Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Mamers
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Camping des Portes du Perche)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rue de la piscine
72600 Mamers
Pays de la Loire
Frankreich
Breitengrad 48° 21' 27" N (48.357736)
Längengrad 0° 22' 18" E (0.37185138)
Alençon liegt im Süden der Normandie. An der Place Foch konkurrieren die herzogliche Burg (14./15. Jh.), der Justizpalast im Empire- und das Rathaus im Louis XVI-Stil um die Gunst der Betrachter. Kreisrund ist die Halle au Blé, die ehemalige Getreidehalle vom Anfang des 19. Jh. an der Place Masson. Als schönster Bau der Altstadt aber gilt die Maison d’Ozé neben der spätgotischen Kirche Notre-Dame. Das Adelspalais aus dem 15. Jh. beherbergt das Office de Tourisme. Auf seiner Rückseite wurde ein Schaugarten zur Erhaltung der alten, heimischen Birnen- und Apfelsorten angelegt. Bekannt wurde Alençon als Hochburg der Spitzenklöppelei, woran das Musée des Beaux-Arts et de la Dentelle mit spinnwebfeinen Meisterwerken erinnert.
Das Gestüt Haras, 1715 von Ludwig XIV. gegründet, trägt den Beinamen Versailles der Pferde. Der königliche Baumeister Mansart zeichnete die Pläne der schlossähnlichen Architektur, und Le Nôtre, der verantwortliche Gartenarchitekt von Versailles, legte den Park an. Seit der Französischen Revolution ist das Gestüt mit seinen 1112 ha Weiden und Wäldern in Nationalbesitz. Zu besichtigen sind außer Ställen und Boxen die Kutschensammlung, die Sattlerei, die Schmiede und die Salle Géricault, eine Pferdemanege von 1881. Eine Ausstellung beleuchtet das Leben der Pferde und die Arbeit mit ihnen. Es gibt Vorführungen, Kutschenfahrten, Trabrennen.
Im Musée des Beaux-Arts et de la Dentelle erfährt man einiges über die Geschichte der Spitzenhäkelei, denn Alençon war eine Hochburg der Klöppelei. Die immense Nachfrage nach Alençon-Nadelspitze bescherte im 17. Jh. 8000 Frauen und Mädchen Arbeit. 3 cm Spitze erforderten 16 Arbeitsstunden. An diese Zeiten erinnern spinnwebfeine Meisterwerke. Daneben sind Gemälde des 15. bis 20. Jh., Grafiken, Exponate zur Archäologie und Naturgeschichte zu sehen sowie Volkskunst und Fotografien aus Kambodscha.
Die pittoreske Ruine der Abbaye St-Évroult-Notre-Dame-du-Bois im gleichnamigen Ort lebt vom Genius loci der Fragmente in einer weithin offenen Landschaft. Die Ruine der Abtei (ursprünglich 7. Jh., Ruinen aus dem 13. Jh.), die sich 14 km westlich von LAigle befindet, kann zu jeder Zeit besichtigt werden.
Im 18. Jh. war das Städtchen ein beliebter Alterssitz hoher Regierungsbeamter - daher die vielen Palais aus jener Zeit. Der Circuit du Patrimoine, ein nummerierter Rundweg, führt zu den wichtigsten Villen und Baudenkmälern, darunter die gotische Krypta von St-André und die spätgotische Pfarrkirche Notre-Dame. Geld wurde in Mortagne-au-Perche früher mit Getreide verdient. Daran erinnert die ehemalige Halle aux grains. Das Musée percheron im Renaissance-Stadttor Porte St-Denis vermittelt anschaulich die Geschichte der Region. Feinschmecker kennen den Ort als Hauptstadt des »boudin noir«, einer feinsämigen Blutwurst, zu der traditionell Bratkartoffeln und Äpfel gehören. Bekannt ist die einstige Grafschaft Perche auch als Heimat des Percheron-Pferdes, eines schweren Kaltblüters.
Das Château de Carrouges, ein von einem Wassergraben umgebenes Backsteinschloss (erbaut 14.-17. Jh.) mit einem adretten Torhaus, ist eines der größten Schlösser der Normandie. Im Innern sind verschiedene Räume zu besichtigen, z.B. das Esszimmer mit einem Marmorkamin oder das Zimmer der Bischöfe mit holzgetäfelter Betkammer. Beim einsam stehende Schloss beginnt ein riesiger Buchen- und Eichenwald, der Forêt dEcouves, der Teil des Naturparks Normandie-Maine ist.
Zwischen Sées und Argentan liegt in einer sanften Hecken- und Hügellandschaft bei St-Christophe-le-Jajolet das Château de Sassy. Der Brunnen im Hof und die Balustraden des im 18. Jh. erbauten Schlosses stammen vom Château de Vrigny, das während der Revolution zerstört wurde. Im Schlosspark vereinigen sich prachtvolle Rosenrabatten und symmetrische Terrassengärten à la française.
Die Kathedrale im nordfranzösischen Sées ist ein Meisterwerk der normannischen Gotik. Sie wurde im 13. und 14. Jh. über mehreren Vorgängerbauten errichtet und hat einen lang gezogenen, außen verstrebten Chor. Aus dem 13. und 14. Jh. sind eine Reihe sehr schöner Buntglasfenster erhalten. Im 9. Jh. wurde die Kirche restauriert und die Fassade von außen mit mächtigen Strebepfeilern stabilisiert. Im Sommer gibt es im Innenraum ein Licht-und-Ton-Schauspiel (Musilumières). Das angeschlossene Museum für Kirchenkunst (Musée Départemental dart religieux) stellt Gemälde Skulpturen, Silberschmiedekunst und liturgische Geräte vom Mittelalter bis in die Gegenwart aus.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping des Portes du Perche erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping des Portes du Perche einen Pool?
Nein, Camping des Portes du Perche hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping des Portes du Perche?
Die Preise für Camping des Portes du Perche könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping des Portes du Perche?
Hat Camping des Portes du Perche Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping des Portes du Perche?
Verfügt Camping des Portes du Perche über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping des Portes du Perche entfernt?
Gibt es auf dem Camping des Portes du Perche eine vollständige VE-Station?