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56680 Gâvres
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 47° 41' 13" N (47.6870308)
Längengrad 3° 21' 32" W (-3.3589611)
Gut 6000 Jahre hat das Ganggrab »Table des Marchand« in Locmariaquer auf dem Buckel. Bekannt ist es für seine Gravuren und für den ›Grand Menhir Brisé‹, einen Steinkoloss von 350 t, den die erfinderischen Architekten damaliger Zeit auf hölzernen Rollen vom Fleck bewegten. Er ist heute zerbrochen, vielleicht war er aber auch niemals erfolgreich aufgestellt worden. Womöglich sollte der Stein Seefahrern den Weg in die enge Einfahrt in das ›Kleine Meer‹ (bret. mor-bihan) mit seinen unzähligen kleinen Inseln weisen.
Le Faouët verdankt seiner Blütezeit im 15./16. Jh. einige der schönsten gotischen Gotteshäuser der Bretagne. Zu ihnen zählt die Chapelle St-Fiacre an der Straße von Le Faouët nach Quimperlé (im Dorf Saint Fiacre), die außer ihren eindrucksvollen Bildfenstern einen grandiosen geschnitzten Lettner besitzt. Auf das Jahr 1480 datiert, ist er der älteste der Bretagne.
Auray ist eine beliebte mittelalterliche Kleinstadt mit gut 13.500 Einwohnern. Sie erstreckt sich über beide Ufer des Flusses Loch, die Oberstadt am linken, das malerische Hafenviertel am rechten. Sehenswert im Ort ist die Place de la République in der Oberstadt mit Fachwerkhäusern, zum Teil aus dem 15. Jh., und dem 1882 erbauten Rathaus. Die Kirche St-Gildas stammt aus dem Jahr 1641. Aufmerksamkeit verdienen neben den Beiglasfenstern der vergoldete Marmor-Stein-Altar (17. Jh.) und die Liegefigur Christi (16. Jh.)
Das Fischereimuseum, untergebracht im alten Arsenal, informiert über die Entwicklung des Fischfangs von den ältesten Fangmethoden bis hin zu modernsten Techniken. Schiffsmodelle, Nachbauten und kleine Schiffe dokumentieren die Unterschiede zwischen der traditionellen und der modernen Fischerei, darunter ein Rettungsboot von 1894 und ein 1981 abgetakelter Trawler.
Lorient war einst ein berühmter Handels- und Flottenstützpunkt. An den Kolonialhandel erinnert das anschauliche Musée de la Compagnie des Indes, das gemeinsam mit dem Musée national de la Marine in der Zitadelle von Port-Louis, eine Festungsanlage von 1590, eingerichtet wurde.
Ein Bummel durch die Altstadt, von deren Schutzmauer noch 600 m erhalten blieben, führt von der Porte St-Vincent vorbei an schönen Fachwerkbauten zum Flüsschen Marle mit dem viel fotografierten Lavoir La Garenne. In diesem überdachten Waschhaus zu Füßen der Stadtmauer gingen die Wäscherinnen von Vannes zu Beginn des 19. Jh., unter einem Schieferdach vor Regen geschützt, ihrer Arbeit nach.
Sehr Gut
Ankeschrieb vor 11 Monaten
Guter Campingplatz mit Meerblick
Toller Platz mit riesigen Parzellen mit Meerblick. Freundliche Mitarbeiter. Waschhäuser sauber. Wir kamen eine Nacht vor der Eröffnung am letzten Samstag im Juni und durften schon bleiben. Die Bunker auf dem Platz sind anfangs kurz komisch. Viele Camper nutzen sie aber als Windschutz. Einkaufs… Mehr
Sind Hunde auf Camping de la Lande erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping de la Lande einen Pool?
Nein, Camping de la Lande hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping de la Lande?
Die Preise für Camping de la Lande könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de la Lande?
Hat Camping de la Lande Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping de la Lande?
Verfügt Camping de la Lande über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping de la Lande entfernt?
Gibt es auf dem Camping de la Lande eine vollständige VE-Station?