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Route de Pietrosella
20166 Porticcio
Korsika
Frankreich
Breitengrad 41° 51' 7" N (41.85216103)
Längengrad 8° 47' 49" E (8.79706179)
Seit 1768 gehört die gebirgige Mittelmeerinsel Korsika zu Frankreich. Ihren rustikalen, typisch korsischen Charme hat sich die Insel bis heute bewahrt. Korsika ist eine gelungene Mischung aus Naturlandschaften und urbanem Flair. Die Hauptstadt Ajaccio, Geburtsort von Napoleon Bonaparte, liegt an der Südwestküste. Eine Reise nach Korsika gleicht einem Ausflug in ein Naturschutzgebiet. Die Korsika-Reisetipps von ADAC Maps beschreiben die schönsten Sehenswürdigkeiten. Reisetipps für Korsika: eine Insel mit einzigartigen Ausflugszielen Schroffe Felsen, Hochebenen, grüne Wälder, Schluchten und Küstenlandschaften prägen die Insel Korsika. Flüsse und Bäche im Hochgebirge führen auch in den Sommermonaten genug Wasser, um darin zu baden und sich zu erfrischen. Die schönsten Badegumpen liegen im Tal von Bavella. Der Ort im Südosten der Insel gilt als Canyoning-Eldorado. Mehrere riesige, mit klarem Wasser gefüllte Badegumpen laden zum Schwimmen ein. Kulturelle Highlights von Korsika auf der Karte Korsika blickt auf eine mehr als 8.000-jährige Besiedelung zurück. Historische Baudenkmäler wie die Zitadelle von Corte sind bereits aufgrund ihrer Lage zwischen Bergen und tiefen Waldtälern ein besonderes Highlight. Von der auf einem Hügel thronenden Festung bietet sich ein großartiger Panoramablick auf das Mittelmeer. In Ajaccio befindet sich das Museum Maison Bonaparte . Das Stadtpalais, früher Elternhaus von Napoleon Bonaparte, beherbergt Medaillen, die Nachbildung der Konsulkrone sowie die Totenmaske Napoleons. Korsika-Routenplaner: Urlaubsziel mit malerischen Küsten und einsamen Stränden Bootsausflüge zu kleinen Badebuchten und einsamen Stränden starten regelmäßig von Macinaggio, dem größten Jachthafen in Cap Corse, sowie den anderen Hafenstädten. Für ihre Badebuchten bekannt ist die Balagne im Nordwesten der Insel. Die Region wird wegen ihrer üppigen Vegetation der „Garten Korsikas“ genannt. Der im Inselnorden gelegene Strand von Rondinara fällt leicht zum Meer hin ab. Von sanften Wellen umspült, können auch Kinder in der geschützten Bucht baden. Mit einer Landkarte von Korsika behalten Sie den Überblick über alle sehenswerten Stände und Regionen.
In der bizarren Felslandschaft Les Calanches leuchten die Granitgipfel je nach Sonnenstand in Ocker- bis Purpurtönen. Wind und Wasser haben über Jahrtausende Höhlen und Löcher in die Felsen gegraben. Schön ist der Spaziergang zur Aussichtsplattform des Château Fort, eines Felsens, dessen Steilwände senkrecht ins Meer stürzen.
Die sternförmige Zitadelle in Ajaccio, erbaut ab dem 15. Jh., befand sich bis 2020 in der Hand der französischen Armee, jetzt soll sie touristisch aufgewertet und umgestaltet werden. Von der Spitze der Jetée de la Citadelle, einer schmalen Landzunge, eröffnet sich ein herrlicher Blick auf Stadt und Golf.
Als ein in weißen Marmor gehauener römischer Imperator wacht Napoleon Bonaparte beim Löwen-Brunnen über den von Platanen umstandenen zentralen Platz von Ajaccio. Wer die gegenüberliegende Fassade betrachtet, entdeckt dort die kleine Figur ›Madonuccia‹, die Schutzheilige der Stadt. Ein kleiner Markt bietet hier täglich bis mittags regionale Produkte an, u.a. Käse, Wein und Schinken.
Viel fotografiertes Wahrzeichen des Ortes ist der 1549 erbaute Wachturm, der auf dem Felsvorsprung vor dem Hafen thront. Im Turm selbst erzählt eine Ausstellung die Geschichte der Küstentürme Korsikas: Ab 1530 errichteten die Genuesen sie zum Schutz vor Piraten. Sichteten die Wächter Eindringlinge, entzündeten sie Feuer auf den Flachdächern. Daneben dienten die meisten dieser befestigten Bauten der Bevölkerung als Zisternen zum Sammeln von Regenwasser. 67 der gedrungenen Gebäude sind noch heute zu sehen. Von der Plattform des Turms sieht man Korsikas wildesten Küstenabschnitt, wo rote Granitfelsen mit dem tiefblauen Meer kontrastieren.
Im ehemaligen Munitionslager neben dem Genuesenturm ist jetzt ein kleines, hübsches Aquarium mit zwölf Becken untergebracht, in denen sich Hummer, Kraken, Rochen, Seespinnen und andere heimische Meerestiere tummeln. Wer wissen möchte, welche Zutaten in die schmackhafte Fischsuppe Bouillabaisse gehören, sollte sich die Namen der Bassinbewohner aus Becken Nr. 5 merken.
Vom Parkplatz hinter der Staumauer Barrage de lOspédale führt eine anderthalb Stunden lange Wanderung durch schattige Kiefernwälder zu dem Wasserfall Piscia de Gallu (zu deutsch: Hahnenpisse). Hier stürzt das Wasser 75 m tief in riesige Becken. Für den steilen Abstieg sollte man festes Schuhwerk tragen.
Der Golf von Sagone beginnt im Norden an der Punta di Cargèse. Im Süden endet er am Capo di Feno. Hier findet man zahlreiche Buchten und Strände, die Sonnenanbetern und Wassersportlern viel Abwechslung bieten. An vielen Stränden kann man Wasser- und Jetski ausleihen - und den dazugehörigen Kurs dazubuchen. Der Golf ist vor allem ideal für passionierte Surfer. Hier bläst auch im Hochsommer eine verlässliche Brise. Im Frühling ist der Wind stärker, allerdings immer noch bei geringem Wellengang.
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