Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/6
(5Bewertungen)
AußergewöhnlichOase der Ruhe in der bezaubernden Natur der Vogesen.
Hier gibt es einen Frühstücksservice.
Verfügbare Unterkünfte (Domaine du Heidenkopf)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Gestuftes Gelände am Berghang des Heidenkopf oberhalb der Gemeinde Niederbronn. Wiesengelände mit altem Baumbestand. Im Norden bewaldetes Bergland angrenzend. Am Ortsrand.
Route de la Lisière
67110 Niederbronn-les-Bains
Grand Est
Frankreich
Breitengrad 48° 57' 43" N (48.96221)
Längengrad 7° 38' 42" E (7.64522)
Das Kunstgewerbemuseum im Palais Rohan, dem einstigen Palast der Fürstbischöfe von Rohan, besteht aus zwei Abteilungen. Einmal präsentiert es die prunkvollen Rokokogemächer samt Bibliothek der Kardinäle von Rohan, die weitehend original erhalten sind. Zum anderen widmet es sich dem Straßburger Kunsthandwerk mit dem Schwerpunkt auf Objekten aus dem 18. Jh. Es zeigt Keramik, Möbel, Wandteppiche, Uhren sowie Silber- und Goldschmiedearbeiten. Außerdem ist eine von Tomi Ungerer zusammengetragene Sammlung mechanischen Spielzeugs ausgestellt, die der in Straßburg geborene Illustrator, Grafiker und Schriftsteller dem Museum geschenkt hat.
Der gleichnamigen Winstub angeschlossen ist ein Kleintheater mit 80 Plätzen, das vielen Künsten offen steht: Chansons, Theater, Geschichten, Kabarett, volkstümlichen Figuren, Tanz, Clowns, Puppenspielen. Die meisten Vorstellungen sind auf Französisch, manche auf Elsässisch oder zweisprachig. Man kann Karten telefonisch bestellen und direkt vor der Vorstellung abholen, muss sie aber spätestens eine Woche vor der Vorstellung bezahlen. Das Theater öffnet seine Pforten jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Der lang gestreckte Platz nördlich des Münsters ist gesäumt von repräsentativen Gebäuden aus dem 18. Jh., darunter die neoklassizistische Opéra National du Rhin und das ehemalige Hôtel de Ville. Unter den Platanen findet mittwochs und freitags ein ganztägiger großer Wochenmarkt statt. In einer Grünanlage am Rand des Platzes fällt das 2000-Jahr-Denkmal ›Aquädukt des Janus‹ auf, eine originelle Plastik des Straßburger Künstlers Tomi Ungerer: Ein Januskopf blickt aus den Resten eines römischen Aquädukts heraus und symbolisiert auf diese Weise die römisch-französisch-deutschen Wurzeln des Elsass.
Das Kunstmuseum befindet sich im 1. Stock des Palais Rohan, des ehemaligen Sitzes der Fürstbischöfe in Straßburg. Die Sammlungen zeigen Werke der europäischen Malerei des 15.-19. Jh., darunter Werke von Memling, Botticelli, Raffael, El Greco, Canaletto, Rubens, Goya und Delacroix. Glanzstück ist die ›Schöne Straßburgerin‹ von Nicolas de Largillières (1703), die auch als elsässische Mona Lisa bezeichnet wird.
Das Musée Archéologique logiert im Untergeschoss des Palais Rohan, dem einstigen Palast der Fürstbischöfe von Straßburg. Es präsentiert Waffen und Schmuck aus der Merowingerzeit und vermittelt Kenntnisse über das tägliche Leben der Mammutjäger in der Altsteinzeit und der ersten Bauern in der Jungsteinzeit sowie über die römische Antike im Elsass. Zehntausende Exponate vom Faustkeil bis zur römischen Stele sind zu sehen.
Das Palais der Fürstbischöfe von Rohan wurde 1727-42 erbaut. Die Pläne für die Dreiflügelanlage stammten von Robert de Cotte (1656-1735), dem Hofbaumeister des französischen Königs. Das nach dem Vorbild Pariser Hotels um den Innenhof gruppierte Palais ist ein Meisterwerk des späten 18. Jh. sowohl in der Fassadengestaltung als auch in der Innenausstattung. Denn das in nur 10 Jahren vollendete Palais blieb bis heute weitgehend unverändert und sogar die prächtige Innenausstattung der Gemächer der Erzbischöfe ist im Originalzustand erhalten. Heute beherbergt es ein Museumstrio: Malerei vom Mittelalter bis ins 19. Jh. mit Altmeistern der italieinischen, spanischen, französischen und niederländischen Schule stellt das Musée des Beaux-Arts hier seit 1889 aus. Das Musée Archéologique folgt 1913 und befasst sich mit der Vor- und Frühgeschichte sowie der römischen Antike im Elsass. Es präsentiert Funde von der Jungsteinzeit, Bronzezeit über die Römer-bis zu Merowingerzeit. Als letztes eröffnete 1924 das Musée des Arts Décoratifs, das Kunstgewerbemuseum. Es präsentiert u.a. die erzbischöflichen Gemächer, die fürstliche Bibliothek und zeigt Straßburger Kunsthandwerk (Keramik, Goldschmiedearbeiten, Möbel, Uhrmacherkunst) vom 17. -19. Jh. Vor dem Palast führt eine Uferpromenade bis zum Wilhelminischen Viertel. Hier starten auch die gläsernen Ausflugsboote zu Rundfahrten durch die Kanäle und Schleusen von Petite France bis hin zum Europaviertel.
Das Elsässische Museum (Musée Alsacien) umfasst drei Fachwerkhäuser, die sich dem Alltags- und Arbeitsleben im 16./17. Jh. und den regionalen Gepflogenheiten jener Zeit widmen. In den Häusern sind traditionelle elsässische Wohnräume verschiedener Regionen eingerichtet, darunter die Stub, der Gemeinschaftsraum von Bauernhäusern. Auch Werkstätten und Arbeitsräume mit typischen Werkzeugen u.a. von Bergarbeitern, Handwerkern, Gerbern, Weinbauern und Schneidern sind vorhanden. Eine Küche und eine Apotheker-Alchemisten-Werkstatt komplettieren das Bild. Zu entdecken gibt es zudem Trachten bzw. Kleidung, Möbel, Keramik, Spielzeug sowie religiöse Volkskunst aus allen Regionen des Elsass.
Moderne und zeitgenössische Kunst findet seit 1998 in diesem lichten Glaspalast, entworfen vom Architekturbüro AFA, Adrien Fainsilber et Associés, einen angemessenen Rahmen. Das Erdgeschoss des Straßburger Museums für moderne und zeitgenössische Kunst (MAMCS) widmet sich der Kunst des 19. und frühen 20. Jh., u.a. mit Werken von Auguste Renoir, Paul Gauguin und Pablo Picasso. Einzigartig ist die Rekonstruktion von drei monumentalen Kachelbildern, die Wassily Kandinsky 1931 für die Berliner Bauhaus-Ausstellung entworfen hatte. Im Blickpunkt stehen zudem Werke des Straßburgers Hans Arp (1887-1966), der malend, bildhauernd und dichtend 1916 den Dadaismus mitbegründete. Diese Kunstrichtung wandte sich mit provokativen Ausdrucksformen in Schrift und auf Leinwand gegen jegliche kleinbürgerliche Ideologie. Die Galerie Gustave Doré widmet sich dem Straßburger Maler und Grafiker, dessen Monumentalgemälde ›Le Christ quittant le prétoire‹ hier zu sehen ist. Das Obergeschoss bietet viel Raum und Fläche für Wechselausstellungen, großformatige Bilder und Installationen zeitgenössischer Kunstobjekte.
AußergewöhnlichPeterschriebvor 5 Tagen
Toller Platz in traumhafter Natur und super Service
Sehr schön gelegener und liebevoll angelegter Campingplatz. Die Plätze sind groß und die Infrastruktur ist auf den neuesten Stand. Wer einen Plat in toller Natur, und super Service sucht, ist hier richtig
AußergewöhnlichAndreasschriebvor 4 Monaten
Hundefreundich Romantisch Familiär
Ein wunderschöner liebevoll geführter Campingplatz. Wir haben uns sogar ein Platz heraus suchen dürfen. Zu empfehlen ist das Frühstück. Ganz toller Service! Wir waren das erste Mal da und kommen noch dieses Jahr gerne wieder.
Sehr GutDieterschriebvor 9 Monaten
Sehr schön gelegener Platz!
Waren Mitte Oktober 2023 mit dem Womo hier. Alles prima. Sehr nette Betreiber.
AußergewöhnlichAnonymschriebvor 11 Monaten
Ruhiger, schöner Campingplatz
Schöner, ruhiger Campingplatz mit sehr netten Betreibern. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
AußergewöhnlichTallyschriebvor 5 Jahren
Ruhiger schöner Campingplatz
Terrassenartige große Stellplätze mit viel Sonnen Garantie. Die Sanitärgebäude und der Platz waren sehr sauber trotz vollem Campingplatz. Die Campingwartin sehr nett. Für die Kinder gab es zu Ostern von ihr kleine Schokoüberraschungen. Gerne wieder.
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
ADAC Campcard-Rabatt auf Standplätze und eigenbetriebene Mietunterkünfte | ||
Zeitraum | Rabatt % | Pro Nacht |
25.03. - 12.06. | -15% |
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13.06. - 28.08. | -15% |
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29.08. - 01.11. | -15% |
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02.11. - 31.12. | -15% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 24,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 27,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Domaine du Heidenkopf erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Domaine du Heidenkopf einen Pool?
Nein, Domaine du Heidenkopf hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 600 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Domaine du Heidenkopf?
Die Preise für Domaine du Heidenkopf könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Domaine du Heidenkopf?
Hat der Campingplatz Domaine du Heidenkopf Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Domaine du Heidenkopf?
Wann hat Domaine du Heidenkopf geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Domaine du Heidenkopf?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Domaine du Heidenkopf zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Domaine du Heidenkopf über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Domaine du Heidenkopf genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Domaine du Heidenkopf entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Domaine du Heidenkopf eine vollständige VE-Station?