Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Oudega Sm
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Verfügbare Unterkünfte (Camping De Stjelp)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
It West 48
9216 xe Oudega Sm
Friesland - Groningen - Drenthe
Niederlande
Breitengrad 53° 7' 32" N (53.12566)
Längengrad 5° 59' 4" E (5.98452)
In zwei alten Stadtpalais, dem Canterhuis und dem Gotisch huis, ist das Noordelijk Scheepvaartmuseum untergebracht, das die Verbindungen zur Hanse und die Entdeckungsfahrten niederländischer Seefahrer im 17. Jh. dokumentiert sowie einen Einblick in den Schiffsbau gewährt. Inzwischen wird die Sammlung zum historischen Museum erweitert und nach Abschluss der Umstrukturierung unter neuem Namen firmieren: Museum aan de A. Eröffnung voraussichtlich 2026.
Waddendiamant nennt sich die reizvolle, ursprünglich gebliebene Insel Ameland, auf der neben Möwen, Eulen und Habichten auch Rehe zu Hause sind. Die Dörfer Hollum, Ballum, Buren und der Fährhafen Nes zählen knapp 3700 Bewohner. In den hübschen Commandeurshuizen wohnten im 18. Jh. Kapitäne von Walfängern und anderen Schiffen. Die Kirche von Nes stammt aus dem 13. Jh. Am Strand von Hollum demonstrieren in den Sommermonaten freiwillige Helfer des Reddingsmuseums Abraham Fock, wie früher Rettungsboote von Pferden ins Meer gezogen wurden. Autos sind nur begrenzt zugelassen, die meisten Urlauber sind ohnehin auf den mehr als 100 km langen Fahrradwegen unterwegs.
Das seit dem 19. Jh. bestehende Groninger Museum residiert seit 1994 in einem exzentrischen, form- und farbenfreudigen Gebäudekomplex auf einer Insel im Zuiderhaven Verbindingskanaal. Seine Sammlung umfasst Kunst von der Frühzeit bis heute. Es beginnt mit Feuersteinen der Steinzeit und reicht bis zu Gemälden der Groninger Künstlervereinigung De Ploeg. Die Schatzkammer präsentiert Groninge Silberwaren, darunter eine Miniatur des Martinitoren. Meisterwerke des 17. Jahrhunderts dürfen ebenso wenig fehlen iwe Exponate zur Stadt- und Kulturgeschichte. Weitere Säle bieten Kunst, Mode und Design der Moderne, darunter als Glanzlicht From the Sky, ein Werk von Pieke Bergmans.
Das Drents Museum widmet sich der Kunst- und Kulturgeschichte über alles Epochen hinweg. Es zeigt Fundstücke wie Waffen, Werkzeuge und Schmuck, die alle aus der Umgebung stammen und bis ins Jahr 7800 v. Chr. zurückreichen. Aber auch jüngere Exponate sind darunter, wie Gemälde von Israels, Mesdag und Therese Schwartze und Vincent van Gogh. Hinzu kommen ein römsicher Goldschatz, Glas, Keramik, Skulpturen und das größte Puppenhaus der Niederlande, welches auf originelle Weise Einblicke in die Lebenswelt des 18. Jh. gewährt.
Im Fries Scheepvaartmuseum am Kleinzand sind Schifffahrtsmodelle und andere maritime Objekte zu sehen. Die Sammlung dokumentiert alle Bereiche der See- und Binnenschifffahrt, der Sportschifffahrt und der Ausflugsreisen auf dem Wasser. Zugleich wird die Stadtgeschichte beleuchtet, zu der nicht nur der Hafen Sneker Waterpoort, sondern auch eine Silberschmiede gehörte. Außerdem gibt es Epochenzimmer des 18./19. Jh. zu sehen.
Wahrzeichen Groningens ist der 96,8 m hohen Martinitoren, auch d’Olle Grieze genannt, der Turm der Martinikerk am Grote Markt. Der zweithöchste Turm der Niederlande bietet schöne Ausblicke über die lebhafte Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die Martinikerk selbst ist eine gotische Hallenkirche, die im Wesentlichen aus dem 15. Jh. stammt. Zeugnisse von Vorgängerbauten gehen aber in die Zeit um 800 zurück. Die Hauptorgel, ein Werk Arp Schnitgers, gehört zu den gößten Barockorgeln der Welt. Herrlich ist der gotische Umgangachor mit seinen Kreuzrippengewölben, den Glas- und Wandmalereien. Auch das Mittelschiff ist mit zarten Malereien geschmückt. Das älteste Wandbild einer Maria auf dem Throne Salomons datiert auf 1250.
Straßen gibt es hier nicht, nur Wege für Fußgänger und Fahrradfahrer - und Punter genannte flache Kähne, die Menschen und Waren durch die Kanäle transportieren. Besucher parken ihre Autos am Ortsrand. Die mit Reet gedeckten Häuser und Hütten stehen auf mit Brücken verbundenen Inseln. Die amphibische Landschaft ist Folge des jahrhundertelangen Torfabbaus: Die entstandenen Gruben füllten sich mit Wasser und schufen so Inseln und Kanäle. In den Sommermonaten können Interessierte die Museumboerderij besuchen. Das restaurierte Bauernhaus illustriert Wohnverhältnisse und Arbeitsbedingungen vor 180 Jahren. Nördlich von Giethorn erstreckt sich die Wasser- und Riedlandschaft des Nationaalpark De Weerribben. Dort können sich Wanderer und Fahrradfahrer auf angelegten Wegen trockenen Fußes durch ursprüngliche Feuchtgebiete bewegen und mit etwas Glück Otter, das Symbol des Nationalparks, oder Wildenten sehen. Auch gibt es Kanus oder Flüsterboote zu mieten.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping De Stjelp?
Die Preise für Camping De Stjelp könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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