Verfügbare Unterkünfte (Camping di Capalbio)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Hügeliges Dünengelände mit Buschwald und Laubbäumen, zusätzlich Mattendächer aus Schilf. Für Caravans und Wohnmobile geebnete Stellflächen. Strandnaher Platzteil überwiegend für Dauercamper.
Etwa 200 m langer und bis zu 40 m breiter Sandstrand vor einer niedrigen Düne.
Loc. Graticciaia
58010 Chiarone Scalo
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 22' 50" N (42.3807)
Längengrad 11° 26' 50" E (11.44748333)
Von der SS1 bei km 124 oder km 120 beschilderter Abzweig, noch 5 km. Beim Bahnhof von Chiarone nach der Unterführung meerwärts.
Der 115 qkm große, fast kreisrunde See mit seinen zwei kleinen Inseln füllt den Krater eines erloschenen Vulkans.An den Ufern weiden Schafe, Thymian und Lavendel blühen, Schmetterlinge erfüllen die Luft. Der Lago di Bolsena, der viertgrößte See Italiens, schlummert zwischen den Hügeln der Monti Volsini in glattem lieblichen Blau, kaum gestört von den wenigen Touristen, die im Hochsommer auf den Campingplätzen entspannen. Am nordöstlichen Ufer liegt Bolsena mit einem schönen Strand und einer stimmungsvollen Altstadt.
Eine Stunde brauchen die Fähren von Porto Santo Stefano zur Isola del Giglio, der zweitgrößten Insel des toskanischen Archipels. Busse und Taxis verbinden die drei Ortsteile von Giglio mit zusammen 1600 Einwohnern. Das Wasser an der Küste von Giglio gilt als besonders sauber, die Strände zählen zu den schönsten Italiens. Wer Einsamkeit sucht, wandert über die macchiabewachsenen Hügel, die bis 500 m hoch aus dem Meer ragen. Steile Pfade führen zu versteckten Badebuchten.
Das heutige Tarquinia wurde im Mittelalter gegründet und hat sein altes Stadtbild weitgehend bewahrt. 4 km südöstlich sind die Überreste des etruskischen Tarquinia zu sehen, das einst als die vornehmste der 12 Etruskerstädte galt. Erhalten geblieben sind das Fundament eines Tempels und vor allem eine Totenstadt mit rund 600 Grabkammern, Verbrennungsstätten und Massengräbern. 150 der Grabkammern sind reich mit Fresken aus dem 7. bis 2. Jh. v. Chr. ausgemalt, die in leuchtenden Farben und lebhaften Szenen das damalige Leben schildern. Die symbolische Bedeutung der Werke ist unbekannt - die etruskische Kultur hat kaum schriftliche Zeugnisse hinterlassen. Prunkvolle Grabbeigaben, Reliefs und Sarkophage sind im Nationalmuseum von Tarquinia ausgestellt, das im Palazzo Vitelleschi untergebracht ist.
Das 635 m hoch aus dem Meer ragende Bergmassiv Monte Argentario war einst eine Insel. Heute verbindet es eine 4 km lange Landzunge mit dem Festland. Nördlich und südlich von ihr umschließen zwei Sandbänke, der Tombolo di Gianella und der bewaldete, naturbelassene Tombolo di Feniglia, die Lagune von Orbetello. Sie ist teils als Naturpark geschützt. Zwischen Schilfrohr, Pinien und Dünen nisten seltene Vogelarten wie Flamingos und Reiher. Orbetello war einst der wichtigste Hafen der Etrusker. Heute lockt seine einzigartige Lage auf der Landzunge mitten in der Lagune zu einem Spaziergang auf der palmengesäumten Promenade. Porto S. Stefano mit Badestrand und Jachthafen und das idyllische Porto Ercole ziehen seit langem Reiche und Prominente aus dem In- und Ausland an. Die Strände an der Felsküste sind klein, viele Buchten nur per Boot zu erreichen.
Ein kilometerlanger Sandstrand, duftende Sträucher, undurchdringliches Gestrüpp. Ginster, Pinien, Macchia. Am Strand liegen angeschwemmte Baumstämme, von Sonne und Salzwasser weißlich gebeizt. Weit draußen, wo sich Grün und Blau vermischen, liegt das Meer. So muss die Küste der Toskana früher ausgesehen haben, bevor die Sümpfe trockengelegt wurden. Diese ursprüngliche Landschaft lässt sich im Parco Regionale della Maremma erleben, der von Marina di Alberese aus zugänglich ist. Die Stichstraße ans Meer passiert die Weiden der halbwilden Maremma-Rinder mit ihren weit ausladenden Hörnern. Der Park ist ganzjährig geöffnet, allerdings sind im Sommer wegen der hohen Feuergefahr nur geführte Wandertouren in die dichten Wälder und in die Sümpfe der Ombrone-Mündung möglich. Vom Besucherzentrum in Alberese fährt ein Bus in den Park. Man kann Ausflüge zu Pferd und mit dem Fahrrad sowie Kanufahrten auf dem Ombrone unternehmen.
Prall, glitzernd, skurril, weiblich - die monumentalen, begehbaren Plastiken der Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930-2002) symbolisieren den Dualismus der Geschlechter. Im Giardino dei Tarocchi gestaltete die Weltbürgerin aus Frankreich Skulpturen nach Motiven von Tarotkarten. Auch wer keinen Zugang zur esoterischen Seite des Parks findet, wird von den Figuren - der Magierin, der Herrscherin mit den prallen Brüsten, der Gerechtigkeit als Frauengestalt, der Priesterin - nicht unberührt bleiben.
Im äußersten Süden der Toskana bilden die drei Dörfer Sorano, Sovana und Pitigliano, die malerisch auf Tuffplateaus liegen, sehenswerte Reiseziele. Am höchsten Punkt von Sorano ragt die Fortezza Orsini empor, die vermutlich im 14. Jh. entstand, als die Adelsfamilie Orsini die Herrschaft über die Region innehatte. Heute beherbergt die Festung das Hotel della Fortezza und das Museo del Medioevo e del Rinascimento, das Museum des Mittelalters und der Renaissance. Auf dem Rundgang durch die Museumsräume können auch die Fresken, die während der Restaurierungsarbeiten im Jahr 1968 zum Vorschein kamen, bewundert werden, Blumenmotive und Szenen eines Festmahls.
2
Klaus
September 2023
Kleiner Wohnwagen, eine Person ....die Dame am Empfang hat gleichmal erzählt daß sowas bei ihnen 60 € kostet, plus 20€ Pfand für eine seltsame Duschmarke mit der man 1x a Tag warm duschen könne ....auf dem Plsn hat die ein Kreuzchen gemalt, wo man campen darf, ....nicht so einfach zu finden, dabei m
Hervorragend10
Sabine
April 2018
Top Safarizelte von denen man nachts das Meer hören kann! Ein Traum.
Ansprechend6
Lino
April 2015
Zu unserer -negativen - Überraschung sind Hunde auf einem Teil des Platzes erlaubt. Strand sehr sauber; Restaurant mit -für einen Campingplatz - gutem Essen. Bungalows mit überholungsbedürftigem Inventar.
Sanitär
2.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.1
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping di Capalbio am Meer?
Ja, Camping di Capalbio ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping di Capalbio erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping di Capalbio einen Pool?
Nein, Camping di Capalbio hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping di Capalbio?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping di Capalbio?
Hat Camping di Capalbio Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping di Capalbio?
Wie viele Standplätze hat Camping di Capalbio?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping di Capalbio zur Verfügung?
Verfügt Camping di Capalbio über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping di Capalbio entfernt?
Gibt es auf dem Camping di Capalbio eine vollständige VE-Station?