Verfügbare Unterkünfte (Camping de Sainte-Mère-Église)
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Ebenes, gepflegtes Wiesengelände mit einzelnen Laubbäumen, durch niedrige Hecken unterteilt. Etwa 500 m vom Ortskern und vom Airborne Museum entfernt. Angrenzend Felder. Eigene Craft-Beer-Brauerei am Platz.
Rue 505e Airborne 6
50480 Sainte-Mère-Église
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 24' 35" N (49.409958)
Längengrad 1° 18' 37" W (-1.310457)
Südlich von St-Vaast-la-Hougue lockt das Fort de la Hougue, ein Festungsturm aus dem 17. Jh., zu einem Spaziergang auf eine einsame Landzunge. Bei Ebbe tauchen Austernbänke auf, die mit Hilfe von Traktoren abgeerntet werden. Austern und Miesmuscheln zählen zu den Delikatessen auf dem Wochenmarkt des schmucken Fischerhafens. Bei Ebbe zu Fuß, bei Flut mit dem Boot ist die von den Kais sichtbare Ile de Tatihou erreichbar. Zur Miniinsel gehört ein Meeresmuseum, eine Vogelbeobachtungsstation und ein Botanischer Garten. Die Boote zur Insel fahren vom Quai Vauban ab. Die Tatihou-Fahrt sollte man zeitig planen und telefonisch reservieren, weil pro Tag nur 500 Besucher zugelassen sind.
Der richtige Platz für eine Meeresfrüchtemahlzeit ist an der Ostküste der Halbinsel Cotentin das kleine Saint-Vaast-la-Hougue mit Leuchtturm und grandiosen Austernparks, die natürlich in allen Restaurants die örtlichen Spezialitäten liefern. Halbstündlich bei Ebbe, stündlich bei Flut kann man vom Hafen aus zur nahen Insel Tatihou fahren und manchmal auf dem Weg dorthin den Fischern bei der »Austernernte« zusehen.
Im Barockpalais Hôtel du Doyen auf der Südseite der Kathedrale von Bayeux residierte früher der Leiter (Doyen) des Domkapitels. Heute sind in einem Teil der Räume die umfangreichen Sammlungen des Musée Baron Gérard zur Stadtgeschichte untergebracht. Dazu gehören archäologische, historische und kunsthandwerkliche Objekte sowie Gemälde.
Die charmante Kleinstadt steht im Schatten ihrer hervorragend erhaltenen Burg, in der ein Hotel betrieben wird. Zur mittelalterlichen Anlage gehört ein 22 m hoher Donjon (Wehrturm). Ums Gemäuer brodelt jeden Montag der große Wochenmarkt. Bei gutem Wetter reist dann das halbe Département Manche an.
Die Abtei von Lessay ist eines der besten Besipiele für die Romanik in der Normandie. Die Abteikirche wurde im Jahre 1056 gegründet und nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen 1945 und 1957 mit viel Sorgfalt und Sachverstand für die ursprüngliche Bauweise wieder aufgebaut. In der dreischiffigen Abteikirche war Ende des 11. Jh. vielleicht das erste Kreuzrippengewölbe der Welt entstanden.
Die auf einer Landzunge im Ärmelkanal gelegene Stadt ist wegen ihrer Hafenanlagen bekannt. Ende des 18. Jh. ließ Ludwig XVI. in Cherbourg einen Kriegshafen anlegen. Der Flottenstützpunkt Cherbourg stieg im 19. Jh. auch zum Transatlantik- und Auswandererhafen nach Amerika auf. Heute besitzt Cherbourg die zweitgrößte Reede der Welt.
In den Art-Déco-Hallen des Transatlantischen Hafenbahnhofs von 1933 ist das Museum Cité de la Mer eingerichtet. Es erklärt das Ökosystem der Ozeane, zeigt eine Dokumentation zur Titanic, die auf ihrer Jungfernfahrt hier anlegte, und besitzt 17 Aquarien, das größte ist 11 m tief. Draußen liegt La Redoutable, das erste Atom-U-Boot der französischen Marine von 1967.
Weit weg von Paris und Rouen ist am Nordwestzipfel der Normandie ein kleines Paradies zu entdecken: Die Halbinsel Cotentin erinnert mit zerklüfteten Felskaps an der Küste und der grünen Landschaft Bocage im Landesinnern viele an die Grüne Insel. Aus dem Osten kommen Sie über St-Lô und die N 174 oder über Caen und Bayeux auf der N 13 zu der schmucken, weit in den Ärmelkanal hinausragenden Halbinsel; sie ist benannt nach dem Kaiser Konstantin, der von Trier aus zu Beginn des 4. Jh. über Gallien herrschte. Hinter der Kirche von Ste-Mère-Église (mit D-Day-Museum und unübersehbarer Fallschirmspringer-Puppe an der Fassade) locken die Baie de Veys oder der Strand von Quinéville vielleicht zu einem ersten Bad. Cherbourg ist mit 90 000 Einwohnern die größte Stadt auf Cotentin. Wer nicht speziell an Marine (Militärhafen) interessiert ist, kann sich Stadt, Englandfähren und Transatlantikhafen auch vom Fort du Roule hoch oben ansehen. Die »Cité de la Mer« in den Art-déco-Hallen des alten Überseehafens ist ein Themenpark, der über die Zeiten informiert, als Cherbourg ein wichtiger Transatlantik- und Auswandererhafen war. Er beherbergt auch eine Touristeninformation der Halbinsel Cotentin.
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Sind Hunde auf Camping de Sainte-Mère-Église erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping de Sainte-Mère-Église einen Pool?
Nein, Camping de Sainte-Mère-Église hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 12 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping de Sainte-Mère-Église?
Die Preise für Camping de Sainte-Mère-Église könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de Sainte-Mère-Église?
Hat Camping de Sainte-Mère-Église Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping de Sainte-Mère-Église?
Wie viele Standplätze hat Camping de Sainte-Mère-Église?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping de Sainte-Mère-Église zur Verfügung?
Verfügt Camping de Sainte-Mère-Église über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping de Sainte-Mère-Église genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping de Sainte-Mère-Église entfernt?
Gibt es auf dem Camping de Sainte-Mère-Église eine vollständige VE-Station?