Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
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Zusammenarbeit mit Tauchschule, Füllstation für Taucherflaschen. Geführte Mountainbike- und Nordic-Walking-Touren. Lage an Wanderwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Enfola)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
In Terrassen angelegtes Gelände an einem steilen Hang, mit zahlreichen Laubbäumen. Schlepphilfe möglich. Viele Standplätze nur für Zelte. Für größere Caravans und Wohnmobile nicht geeignet. Oberhalb der schmalen Landverbindung zum Cap Enfola.
Über Stufen zum ca. 30 m langen und bis zu 10 m breiten Kiesstrand zwischen Felsen und einer Betonmole.
57037 Enfola
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 49' 28" N (42.82465)
Längengrad 10° 16' 13" E (10.27045)
Von Portoferraio 5 km in Richtung Enfola. Einfahrt für Caravans ca. 200 m vor der Rezeption.
Die Villa, die Napoleon während seines Exils auf Elba bewohnte, steht in unmittelbarer Nähe des Forte della Stella, der Burg von Portoferraio (16. Jh.) im Nordosten der Stadt. Die Residenz wurde aus einer alten Windmühle und einem weiteren bestehenden Gebäude gebildet. In der Villa ist teils originales, zumeist aber später hinzugekommenes Mobilar zu sehen, darunter Napoleons Arbeitszimmer und seine Bibliothek mit mehr als 1100 Bänden, die er extra aus Fontainebleau kommen ließ. Vom kleinen italienischen Garten hinter der Villa genießt man einen schönen Ausblick auf die Küste.
Auf Elba verbrache Napoleon sein erstes Exil. Bei San Martino, 6 km südöstlich von Portoferraio Richtung Marciana, ließ Napoleon ein Lagergebäude mit einer neoklassizistischen Fassade versehen und als Sommerresidenz einrichten. Der Kaiser im Exil nutzte das Gebäude nur wenige Tage. Als Teil des Museo Nazionale delle Residenze Napoleoniche ist es zugänglich. Zu besichtigen sind Napoleons Arbeitszimmer und der ägyptische Saal mit Fresken, die Pietro Ravelli 1814 gemalt hat. Im Jahre 1851 kaufte Prinz Demidoff, der Ehemann der Kaisernichte Matilde Bonaparte, das Anwesen. Er ließ daneben eine weitere Villa bauen, die er mit Kunstwerken aus dem Besitz Napoleons füllte. Neben Gemälden aus dem 19. Jh. ist in der Villa Demidoff die Skulptur einer Galatea von Antonio Canova zu sehen.
Veilchen, Violen, Erika, Anemonen und Ginster am Wegesrand, dazwischen Lavendel, Rosmarin und Minze: Eine einfache, etwa 5-stündige Wanderung zwischen Berg und Meer führt vom Capo Sant’Andrea westlich von Marciana Marina zur Madonna del Monte auf ca. 630 Höhenmetern. Vom Capo Sant’Andrea führt ein Pfad erst Richtung Zanca, dann geht man auf dem markierten Wanderweg durch einen alten Kastanienwald bergauf zur Kirche Madonna del Monte. Im Innenhof des Sanktuariums plätschert eine Quelle mit hervorragendem Trinkwasser. Uralte Kastanienbäume, Pinien und Akazien spenden Schatten. Napoleon hat hier einige Zeit im August 1814 verbracht. Man glaubt, dass ihn die Panoramalage direkt gegenüber seiner Heimat Korsika zu seiner Flucht von Elba und den Versuchen, wieder an die Macht zu gelangen, inspirierte. Wer weiter gehen möchte, erreicht nach ca. 30 Min. den Gipfel des Monte Giove, der auf 800 m Höhe eine wunderschöne Aussicht bietet. Von dort steigt man in westlicher Richtung über einen Grat nach Serraventosa ab und wandert zur Kirche zurück, vorbei an von der Erosion bizarr geformten Felsen, mit Blick auf das Tyrrhenische Meer und die Nachbarinseln Korsika und Capraia.
Der toskanische Archipel ist als Nationalpark geschützt. Besucherzentren gibt es in Marciana und Rio nell’Elba. Im Frühling und Herbst lassen sich unzählige Arten von Zugvögeln beobachten, die auf ihrer Wanderung von Nord- und Mitteleuropa nach Afrika rasten. Auf Elba und Capraia nistet der Wanderfalke, es gibt Mauerspechte, viele Schwalbenarten wie Mauersegler und Fahlsegler sowie Sturmtaucher, Silber- und Korallenmöwen und das seltene Rothuhn. Unter Wasser konzentriert sich das Leben an den Korallen: Algen, Schwämme, Langusten, Muränen, Krebse, Zahnbrassen, Schwertfische, Mond- und Pilotenfische. Auch Riesen sind hier zu Hause: Tunfische und Tümmler wagen sich manchmal bis in die Bucht von Portoferraio. Allerdings ist Elbas Küste stark überfischt.
Wer mit dem Schiff vom toskanischen Festland kommt, findet Elba wie ein Juwel im Meer liegen. Ganz mediterraner Süden, leuchten die Farben intensiv, das Meer so blau, die Pinien in warmem Grün. Buchten, Einschnitte und Felsvorsprünge bilden 147 km teils sandige, teils steinig zerklüftete Küste, ein Gedicht aus Meer und Fels. Was Elba im Laufe der Geschichte erlebte, ist dagegen unpoetisch: Plünderungen, Fremdherrschaften, Piratenüberfälle. Elba wurde vor allem wegen seiner Erzvorkommen geschätzt. Der Name des Hauptorts erinnert daran: Portoferraio, Eisenhafen. Im Mittelalter wechselte Elba immer wieder den Besitzer. Türken, Spanier, Franzosen, Engländer stritten sich um die Insel, bis sie im 16. Jh. an das Großherzogtum Toskana fiel. 1802 kam Elba in französischen Besitz, 1814-15 lebte Napoleon hier im Exil. 1815 fiel Elba zurück an die Toskana. Die größeren Inselorte mit ihren Segel-, Surf- und Tauchschulen sind perfekt auf Touristen eingestellt. Zum Segeln empfiehlt sich Portoferraio, während sich bei Marina di Campo und Porto Azzurro die Taucher im kristallklaren Wasser wohlfühlen. Wer einsame Buchten bevorzugt, erreicht wunderschöne Badeplätze mit dem Boot. Elba ist auch ein Wanderparadies. Gerade im Frühjahr, wenn der Ginster strahlend gelb leuchtet, ist es bezaubernd, durch die blühende und duftende Macchia zu wandern. Der höchste Berg, der Monte Capanne (1018 m), ist von Marciana aus auch per Seilbahn zu erreichen. Der Rundblick vom Gipfel auf Elba und die umliegenden Inseln ist einmalig schön.
Der Parco Divertimenti Cavallino Matto ist ein Freizeitpark mit Achterbahnen, Karussells und Spielplätzen. Hauptattraktionen sind das Panorama-Riesenrad, der Shocking Tower mit 50 m freiem Fall und die Riesenschaukel Yukatan. Dazu gibt es Shows und ein 4D-Kino.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zu den Ausgrabungen im Parco Archeologico di Baratti e Populonia am pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Gräbern beigesetzt wurden.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker schon vor 3000 Jahren Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zur Ausgrabung im Parco Archeologico am schönen, pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Grabmälern beerdigt wurden.
Annaschrieb vor 6 Tagen
Veralteter Campingplatz, schmutziger Strand
Katastrophaler Campingplatz. Die Lage ist toll, direkt am Meer, jedoch ist der Strand nicht sonderlich sauber, überall liegt Plastik und Müll. Wir haben in einem Bungalow gewohnt, der unterirdisch war. Komplett veraltet, unhygienisch und auch leider schmutzig. Sowohl innen als auch die Terrasse. D… Mehr
Sophiaschrieb vor 9 Monaten
Viel zu klein, steil und eng...
Ich finde den Campingplatz viel zu klein, die Pltze sind so klein dass man beim einfahren in die Straen einweisen lassen muss. Auch whrend des Aufenthalts kommt es stndig vor dass man komplett ausparken muss damit andere vorbei kommen. Nie wiederDie Sanitren Anlagen waren auch nicht schn...… Mehr
Sehr Gut
Sabineschrieb vor 4 Jahren
Kleiner, aber feiner Platz direkt am Strand
Terrassierter Platz mit vielen Bumen und Meerblick. Im Sommer ist es sicherlich eng und voll, da die Pltze für Camper klein sind. Im Herbst sehr windig. Enge und steile Zufahrt, viele Mobilhomes. Super schne Pltze für Zelt Camper. Waschrume sind open Air, vor kurzem renoviert, aber leider stell… Mehr
Hossschrieb vor 5 Jahren
Traumhafte Lage
Nicht zu gro und sauberer Campingplatz, leider kein Supermarkt vorhanden.Jedoch Brtchen, Butter usw. gibts an der Restaurantbar.
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Enfola am Meer?
Ja, Camping Enfola ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Enfola erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Enfola einen Pool?
Nein, Camping Enfola hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 8 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Enfola?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Enfola?
Hat Camping Enfola Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Enfola?
Wann hat Camping Enfola geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Enfola?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Enfola zur Verfügung?
Verfügt Camping Enfola über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Enfola genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Enfola entfernt?
Gibt es auf dem Camping Enfola eine vollständige VE-Station?