Apfelmühlen ab dem 16. Jh. sowie altes Tongeschirr. In traditionelle Tracht gekleidete Gliederpuppen stellen mit typischen Gebrauchsgegenständen der Region diverse Alltagsszenen früherer Zeiten nach.
Nördlich von Caen erstreckt sich die Côte de Nacre, die Perlmuttküste, mit einigen normannischen Seebädern wie etwa Courseulles-sur-Mer, Ouistreham-Riva Bella oder Luc-sur-mer. Hier kann man die Seele an feinsandigen Stränden baumeln lassen, sonnenbaden, Sport treiben, fischen oder die Plages du Débarquement, die Invasionsküste, besichtigen.
Jakobsmuscheln machen das Renommée des wichtigsten Hafens im Bessin, dem Umland von Bayeux, aus. In der Criée, der Fischversteigerungshalle, ist je nach Stand der Gezeiten und Ankunft der Kutter ordentlich was los. Es gibt zwar keinen Strand in Port-en-Bessin, doch Touristen kommen trotzdem gern ins Hafenstädtchen. Die quirligen Kais und herrlichen Steilklippen über dem Hafen sind Attraktion genug. Wer weiß, vielleicht speichern die Sandkörner des Strandes von Port-en-Bessin auch immer noch eine weniger schöne Erinnerung: Am 6. Juni 1944, 0.05 Uhr: Der Tag der alliierten Invasion bricht an. Im Schutz der Nacht landen britische Fallschirm- springer zwischen der Orne-Mündung und Arromanches. Als D-Day geht die größte Militäroperation aller Zeiten in die Geschichte ein. Mit Tageseinbruch bombardieren 6000 Flugzeuge und eine Armada von Kriegsschiffen die deutschen Küstenstellungen. Kurz darauf rollen amerikanische Fahrzeuge und Mannschaften von Landungsschiffen auf die flachen Sandstrände zwischen Port-en-Bessin und St-Martin-de-Varreville. Westlich von Arromanches besetzen Kanadier und Briten Strände, die die Codenamen Utah-, Omaha-, Gold- Juno,- und Sword-Beach erhalten. Am Abend stehen 154 000 alliierte Soldaten in der Normandie. Am 24. August ziehen sie in Paris ein. Von Arromanches bis Quinéville führt die »Route du Débarquement« zu den Etappen der alliierten Landung. »D-Day - Le Choc« steht auf den Schildern längs der für die Landung ausgewählten Sandstrände. In Arromanches taucht bei Ebbe der künstliche Hafen der Alliierten aus dem Wasser auf. Im 360-Grad-Kino auf den Klippen rekapituliert ein Film die Ereignisse. In Port-en-Bessin zeigt das Musée des Epaves sous-Marines Wrackfunde. Tausende weißer Kreuze erinnern auf dem amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer an Gefallene: An der nahen Pointe du Hoc kämpften die Soldaten um eine deutsche Geschützstation.
Die Stadt Valognes gilt als kleines Versailles der Normandie. Barocke Adelspalais künden vom Glanz des Ancien Régime. Trotz Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg blieb das Hôtel de Beaumont erhalten. Das Palais des 18. Jh. beeindruckt mit monumentalem Treppenhaus und Räumen, die mit Mobiliar des 17.-19. Jh. ausgestattet sind. Die Rue de la Poterie und Rue des Religieuses bewahren noch zahlreiche Palais und Herrenhäusern des 18. Jh. Das Musée du Cidre et du Calvados im Maison du Grand Quartier aus dem 15. Jh. informiert über die Herstellung von Apfelwein und Apfelbranntwein.
Weltberühmt ist die Tapisserie de Bayeux im Musée de la Tapisserie de Bayeux. Das 68 m lange Stoffband wurde vermutlich im 11. Jh. von englischen Nonnen bestickten. Thema ist die Eroberung Englands durch William the Conqueror, alias Wilhelm der Eroberer, die in 58 Bildern nacherzählt wird. Alltagsszenen von Lug und Betrug, Liebe, Lust und Leid gehen dem Sieg Wilhelms, Wikingernachkomme und Herzog der Normandie, über den Schurken Harald Godwinson voraus. Am Ende ist England erobert.
Das Vogelschutzgebiet der Domaine de Beauguillot liegt in der Veys-Bucht. Dieses Gebiet, das etwa 700 ha umfasst, ist für viele Zugvögel ein wichtiger Platz zum Überwintern. Ein Weg führt durch das Vogelschutzgebiet. Von zwei Observatorien aus können die Vögel beobachtet werden.
25 km südwestlich von Bayeux, mitten im Wald, befindet sich die ehemalige Abtei Cerisy-la-Forêt. Die Ursprünge der stilreinen romanischen Abtei gehen zurück auf das 6. Jh., als die Christianisierung Galliens ihren Anfang nahm. Im Jahr 1032 begründete der Vater Wilhelm des Eroberers ein neues Kloster. Beachtung verdient besonders die Abteikirche, deren Apsisgewölbe im Vergleich zur ansonsten eher schwerfälligen Bauweise dieser Zeit erstaunlich elegant wirkt.
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Sind Hunde auf Camping Ferme de Fumichon erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Ferme de Fumichon einen Pool?
Nein, Camping Ferme de Fumichon hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Ferme de Fumichon?
Die Preise für Camping Ferme de Fumichon könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Ferme de Fumichon?
Hat Camping Ferme de Fumichon Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Ferme de Fumichon?
Wann hat Camping Ferme de Fumichon geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Ferme de Fumichon?
Verfügt Camping Ferme de Fumichon über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Ferme de Fumichon entfernt?
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