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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Allée André Chevalier
72130 Fresnay-sur-Sarthe
Pays de la Loire
Frankreich
Breitengrad 48° 17' 2" N (48.284149)
Längengrad 0° 0' 51" E (0.014345)
Ein Besuch im Automobilmuseum von Le Mans ist wie eine Reise durch die Ära des Rennsports, gleichsam wie mit einer Maschine, die uns in frühere Zeiten der Automobilgeschichte versetzt. Dazu breitet es natürlich die Geschichte des legendären 24-Stunden-Rennens von Le Mans aus, das jedes Jahr 200.000 Rennsportfans in seinen Bann zieht. Die Schau punktet mit 140 legendären Rennwagen und interaktiven Darstellungen auf neuestem technischem Stand.
Um 4000 v. Chr. lebte auf einem Hügel, der sich oberhalb der Sarthe erhob, ein prähistorischer Stamm. Als steinernes Relikt dieses Stammes findet man noch heute einen Hinkelstein, der an der Westseite der prächtigen romanisch-gotischen Kathedrale Saint-Julien aufgerichtet ist. Das Chorgestühl in der Kathedrale stammt aus dem 12. Jh. und ist eines der bekanntesten in Frankreich. Die zentrale Chorkapelle ist mit 47 musizierenden Engeln aus dem 14. Jh. ausgemalt. Auch die Buntglasfenster aus dem 13. und 14. Jh. sind beeindruckend.
Die lebhafte Stadt ist bekannt für ihr Autorennen, die ›24 Stunden von Le Mans‹, und für das sehr gut bestückte Automobilmuseum nahe der Rennstrecke. Aber Le Mans hat mehr zu bieten. Vor allem eine Altstadt, die es lohnt, das Auto abzustellen und zu Fuß auf Entdeckungsreise zu gehen. Rund um die gotische Kathedrale sammeln sich hübsche Plätze und mittelalterliche Straßenzüge.
Bagnoles-de-l’Orne liegt am Rand der Forêt des Andaines und ist wegen seiner Quelle bekannt. Deren Wasser galt von alters her als Heilmittel, vor allem bei Venenleiden. In der Belle Époque wurde der Ort zum Kurbad mit Villen, großen Hotels, Casino, See und Kurpark ausgebaut. Dank eines zeitgemäßen Wellness- und Bäderkomplexes sowie des Golfplatzes ist Bagnoles auch heute noch beliebt. Prunkvoller Blickfang des Kurparks ist das Château de la Roche von 1859 im Stil der Neorenaissance. Es ist heute Rathaus und öffentlich zugänglich.
Alençon liegt im Süden der Normandie. An der Place Foch konkurrieren die herzogliche Burg (14./15. Jh.), der Justizpalast im Empire- und das Rathaus im Louis XVI-Stil um die Gunst der Betrachter. Kreisrund ist die Halle au Blé, die ehemalige Getreidehalle vom Anfang des 19. Jh. an der Place Masson. Als schönster Bau der Altstadt aber gilt die Maison d’Ozé neben der spätgotischen Kirche Notre-Dame. Das Adelspalais aus dem 15. Jh. beherbergt das Office de Tourisme. Auf seiner Rückseite wurde ein Schaugarten zur Erhaltung der alten, heimischen Birnen- und Apfelsorten angelegt. Bekannt wurde Alençon als Hochburg der Spitzenklöppelei, woran das Musée des Beaux-Arts et de la Dentelle mit spinnwebfeinen Meisterwerken erinnert.
Im Musée des Beaux-Arts et de la Dentelle erfährt man einiges über die Geschichte der Spitzenhäkelei, denn Alençon war eine Hochburg der Klöppelei. Die immense Nachfrage nach Alençon-Nadelspitze bescherte im 17. Jh. 8000 Frauen und Mädchen Arbeit. 3 cm Spitze erforderten 16 Arbeitsstunden. An diese Zeiten erinnern spinnwebfeine Meisterwerke. Daneben sind Gemälde des 15. bis 20. Jh., Grafiken, Exponate zur Archäologie und Naturgeschichte zu sehen sowie Volkskunst und Fotografien aus Kambodscha.
Zwischen Sées und Argentan liegt in einer sanften Hecken- und Hügellandschaft das Château de Médavy. Es wurde zwischen 1705 und 1723 im Barockstil am Ufer der Orne errichtet und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Das mit vier Rundtürmen besitzt einen hübschen Park samt Alleen und hundertjährigen Linden.
Die Kathedrale im nordfranzösischen Sées ist ein Meisterwerk der normannischen Gotik. Sie wurde im 13. und 14. Jh. über mehreren Vorgängerbauten errichtet und hat einen lang gezogenen, außen verstrebten Chor. Aus dem 13. und 14. Jh. sind eine Reihe sehr schöner Buntglasfenster erhalten. Im 9. Jh. wurde die Kirche restauriert und die Fassade von außen mit mächtigen Strebepfeilern stabilisiert. Im Sommer gibt es im Innenraum ein Licht-und-Ton-Schauspiel (Musilumières). Das angeschlossene Museum für Kirchenkunst (Musée Départemental dart religieux) stellt Gemälde Skulpturen, Silberschmiedekunst und liturgische Geräte vom Mittelalter bis in die Gegenwart aus.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping du Sans Souci erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping du Sans Souci einen Pool?
Nein, Camping du Sans Souci hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping du Sans Souci?
Die Preise für Camping du Sans Souci könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping du Sans Souci?
Hat der Campingplatz Camping du Sans Souci Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping du Sans Souci?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping du Sans Souci?
Verfügt der Campingplatz Camping du Sans Souci über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping du Sans Souci entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping du Sans Souci eine vollständige VE-Station?