Verfügbare Unterkünfte (Camping Piscine du Plan Incliné)
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Zwischen steilen Felswänden und bewaldeten Berghängen bettet sich das Camping Piscine du Plan Incliné an den Rhein-Marne-Kanal. Es liegt in der Gemeinde Henridorff in Grand Est im Nordosten Frankreichs. Die malerische Landschaft der Region hält idyllische Wanderwege und faszinierende Sehenswürdigkeiten bereit. Eine Attraktion in Henridorff ist der hoch aufragende Felsen von Dabo, auf dem eine neoromanische Kapelle thront. Dieser familienfreundliche Campingplatz in Henridorff bietet Reisenden eine große Vielfalt an Freizeitaktivitäten. Während sich die Kinder auf dem Spielplatz vergnügen, nehmen die Erwachsene an Yogakursen und Tanzstunden teil. Zudem bietet die Ferienanlage ein Freibad mit Pool und Kinderbecken. Die fluss- und waldreiche Umgebung eignet sich wunderbar für Angelausflüge, Radtouren und zum Kajakfahren.
Freundlich geführter Platz direkt am Rhein-Marne-Kanal.
Schiffshebewerk Arzviller mit Schrägaufzug in der Nähe.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, ebenes Wiesengelände mit hohen Laubbäumen und Buschreihen. Einige Standplätze für Wohnmobile geschottert. Zwischen dem Flüsschen Zorn und dem Canal de la Marne au Rhin, Straße und Bahnlinie in Hörweite.
route Départementale 98
57820 Henridorff
Grand Est
Frankreich
Breitengrad 48° 43' 9" N (48.719278)
Längengrad 7° 13' 35" E (7.226399)
Weiter auf der D38 nach Lutzelbourg, dort auf die D98 Richtung Dabo abzweigen. Noch etwa 3 km, beschildert.
Wie Adlernester kleben die Ruinen des Château du Haut-Barr auf drei senkrecht aufragenden Felsen, verbunden durch Treppen und eine waghalsig über den Abgrund konstruierte Brücke. Ein fabelhafter Blick über die Vogesen und zur Rheinebene ist bei klarem Wetter garantiert. Die Burg war seit Mitte des 12. Jh. im Besitz der Bischöfe von Straßburg, die sie im Laufe der Zeit aus befestigungstechnischen Gründen weiter ausbauen ließen. Genutzt hat es wenig: Im Dreißigjährigen Krieg (17. Jh.) wurde sie zerstört, im 19. Jh. restauriert. Aufmerksamkeit verdient die sorgsam restaurierte romanisch-gotische Burgkapelle.
Ein Abstecher zu den Felsenwohnungen von Graufthal, ca. 12 km südwestlich im Tal der Zinsel, demonstriert anschaulich, welche Behausungen Menschen seit dem Mittelalter wählen mussten, wenn Armut sie dazu zwang. Eines der drei Maisons des Rochers war noch bis 1958 bewohnt.
Das unterhaltsame Museum in der Villa Greiner veranschaulicht mit etwa 250 Exponaten die vielen Facetten des 1931 in Straßburg geborenen Grafikers, Schriftstellers und Illustrators Tomi Ungerer. Zu sehen sind u.a. fröhlich-bunte Kinderbücher, bissige Karikaturen, Werbeplakate oder derb-erotische Zeichnungen.
Die riesige gotische Hallenkirche präsentiert sich protestantisch schmucklos und ist seit 1524 lutherische Kirche und ab 1681 die Hauptkirche der Lutherischen Kirche von Elsass und Lothringen. Das heutige Gotteshaus entstand zwischen 1196 und 1521, nachdem ein auf das 6. Jh. zurückgehender Kirchenbau durch einen Brand vernichtet worden war. Erhalten blieb der um 1130 datierte Sarkophag des Bischofs Adeloch, ein Meisterwerk der romanischen Skulptur, der heute im südöstlichen Teil des Kirchenschiffes steht. Der Kirchenbau zeigt romanische Bauformen und -auffassung der ersten Bauphase um 1196, z.B. am Westbau, und dem Fassadenturm bereits mit einigen frühgotischen Elementen wie der Fensterrose. Gotisch hingegen sind Querschiff, Vierungsturm und Chor aus dem letzten Viertel des 13. Jh. Danach wuchs das fünfschiffige Langhaus bis 1330 hervor, ehe 1521 die Bauarbeiten mit den spätgotischen Seitenkapellen zum Abschluss kamen. Die Kirche besitzt eine der berühmten Silbermann-Orgeln, die hier 1770 eingebaut wurde. Wolfgang Amadeus Mozart lobte 1778 ausdrücklich deren Klangqualität, nachdem er auf der Orgel gespielt hatte. Prunkvolle Üppigkeit zeichnet das Grabmal des Marschalls Hermann Moritz von Sachsen (1696-1750). Dieser diente einst dem französischen König Ludwig XV. als General. Da er Lutheraner war, fand er im August 1777, 27 Jahre nach seinem Tod, hier in der Kirche der Kirche der Protestanten eine ehrenvolle Ruhestätte. Denn der Bildhauer Jean-Baptiste Pigalle hatte über 20 Jahre an dem rächtigen Grabmal für ›Maurice de Saxe gearbeitet.
Die wilhelminische Neustadt entstand nach dem Anschluss des Elsass ans Deutsche Reich 1871. Jetzt verpassten die neuen Herrscher der Neustadt rund um die Place de la République mit breiten Boulevards und Häusern im Stil der Berliner Gründerzeit einen preußisch-imperialen Charakter. Bombastisch und doch auch heimelig präsentiert sich heute die monumentale Rotunde der Place de la République. Im Park entspannen Rentner und Studenten, während rundherum Renommierbauten aus der wilhelminisch-deutschen Epoche aufragen. Das Palais du Rhin diente als Kaiserpalast, die neobarocken Nachbargebäude wurden für die Zwecke der reichsdeutschen Verwaltung errichtet und beherbergen heute u.a. das Nationaltheater und die Nationalbibliothek.
Gleich neben dem Münster fällt an der Place de la Cathédrale Straßburgs schönstes Fachwerkhaus ins Auge. Filigraner lässt sich eine Fassade nicht gestalten als an diesem Gebäude aus dem 16. Jh. Wie aus dunkler Schokolade modelliert erscheinen die Ornamente, die Gesichter und Figuren, die neben biblischen Gestalten und historischen Persönlichkeiten auch Allegorien, musizierende Engel, Motive des Tierkreises, der Lebensalter und der fünf Sinne darstellen. Heute beherbergt das innen mit Wandmalereien geschmückte Haus ein beliebtes Restaurant.
Das Münster Unserer Lieben Frau gilt als eines der schönsten Gotteshäuser der Christenheit. Mit seinen unzähligen Details zieht es die Betrachter in seinen Bann. Die Anfang des 12. Jh. begonnene und im 15. Jh. fertiggestellte Kathedrale feierte 2015 ihr 1000-jähriges Bestehen (Baubeginn des romanischen Vorgängerbaus ca. 1015). Der 142 m hohe Turm strebt mit den typischen architektonischen Merkmalen der Gotik himmelwärts. Die Westfassade mit der berühmten Fensterrose und den drei von Ziergiebeln bekrönten Portalen samt ihren Reliefs und Statuen liest sich wie ein biblisches Bilderbuch, das sich am Uhrenportal der Südseite fortsetzt. Das Figurenprogramm des Straßburger Münsters sollte für die deutsche Plastik nach 1300 beispielhaft werden. Es bildet in den Bogenfeldern und Gewänden die gesamte Heilsgeschichte ab. Man erkennt u.a. Szenen aus der Schöpfungsgeschichte und der Kindheit Jesu, Personifikationen von Tugenden und Lastern, kluge und törichte Jungfrauen sowie das Jüngste Gericht. Besonders schön präsentiert sich die Fassade im Licht der Abendsonne, wenn der Sandstein rot glüht. Im Kircheninneren leuchten die Glasmalereien an den Fenstern um die Wette. Sie stammen vorwiegend aus dem 13./14. Jh. und setzen weitere Kapitel aus Bibel und Kirchengeschichte um. Die bunte Farbigkeit, in die sie den Innenraum tauchen, lässt auch heute noch nachvollziehen, wie dies auf die Gläubigen des Mittelalters gewirkt haben muss. Herausragende Werkstücke im Inneren sind die mit zahlreichen Figuren versehene steinerne Kanzel aus dem 15. Jh., der berühmte Engelspfeiler, die Orgel und die 18 m hohe astronomische Uhr. Die Münsterorgel stammt von Andreas Silbermann und wird im Volksmund ›Schwalbennest‹ genannt, da sie an der Hochschiffwand angebracht ist. Der von großen Statuen umringte Engelspfeiler bezieht sich inhaltlich auf das Jüngste Gericht. Die astronomische Uhr ist ein Meisterwerk der Uhrmacherkunst mit ausgefeilten Kalendersystemen und einer Figurenparade zu jeder Viertelstunde. 66 m über dem Erdboden befindet sich die Plattform, von der aus man die Turmspitze aus der Nähe betrachten kann und den besten Blick über die Dächer von Straßburg hat. Nichts für Höhenängstliche! Auffallend ist der Kontrast zwischen der kleinteiligen Altstadt im Vordergrund und dem klotzigen Europaviertel dahinter. In der Ferne zeigen sich die dunkel bewaldeten Höhenzüge von Vogesen und Schwarzwald. Bei einem Brand im April 2019 wurde große Teile Notre-Dames zerstört und in den folgenden fünf Jahren originalgetreu restauriert und wieder aufgebaut. Seit dem 7. Dezember 2024 erstrahlt die Kathedrale mit gereinigten Wänden und Gemälden in neuem Glanz.
Die Kirche St-Pierre-et-St-Paul in Rosheim ist der Prototyp aller romanischen Kirchen des Elsass. Um Ausgeliefertsein und religiöse Errettung, um Fressen und Gefressenwerden kreisen die Themen der ungewöhnlich reichen Bauplastik. So steckt z.B. an der Fassade ein Unglücklicher im Rachen eines Raubtiers, am südlichen Querschiff befreit ein Ritter seinen Kameraden aus dem Schlund eines Drachens, und, und, und …
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Anonym
Juni 2019
Das war ein Reinfall. Viel zu laut. Auf einer Seite fährt ständig die Bahn, auf der anderen Seite geht die Schnellstraße entlang. Schattig und dunkel, so dass die Zelthaut nicht trocknen kann. Viel zu teuer für das, was geboten wird. Auf der Brück zum Platz tief durchatmen, weil Absturzgefahr mit de
Sehr gut8
tho_my
vor 8 Jahren
Optisch sehr schön gelegener Platz mit Blick auf ein niedliches Flüsschen einerseits und schroffe Felsformationen andererseits. Netter Empfang von sehr gut deutsch sprechendem Betreiber. Leider nervt der Lärmpegel von Straßen und Bahnstrecke - ab 6 Uhr zwingt einen der Berufsverkehr dazu die Fenster
Hervorragend9
dogcamper
Januar 2017
Der Platz liegt landschaftlich wunderschön zwischen einem Bach und dem Kanal. Klar hört man die Landstraße, die 50 m daneben verläuft, so wie die Eisenbahn...aber das ist meines Erachtens im erträglichen Rahmen. Die Platzbetreiber sind sehr freundlich. Die Kommunikation im Vorfeld zur Platzreservier
Hervorragend9
Chr.Rex
Juli 2017
Kleiner gemütlicher Platz zwischen zwei Flüssen. Sehr sehr netter Empfang und sehr hilfsbereit. Bahnlinie und Straße in Hörweite, aber absolut kein Problem. Tolle Croissants!!!
Hervorragend10
Frapido
Februar 2016
Netter kleiner Platz.Betreiber sehr hilfsbereit.Gegend ideal zum Wandern und für Fahrradtour. Morgentlicher Brötchenservice. Gutes Restaurant am Platz.
Sanitär
3.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.4
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.4
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Piscine du Plan Incliné erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Piscine du Plan Incliné einen Pool?
Ja, Camping Piscine du Plan Incliné hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Piscine du Plan Incliné?
Die Preise für Camping Piscine du Plan Incliné könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Piscine du Plan Incliné?
Hat Camping Piscine du Plan Incliné Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Piscine du Plan Incliné?
Wie viele Standplätze hat Camping Piscine du Plan Incliné?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Piscine du Plan Incliné zur Verfügung?
Verfügt Camping Piscine du Plan Incliné über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Piscine du Plan Incliné genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Piscine du Plan Incliné entfernt?
Gibt es auf dem Camping Piscine du Plan Incliné eine vollständige VE-Station?