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Chemin Antziola
64122 Urrugne
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 43° 23' 6" N (43.38508542)
Längengrad 1° 43' 56" W (-1.73230835)
Französische Künstler entdeckten die baskische Küste um 1900 und bildeten eine Kolonie, die schnell Intellektuelle anzog. So entwickelte sich Hossegor zu einer Sommerfrische mit Villen im Basco-Landischen Jugendstil, später auch mit Golfplatz und Casino. Der Ort ist außerdem ein Hotspot der Surferszene. Bei idealen Wetterbedingungen im Herbst türmen sich die Wellen bis zu 5 m hoch. Sollte es mal zu heftig werden – die Auswahl an weiteren Spots in der Umgebung ist groß. Neben Biarritz verfügen auch Biscarosse und Mimizan über Traumstrände. Die vorgelagerten Sandbänke verursachen ganz unterschiedliche Wellenverläufe.
Am südlich der Altstadt verlaufenden Alameda del Boulevard beginnt die historische Neustadt (Zentroa). Sie erstreckt sich rund um den Platz Gipuzcoa Plaza bis zur Straße San Martín. Hier finden sich viele Modegeschäfte, teils exklusiv, teils zu internationalen Ketten gehörend. Die neogotische Kathedrale Buen Pastor wurde 1897 geweiht, das Teatro Victoria Eugenia im Stil der Neorenaissance stammt aus dem Jahr 1912. Ein weiterer schöner Belle-Époque-Hingucker ist auch das Rathaus, das 1897 als Casino erbaut wurde.
San Sebastián, auf der Karte im äußersten Zipfel Nordspaniens in der autonomen Region Baskenland gelegen, lockt Reisende mit einem Mix aus relaxtem Strandleben, schnuckeligen Altstadt-Gassen, bergigem Hinterland und kulinarischen Highlights wie Pintxos und Käsekuchen. Die Hauptstadt der Provinz Gipuzkoa war 2016 gemeinsam mit Breslau Kulturhauptstadt Europas. Sie liegt nur rund 20 km westlich der französischen Grenze im Golf von Biskaya, der hier einen so perfekten Bogen vollführt, dass er der Bucht den Namen „La Concha“ – die Muschel – einbrachte. Die Nähe zu den Pyrenäen macht San Sebastián außerdem zum beliebten Start- oder Endpunkt eines Outdoor-Urlaubs. San Sebastián: Traumziel für Natur- und Kultur-Urlaub Ein Blick auf den Stadtplan genügt, schon ahnen Reisende: In San Sebastián bleiben kaum Wünsche offen. Donostia, wie die Stadt im Baskischen heißt, bietet von allem etwas: Strand, Meer, Berge und Kultur. Das maritime Klima mit milden Wintern bei durchschnittlich 10–14 °C von November bis Februar und (für spanische Verhältnisse) kühlen Sommern mit 19–22 °C macht sie zu jeder Reisezeit zu einem reizvollen Urlaubsziel. Strenge Bauvorschriften sorgen zudem dafür, dass der architektonische Charakter der Stadt bewahrt bleibt: So ist der Blick auf die Bucht La Concha seit Mitte des 19. Jahrhunderts unverändert. La Concha & Ondarreta: Strandvergnügen mitten in der Stadt Ohne Übertreibung darf sich die Playa de la Concha als einen der schönsten Strände an der nordspanischen Küste bezeichnen. In Halbmond-Form schmiegt sich die gleichnamige Bucht an die Stadt an, als wolle sie die Playa de la Concha und die benachbarte, ebenso feinsandige Playa Ondarreta vor dem rauen Atlantik schützen. Ob zum Sonnenbaden, Schwimmen, Sandburgenbauen oder auf einen Drink zum Sonnenuntergang: In San Sebastián ist der Strand stets nur wenige Schritte vom lebhaften Treiben der Stadt entfernt. San Sebastián: Routenplaner für die Anreise mit dem Auto Reisende, die auf einem Road- oder Camping-Trip entlang der Atlantikküste in San Sebastián haltmachen, finden im Zentrum zahlreiche kostenpflichtige Parkhäuser. Die Route plant man am besten vorab mit Maps, manche der Parkhäuser lassen sich zudem online vorbuchen, was meist etwas günstiger ist und den Stellplatz garantiert. Die Stadt selbst ist wunderbar fußläufig zu erkunden.
Der in die sattgrünen Hügel des baskischen Hinterlands gebettete 3000-Seelen-Ort Ascain zu Füßen des Panoramaberges Rhune ist ein erster Vorgeschmack auf die Gipfel der Pyrenäen. Wie in jedem noch so bescheidenen baskischen Dorf bilden auch hier Kirche und Fronton, die Pelote-Spielmauer, gegen die beim Pelota der Ball geschlagen wird, das Zentrum.
Unter den Repräsentationsbauten des historischen Zentrums ragt die Kirche St-Jean-Baptiste heraus. Sie gilt als schönster Sakralbau des Baskenlandes. Vor allem im Altarraum zeigt sich die Pracht des 17. Jh. Charakteristisch für baskische Kirchenbauten sind das Tonnengewölbe sowie die kunstvoll gedrechselte, dreistöckige Galerie. Diese war traditionell den Männern vorbehalten, während die Frauen unten im Parkett saßen. Beachtung verdienen zudem der üppig vergoldete barocke Hochaltar und die Orgel, die schon gespielt wurde, als Ludwig XIV. 1660 hier die spanische Infantin Maria-Theresia ehelichte. Das Portal, durch das der Sonnenkönig die Kirche wieder verließ, wurde nach seiner Hochzeitszeremonie für alle Zeiten zugemauert.
Bekannt wurde das Städtchen Cambo-les-Bains durch den Dichter Edmond Rostand (1868-1918), von dem das Versdrama »Cyrano de Bergerac« stammt. Rostand ließ hier 1903 seine Traumvilla Arnaga bauen, in der Künstler der Epoche ein- und ausgingen. Die 40-Zimmer-Villa im neobaskischen Stil sowie die Gartenanlagen (15 ha) mit Pavillon sind zu besichtigen.
Das bezaubernde Städtchen am Fuße des Pyrenäenübergangs von Roncevaux besucht man am besten frühmorgens, ehe der Trubel der Tagestouristen beginnt. Im Mittelalter liefen in ›Sankt Johann zu Füßen des Passes‹ drei der vier französischen Pilgerrouten zusammen. Als letzte Station der Jakobspilger vor dem Bergübergang nach Spanien entwickelte sich der Ort prächtig. Die Festungsmauern aus dem 15. Jh. und viele der hübschen Häuser aus Buntsandstein sind gut erhalten. Heute betritt man die Altstadt über die einbogige Steinbrücke Pont Notre-Dame, schlendert weiter vorbei an der hochgotischen Stadtkirche Notre-Dame-du-Bout-du-Pont und betrachtet die Auslagen der Kunsthandwerksläden. Über dem Ort thront die Zitadelle (13.-17. Jh.), die heute eine Schule beherbergt (Besichtigung nicht möglich). Der Aufstieg lohnt aber in jedem Fall, denn vom Vorplatz aus genießt man einen phänomenalen Blick über die Altstadtdächer, den Talkessel mit den umliegenden Bergen und die Weinhänge.
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