Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Henrichemont
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Verfügbare Unterkünfte (Camping du Petit Bois Onlycamp)
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Rte des Aix
18250 Henrichemont
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 17' 29" N (47.29148043)
Längengrad 2° 32' 16" E (2.53792077)
Im Sommer erwacht die verschlafene, aber überaus malerische Hauptstadt des Berry zum Leben: Dann werden nachts die Kathedrale und die schönsten Renaissance-Stadthäuser farbig angestrahlt, und beim Sommerfestival findet jeden Abend draußen ein Konzert statt - Grund genug für einen abendlichen Bummel durch die mittelalterliche Altstadt. Bourges besitzt zwei Sehenswürdigkeiten von Weltrang, die gotische Kathedrale und das Palais Jacques Coeur.
Gien bietet eine der typischen Stadtansichten der Loire: niedrige Häuser mit hohen Ziegelschornsteinen hinter der grünen Girlande einer Platanenallee, überragt von Kirche und Schloss. Im recht bescheidenen Ziegelbau des Schlosses widmet sich das Musée International de la Chasse allen Aspekten rund um die Jagd. Zu sehen sind alte Waffen, Trophäen, Jagdhörner und Gemälde, welche die Geschichte und verschiedene Varianten des einst königlichen Sports illustrieren. Berühmt ist Gien auch als Stadt der Fayencen: Mit einer Auswahl solcher historischer kunsthandwerklicher Keramiken veranschaulicht das Musée de la Faïencerie, welches im Felsenkeller der alten Fayencefabrik eingerichtet ist, rund 200 Jahre Fayencekunst sowie den Wandel von Form, Dekor und Technik.
Im nüchternen Ziegelbau des Schlosses ist das Jagdmuseum (Musée International de la Chasse) untergebracht. Antike Waffen, 500 Trophäen, Jagdhörner und Gemälde der Barockmaler Francois Desportes und Jean-Baptiste Oudry veranschaulichen die Geschichte und Techniken des einst königlich genannten Sports.
Die Cathédrale Saint-Etienne, ab etwa 1195 errichtet und heute UNESCO-Welterbe, bietet ein selten geschlossenes Bild. Die Fenster zählen zu den größten Schätzen mittelalterlicher Glasmalerei in Frankreich. Die Chorkapellen sind mit den Namen reicher Bürger verbunden, die für deren prächtige Ausstattung sorgten. Einer von ihnen ließ die Chapelle Saint-Jean im 15. Jh. mit einem Fresko der Kreuzigung vor einer Meereslandschaft ausmalen.
Das Palais von 1443–51 ist einer der prachtvollsten Bauten, die je ein Bürgerlicher in Frankreich errichten ließ. Jacques Coeur war Kaufmann und verwaltete die Finanzen König Karls VII. Die Jakobsmuschel und das Herz waren seine Embleme, die in Stein gemeißelt überall zu entdecken sind. Reliefs von Orangenbäumen, Palmen und Ananas am mittleren Treppenturm im Hof erinnern an seine Handelsreisen. Beim Gang durch hohe, spärlich möblierte Räume ziehen die reich verzierten, großen Prunkkamine die Blicke auf sich.
Am Rand der Altstadt am Ufer der Yèvre erstreckt sich das Marais de lYèvre, eine romantische Schrebergartenkolonie mit hübschen Spazierwegen und einem altmodischen Gartenrestaurant. Man erreicht sie, indem man die Avenue Marx-Dormoy stadtauswärts nimmt und kurz vor ihrem Ende rechts zum Quai des Maraichers abbiegt.
Das Städtchen Sancerre thront auf einem Hügel in den Weinbergen und ist schon von Weitem zu sehen. Einer der renommiertesten Weißweine der Loire-Region trägt seinen Namen. Mit seinen Straßencafés, Restaurants und kleinen Läden zieht der Weinort Sancerre viele Touristen an. Auf der Nouvelle Place kann man die verlockenden Auslagen der Weinhändler studieren und dann bei einem Glas Sancerre gemütlich das Treiben auf dem Platz beobachten. Von der Aussichtsterrasse Esplanade Porte César öffnet sich der Blick weit über das Loiretal. Rund umd Sancerre scharen sich Dörfer wie Chavignol – von hier stammt der Ziegenkäse Crottin du Chavignol – und Saint-Satur mit stattlichen Winzerhöfen.
Im 11. Jh. wurde am Ufer der Loire ein Benediktinerkloster gegründet, das wegen der Unterstützung der Armen La Charité (Barmherzigkeit) genannt wurde. Es stieg zum zweitwichtigsten Benediktinerkloster nach Cluny auf. In den Religionskriegen und während eines verheerenden Brands (1559) fiel die Kirche in Schutt und Asche. In den Ruinen entfaltete sich neues Leben: Die Place Ste-Croix war einmal das Langhaus der Kirche. Und noch immer beherrscht der mächtige Westturm der einstigen Klosterkirche das Loire-Panorama. Die hübscheste Stadtansicht eröffnet sich von der Steinbrücke (16.-18. Jh.) aus, die den Strom überquert.
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