Verfügbare Unterkünfte (Camping Paradis du Viaduc)
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Beliebter Treffpunkt für Gleitschirmflieger. Self-Check-In/Check-Out.
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes Gelände mit dichtem Laubbaumbestand, teils durch Büsche und Hecken gegliedert. Am Fluss Tarn. Nachbarplätze angrenzend. Stellenweise Blick auf bewaldete Anhöhen mit Felsformationen. Straßen in Hörweite.
Leicht abfallender, feinkiesiger Strand am Fluss.
avenue de Millau Plage 121
12100 Millau
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 6' 18" N (44.105034)
Längengrad 3° 5' 17" E (3.0882)
Weiter nach Millau. Am östlichen Ortsrand von der D991 auf die D187 Richtung Paulhe, beschildert.
Das Festungsstädtchen auf der menschenleeren, kargen Hochebene von Larzac gründeten im 12. Jh. Tempelritter, die Stadtmauern des 15. Jh. gehen auf die Johanniter zurück. Heute leben noch knapp 200 Einwohner im Ort, darunter etliche Künstler. Entlang der vom südlichen Stadttor ausgehenden Rue Droite stehen Häuser, in denen einst im Erdgeschoss Schafe untergebracht waren.
Mit über 3200 qkm ist der 1970 entstandene Nationalpark der größte in Frankreich - und der einzige, der bewohnt ist. Der Park umfasst verschiedene Berge und Hochplateaus, etwa den Mont Lozère (1699 m), den Mont Aigoual (1567 m) und die Hochebene Causse Méjean (800-1200 m). Über 150 Vogelarten leben hier, darunter Auerhahn und Gänsegeier, sowie seit 1990 die ausgewilderten kleinen Przewalski-Wildpferde, die einst durch ganz Europa galoppierten und heute nur noch in der Mongolei in Freiheit leben. Zentraler Ort des Nationalparks ist Florac am östlichen Rand der Tarn-Schlucht. In seinem aus dem 17. Jh. stammenden Schloss ist das Informationszentrum des Nationalparks beheimatet.
Die Jonte-Schlucht ist Teil des 1995 gegründeten Parc naturel régional des Grands Causses. Ihre ganze Pracht zeigt sie bei der Fahrt entlang der schmalen Corniche du Causse Noire oder bei der Wanderung vom zentralen Peyreleau aus (3,5 Std.; 350 Höhenmeter). Die Tour zieht sich zunächst an der Jonte entlang, wo es verschiedene Bademöglichkeiten gibt. Über steile Serpentinen geht es zur Eremitage St-Michel und dann über die Corniche zum Champignon-Felsen.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
Rund 35 km lang ist die Schlucht, die der Tarn zwischen den Hochebenen (Causses) von Sauveterre und Méjean gegraben hat. Sie verläuft von Sainte-Enimie im Osten bis Le Rozier im Westen. Bis zu 400 m hoch ragen die Felswände beiderseits des Tarn auf. Am rechten Ufer führt eine schmale Straße entlang durch Tunnel und Felsbögen. Sie passiert Dörfer, die wie Ste-Enimie oder St-Chély an Felswänden kleben. Fast jede Kurve eröffnet einen neuen Panoramablick. Eine zweistündige Kanufahrt von La Malène bis zur Flussschleife Cirque des Baumes gehört zum Pflichtprogramm. Im Juli und August können die Straße wie auch der Wanderweg und der Fluss selbst stark frequentiert sein. Doch wer einmal dem Tarn gefolgt ist, kann die Begeisterung verstehen.
Der Schlosser Louis Armand entdeckte 1897 in der Nähe des Ortes Meyrueis auf der Hochebene Causse Méjean eine Karsthöhle. Die riesige Tropfsteinhöhle gilt seitdem als eine der schönsten Europas. Per Standseilbahn gelangt man durch einen 208 m langen, künstlichen Tunnel in eine Halle, so groß, dass die Kathedrale von Notre Dame darin Platz hätte. Aus dem Boden ragt eine Art steinerner Urwald aus mehreren Hundert bis zu 25 m hohen Stalagmiten mit blattähnlichen Auswüchsen auf, sogenannte Tellerstapelstalagmiten.
Ein spektakuläres Naturerlebnis bieten die waldreichen Schluchten der Gorges de la Dourbie in den südlichen Cevennen. An einigen Stellen, vor allem zwischen der Causse Noir und der Causse du Larzac, verengen sich die steil aufragenden Felswände auf wenige Meter. Die beeindruckende Schluchtenlandschaft lässt sich auf einer malerischen Route auf der D 991 zwischen Nant und den Bergdörfern Cantobre, Saint-Véran oder Montméje erleben oder auf Wanderwegen erkunden, die in diesen Orten ihren Ausgangspunkt haben.
Keimzelle des Ortes im Tal des Flusses Dourbie ist das Benediktinerkloster (11./12. Jh.), dessen romanische Abteikirche St-Pierre noch erhalten ist. Sie besitzt im Inneren wunderschöne Kapitelle. Während der Religionskriege im 14./15. Jh. wurde das Dorf zur Festung ausgebaut und die Markthalle mit ihren massigen Arkaden errichtet. In der Umgebung von Nant liegen die ein drucksvollen Schluchten Gorges du Trèvezel und Gorges de la Dourbie.
2
Anonym
April 2018
Die höher gelegene Hauptverkehrsstraße beschallt das gesamte Gelände. Zu teuer
Gut7
Heini
vor 9 Jahren
Schön gelegen am Tarn. Grosszügige saubere Sanitäranlagen.
Hervorragend9
AM
vor 10 Jahren
Empfang super freundliche!!!
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.8
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.1
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,80 EUR |
Familie | ab 41,60 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 19,40 EUR |
Familie | ab 20,20 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Liegt der Camping Paradis du Viaduc am Fluss?
Ja, Camping Paradis du Viaduc ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Camping Paradis du Viaduc erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Paradis du Viaduc einen Pool?
Ja, Camping Paradis du Viaduc hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Paradis du Viaduc?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Paradis du Viaduc?
Hat Camping Paradis du Viaduc Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Paradis du Viaduc?
Wann hat Camping Paradis du Viaduc geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Paradis du Viaduc?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Paradis du Viaduc zur Verfügung?
Verfügt Camping Paradis du Viaduc über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Paradis du Viaduc genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Paradis du Viaduc entfernt?
Gibt es auf dem Camping Paradis du Viaduc eine vollständige VE-Station?