Verfügbare Unterkünfte (Domaine de l'Aumône)
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Der Campingplatz Domaine de l'Aumône in der kleinen französischen Gemeinde Cherrueix liegt direkt am wunderschönen Meer in der Bretagne. Der Campingplatz ist nur 300 m von der Bucht Mont St. Michel entfernt, die mit der berühmten und imposanten Klosterinsel Mont-Saint-Michel aufwartet. Der Platz hat auch ein Freibad und für Kinder einen tollen Spielplatz. Es gibt Tischtennis und Billard sowie einen Fahrradverleih. So lässt sich die wunderschöne Umgebung und die legendäre Küstenlandschaft der Bretagne und der angrenzenden Normandie gut erkunden. Für die Verpflegung sorgt eine Snackbar, die auch einen Brötchenservice bietet. Dazu kommt ein Camping- und Freizeitartikelladen.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch Baumreihen und Hecken gegliedertes Wiesengelände. Zur Straße hin hohe Bäume.
Domaine de L'Aumône
35120 Cherrueix
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 48° 36' 4" N (48.60124)
Längengrad 1° 42' 44" W (-1.71228)
Le Roc des Curiosités gliedert sich in vier Bereiche. Das Aquarium zeigt die große Vielfalt der heimischen wie auch der exotischen Unterwasserwelt. Hier kann man viele Fische aus tropischen Gewässern sehen. Daneben gibt es noch den Jardin des Papillons (Schmetterlingsgarten), den Palais Minéral, in dem sich alles um Steine und Mineralien dreht, und die Féerie des Coquillages. Letztere entführt den Besucher in die Welt der Muscheln, aus denen Kunstwerke wie z.B. eine Moschee mit Minaretten gefertigt wurden.
Die Kathedrale aus dem 12. Jh. wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Die Fenster im gotischen Chor sind modern. In einer Kapelle ruht Jacques Cartier (1491-1557), der aus Saint-Malo stammende Entdecker Kanadas, neben dem Korsaren René Duguay-Trouin (1673-1736).
Nicht nur das Kloster auf dem Mont Saint-Michel ist ein Wunderwerk, auch das Spiel der Gezeiten in der Bucht. Mit 13 m hat die Baie du Mont Saint-Michel den größten Tidenhub Europas, über 12 km zieht sich das Meerwasser zur Ebbe zurück - und dies manchmal im Tempo des Pferdegalopps, heißt es. Wissenschaftler sprechen immerhin von 15 km/h. Am schönsten ist dieses Naturschauspiel vom Zöllnerpfad (Sentier des douaniers) zu beobachten, der auf halber Hanghöhe um die ganze Bucht führt. Im bretonischen Teil der Baie, der Pointe du Grouin, gibt es viele Muschel- und Austernbänke. Die Uferflächen, das Watt und die Salzwiesen sind eine einmalige Feuchtlandschaft voller ökologischer Nischen, in denen man auf Rinder, Schafe und viele Vogelarten trifft. 16 Plätze sind deshalb von Experten zur schmalen Route de la Baie zwischen Pontorson und Sartilly zusammengestellt worden. Die lehrreichen Wanderstrecken sind an den braunen Schildern mit dem Logo der Bucht zu erkennen.
Die hübsche Kleinstadt steht seit dem Mittelalter für edle Töpfe und Pfannen. So sagt es bereits der Ortsname: Les Poêles bedeutet Pfannen. Wer Töpfe oder sonstige Haushaltswaren aus Kupfer benötigt, ist in den Fachgeschäften dieses Orts gut beraten. Das »Atelier du cuivre« ist eine der ältesten Kupferwerkstätten der Stadt. Ein Video erklärt die lokale Geschichte des Handwerkszweigs. Keine Küchengeräte, sondern Glocken gießt die Fonderie des Cloches. Auch die Gießerei kann besichtigt werden. Aus dem alten Glockengießerdorf stammen die meisten Kirchenglocken der Normandie.
Zwischen Saint-Malo und Cap Fréhel beginnt die Smaragdküste, deren grünlich schimmerndes Meerwasser das Auge verwöhnt. Mit an Steilklippen nistenden Seevögeln, abgeschiedenen Buchten, weiten Sandstränden und zahllosen vorgelagerten Inselchen bietet sie atemberaubende Ausblicke. Wie aufgefädelt liegen hier altehrwürdige Badeorte wie Dinard, St-Cast-le-Guildo, Sables-dOr-les-Pins, Erquy und Pléneuf-Val-André nebeneinander.
Steinerne Krone über den Fluten nannte der große Dichter Gustave Flaubert im 19. Jh. die von Wasser umspülte ummauerte mittelalterliche Altstadt von Saint-Malo. Die berüchtigte Korsarenstadt Saint-Malo erstreckt sich an der Mündung des Flusses Rance. Düster und schwer erheben sich die Häuser und Mauern aus Granit über dem Hafen. Einst lebte auf der Landzunge vor dem Stadtteil St-Servan der später heiliggesprochene walisische Missionar Maclow (oder Malo). Als im 12. Jh. wiederholt Normannen die Küste überfielen, flüchteten die Bewohner auf die nördlich gelegene Halbinsel und errichteten Stadtmauern und Verteidigungsanlagen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so die Ville Close, die gänzlich ummauerte, wehrhafteste und rebellischste Stadt des Landes – »Ni Français, ni Breton, Malouin suis« (»Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich«) lautete der Wahlspruch der Malouins. Eine ruhmreiche und lukrative Ära begann, als der französische König den Seeleuten, allen voran dem berühmten Korsaren Robert Surcouf (1773-1827), die Lizenz erteilte, fremde Schiffe zu kapern. Wer aber nun auf die Idee käme, diese in einen Topf mit Piraten werfen zu wollen, irrt sich gewaltig: Die Korsaren machten schließlich unter französischer Flagge die Weltmeere unsicher und nicht auf eigene Rechnung im Zeichen des Totenkopfs.
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Sind Hunde auf Domaine de l'Aumône erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Domaine de l'Aumône einen Pool?
Ja, Domaine de l'Aumône hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Domaine de l'Aumône?
Die Preise für Domaine de l'Aumône könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Domaine de l'Aumône?
Hat Domaine de l'Aumône Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Domaine de l'Aumône?
Wie viele Standplätze hat Domaine de l'Aumône?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Domaine de l'Aumône zur Verfügung?
Verfügt Domaine de l'Aumône über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Domaine de l'Aumône genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Domaine de l'Aumône entfernt?
Gibt es auf dem Domaine de l'Aumône eine vollständige VE-Station?