Verfügbare Unterkünfte (Camping Enfola)
...
1/10
Zusammenarbeit mit Tauchschule, Füllstation für Taucherflaschen. Geführte Mountainbike- und Nordic-Walking-Touren. Lage an Wanderwegenetz.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
In Terrassen angelegtes Gelände an einem steilen Hang, mit zahlreichen Laubbäumen. Schlepphilfe möglich. Viele Standplätze nur für Zelte. Für größere Caravans und Wohnmobile nicht geeignet. Oberhalb der schmalen Landverbindung zum Cap Enfola.
Über Stufen zum ca. 30 m langen und bis zu 10 m breiten Kiesstrand zwischen Felsen und einer Betonmole.
57037 Enfola
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 49' 28" N (42.82465)
Längengrad 10° 16' 13" E (10.27045)
Von Portoferraio 5 km in Richtung Enfola. Einfahrt für Caravans ca. 200 m vor der Rezeption.
Für viele Toskana-Besucher ist Castiglione der schönste Badeort der Region. Die Altstadt ist von malerischen Gassen und Palazzi geprägt und bietet eine große Anzahl an Restaurants, Bars und Eisdielen. Das Meer ist sauber, der Strand gepflegt. Allerdings darf man sich in der Hochsaison nur an einigen schmalen Streifen am Strand niederlassen, ohne Sonnenschirm und Liegestühle zu mieten (Spiaggia libera). Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione bei Pian d’Alma in Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Jachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Wer bei Pian dAlma noch ein Stück nach Norden fährt, erreicht nach weiteren 10 km das Acqua Village in Follonica, ein Wasserrutschenparadies (Ein weiterer Aquapark befindet sich in Marina di Cecina).
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zu den Ausgrabungen im Parco Archeologico di Baratti e Populonia am pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Gräbern beigesetzt wurden.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker schon vor 3000 Jahren Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zur Ausgrabung im Parco Archeologico am schönen, pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Grabmälern beerdigt wurden.
Unterhalb von Campiglia Marittima können bei Ausgrabungen 2500 Jahre Minengeschichte auf den Wanderwegen durch die Macchia besichtigt werden. In etruskische und mittelalterliche Stollen und Förderschächte führt ein Besuch im Bergbaupark ›Parco Archeominerario di San Silvestro‹. Der Bergbaupark gehört zum Naturpark Val di Cornia.
Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione (bei Pian d’Alma) Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Yachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Gegenüber liegt schemenhaft Elba, und bei klarster Sicht kann man Korsika erahnen.
Einer der schönsten Orte Italiens (borghi più belli d’Italia). Als Bergfeste liegt Suvereto etwa 15 Kilometer vom Meer und der etruskischen Küste auf einem 90 Meter hohen Bergausläufer und überblickt die Maremma sowie den Fluss Cornia. Im Mittelalter versuchte man mit dieser Lage den Überfällen an der Küste sowie der Malaria zu entkommen. Umgeben von Korkeichen (lat. suber, daher der Name des Ortes) sowie Kastanien und der weit verbreiteten Macchia ist Suvereto immer noch als die mittelalterliche Burg mit ihren Mauern und dem über dem Dorf thronenden Castello der Aldobrandeschi erkennbar. Daneben ist Suvereto heute ein Zentrum für den Weinbau und die Ölproduktion in der Region. Zu den beeindruckendsten Bauwerken gehört der Palazzo Comunale mit seiner charakteristischen Loggia. Er geht ins 13. Jahrhundert zurück, als die Stadt von dem Feudalherren Freiheitsrechte erhielt und nun von eigenen Stadträten (magistrati) regiert wurde. Die Loggia soll den Richtern dazu gedient haben, ihre Urteile zu verkünden, daher wird sie auch Loggia dei Giudici genannt. Die Stadtverwaltung hat bis heute hier ihren Sitz. Im Kloster San Francesco ist ein kleiner Kreuzgang zu besichtigen (chiostro), der zu einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert gehörte, aber im 19. Jahrhundert geschlossen und erst in jüngerer Zeit restauriert wurde. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Der toskanische Archipel ist als Nationalpark geschützt. Besucherzentren gibt es in Marciana und Rio nell’Elba. Im Frühling und Herbst lassen sich unzählige Arten von Zugvögeln beobachten, die auf ihrer Wanderung von Nord- und Mitteleuropa nach Afrika rasten. Auf Elba und Capraia nistet der Wanderfalke, es gibt Mauerspechte, viele Schwalbenarten wie Mauersegler und Fahlsegler sowie Sturmtaucher, Silber- und Korallenmöwen und das seltene Rothuhn. Unter Wasser konzentriert sich das Leben an den Korallen: Algen, Schwämme, Langusten, Muränen, Krebse, Zahnbrassen, Schwertfische, Mond- und Pilotenfische. Auch Riesen sind hier zu Hause: Tunfische und Tümmler wagen sich manchmal bis in die Bucht von Portoferraio. Allerdings ist Elbas Küste stark überfischt.
Veilchen, Violen, Erika, Anemonen und Ginster am Wegesrand, dazwischen Lavendel, Rosmarin und Minze: Eine einfache, etwa 5-stündige Wanderung zwischen Berg und Meer führt vom Capo Sant’Andrea westlich von Marciana Marina zur Madonna del Monte auf ca. 630 Höhenmetern. Vom Capo Sant’Andrea führt ein Pfad erst Richtung Zanca, dann geht man auf dem markierten Wanderweg durch einen alten Kastanienwald bergauf zur Kirche Madonna del Monte. Im Innenhof des Sanktuariums plätschert eine Quelle mit hervorragendem Trinkwasser. Uralte Kastanienbäume, Pinien und Akazien spenden Schatten. Napoleon hat hier einige Zeit im August 1814 verbracht. Man glaubt, dass ihn die Panoramalage direkt gegenüber seiner Heimat Korsika zu seiner Flucht von Elba und den Versuchen, wieder an die Macht zu gelangen, inspirierte. Wer weiter gehen möchte, erreicht nach ca. 30 Min. den Gipfel des Monte Giove, der auf 800 m Höhe eine wunderschöne Aussicht bietet. Von dort steigt man in westlicher Richtung über einen Grat nach Serraventosa ab und wandert zur Kirche zurück, vorbei an von der Erosion bizarr geformten Felsen, mit Blick auf das Tyrrhenische Meer und die Nachbarinseln Korsika und Capraia.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
3.8Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
2.5Standplatz oder Unterkunft
2.5Preis-Leistungsverhältnis
2.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
2.5Catering
2.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
5WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
6.3Ruhe-Score
6.31
Anna
Mietunterkunft
Paar
Juni 2025
Katastrophaler Campingplatz. Die Lage ist toll, direkt am Meer, jedoch ist der Strand nicht sonderlich sauber, überall liegt Plastik und Müll. Wir haben in einem Bungalow gewohnt, der unterirdisch war. Komplett veraltet, unhygienisch und auch leider schmutzig. Sowohl innen als auch die Terrasse. D
3
Sophia
Wohnmobil
Alleine
September 2024
Ich finde den Campingplatz viel zu klein, die Plätze sind so klein dass man beim einfahren in die Straßen einweisen lassen muss. Auch während des Aufenthalts kommt es ständig vor dass man komplett ausparken muss damit andere vorbei kommen. Nie wieder! Die Sanitären Anlagen waren auch nicht schön...
Sehr gut8
Sabine
September 2021
Terrassierter Platz mit vielen Bäumen und Meerblick. Im Sommer ist es sicherlich eng und voll, da die Plätze für Camper klein sind. Im Herbst sehr windig. Enge und steile Zufahrt, viele Mobilhomes. Super schöne Plätze für Zelt Camper. Waschräume sind open Air, vor kurzem renoviert, aber leider stell
Ansprechend6
Hoss
Mai 2020
Nicht zu groß und sauberer Campingplatz, leider kein Supermarkt vorhanden. Jedoch Brötchen, Butter usw. gibt's an der Restaurantbar.
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Enfola am Meer?
Ja, Camping Enfola ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Enfola erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Enfola einen Pool?
Nein, Camping Enfola hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Enfola?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Enfola?
Hat Camping Enfola Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Enfola?
Wann hat Camping Enfola geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Enfola?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Enfola zur Verfügung?
Verfügt Camping Enfola über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Enfola genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Enfola entfernt?
Gibt es auf dem Camping Enfola eine vollständige VE-Station?