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Route De La Corniche 4415
83700 Saint-Raphaël
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 25' 4" N (43.417794)
Längengrad 6° 50' 5" E (6.834837)
Der Place Masséna ist Nizzas zentraler Treffpunkt. Die Optik ist geprägt von den markanten schwarz-weißen Pflasterflächen, eleganten neoklassizistischen Gebäuden und Springbrunnen. Rund um den Platz laden Straßencafés, Restaurants und Shops zu einem Stopp ein, während die modernen Skulpturen und farbenfrohen Lichtinstallationen dem historischen Ambiente vor allem abends einen überraschend urbanen Touch verleihen.
Die Avenue Jean Médecin ist Nizzas zentrale Einkaufsmeile und das lebendige Rückgrat der Stadt. Hier reiht sich Geschäft an Geschäft – von bekannten Marken über charmante Boutiquen bis zu gemütlichen Cafés. Fußgänger und Straßenbahnen teilen sich die breite Straße, während Passanten flanieren, shoppen oder einfach das Stadtleben beobachten.
Der Place Garibaldi ist einer der ältesten und schönsten Plätze Nizzas und ein lebendiges Beispiel barocker Architektur. Umgeben von hohen, pastellfarbenen Häuserfassaden mit eleganten Arkaden, Cafés und Restaurants, versprüht der Platz mediterranes Flair gepaart mit historischer Eleganz. In der Mitte steht das imposante Reiterdenkmal des italienischen Nationalhelden Giuseppe Garibaldi, nach dem der Platz benannt ist.
Von den Hotelpalästen aus der Zeit der Belle Époque, die einst die Promenade des Anglais zierten, blieb nur noch das eigenwillig asymmetrische Negresco mit seiner auffallenden Kuppel erhalten. Es wurde 1912 von Édouard Niermans aus Paris erbaut und spiegelt die hohen Ansprüche wider, die der englische und russische Adel an sein Urlaubsdomizil stellte.
Von Cannes bis Antibes erstreckt sich Sandstrand. Die öffentlichen Sandstrände vor Juan-les-Pins, dem Seebad am Golfe Juan der Côte d’Azur die erstrecken sich vom Zentrum bis zum Stadtausgang in Richtung Golfe-Juan. Hier finden sich Erste-Hilfe-Stationen, Duschen, Toiletten und auch etwas zu Essen. Der 3 km langen Sandstrand direkt vor der Gemeinde ist allerdings so schmal, dass er dem Ansturm der Badenden in der Hauptsaison kaum mehr gewachsen ist.
Das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst MAMAC zeigt Arbeiten französischer und amerikanischer Künstler von 1960 bis heute, darunter Werke von Andy Warhol, Willem de Kooning, Niki de Saint Phalle, Frank Stella und Keith Haring. Sehr gut vertreten sind auch Arbeiten der Schule von Nizza, die 1947 von Yves Klein, Claude Pascal und Ramand Fernandez ins Leben gerufen wurde und noch heute Inbegriff für Kunst der Avantgarde ist.
Das gewaltige Häusermeer, das sich in Südlage zwischen den Ausläufern der Seealpen ausdehnt, ist einer der schillerndsten Orte an der französischen Mittelmeerküste. Eine enge, quirlige Altstadt, breite Boulevards, repräsentative Barockpaläste und moderne Architektur bieten ständig neue Ansichten und bezeugen eine wechselvolle Geschichte. Die Stadt, deren italienischer Name ›Nizza‹ im deutschen Sprachgebrauch geläufiger ist als ›Nice‹, gehört erst seit 1860/61 zu Frankreich. Zuvor zählte sie zum Herzogtum Savoyen - und dieses wiederum zum Königreich Sardinien. Mit der Ausrufung des Königreichs Italien fiel ausgerechnet die Heimat des Freiheitskämpfers Giuseppe Garibaldi (1807-82) an Frankreich - als Preis für Kaiser Napoleon III., der geholfen hatte, die Österreicher aus Norditalien zu vertreiben. Heute locken große Kunst, bunte Märkte und ein farbenfroher Karneval in die Stadt.
Das Chagall-Museum, ein Flachbau aus Beton und Glas in den Cimiez-Hügeln, war 1972 eigens für die 17 Gemälde der ›Message Biblique‹ erbaut worden. Der jüdische Künstler hatte die leuchtend bunten Bibelbilder 1954-67 eigentlich für die Chapelle du Rosaire im nahen Vence gemalt, doch wurden sie zu groß. Die Bildtafeln illustrieren u.a. die Schöpfung, das irdische Paradies und die Sintflut. Außerdem sind hier Skulpturen und ein Mosaik des 1985 in St-Paul-de-Vence verstorbenen Malers zu sehen.
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