Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 15 (davon 15 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 3
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Verfügbare Unterkünfte (Camping De Kijfakker)
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Hooiweg 6-A
4158 LE Deil
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 51° 52' 16" N (51.871368)
Längengrad 5° 15' 39" E (5.26102)
Tulpenfelder, Windmühlen, feinsandige Strände und Delfter Porzellan: In Südholland gibt es viel von dem, was Reisende gemeinhin mit einem Urlaub in den Niederlanden verbinden. Doch die attraktive Provinz, auf der Karte im Westen des Landes zu finden, hat noch mehr zu bieten: von der Hauptstadt Den Haag über die Kunststadt Leiden bis hin zum Rheindelta und seinen wunderschönen Inseln. Südholland, auch Zuid-Holland genannt, ist reich an Kunst und Kultur. Außerdem hält das kinderfreundliche Bundesland spannende Ausflugsziele für kleine Urlauberinnen und Urlauber bereit. Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Zuid-Holland Die Windmühlen von Kinderdijk sind mit Abstand eines der berühmtesten Wahrzeichen Südhollands. Die 1740 erbauten Mühlen betrieben die Pumpen zur Entwässerung des tieferliegenden Alblasserwaard-Gebiets. Sie gehören heute zum UNESCO-Welterbe und können im Juli und August in Aktion besichtigt werden. Ein anderes beliebtes Highlight am Urlaubsziel sind die Tulpengärten im Blumenpark Keukenhof. Im Frühjahr erblühen hier rund sieben Millionen Tulpen und bezaubern mit ihrer Farbenpracht. Kunstliebhabende zieht es in die über 200 Museen des Landes, während Naturbegeisterte die traumhafte Landschaft der Naturparks von Groene Hart, Meijendel oder Voornes Duin genießen. Südholland-Tipps für Städtereisende Ein Städtetrip durch Südholland bringt Interessierte in die Landeshauptstadt Den Haag mit dem niederländischen Königshaus, dem Friedenspalast und dem Internationalen Gerichtshof. In Rotterdam lockt die Aussicht vom 185 m hohen Euromast-Turm . Die Erasmusbrücke und Europas größter Seehafen sind ebenfalls ein Muss. Lohnenswert sind überdies Abstecher in die alte Universitätsstadt Delft mit ihrem berühmten blau verzierten Porzellan oder zum Käsemarkt von Gouda. Unser Tipp: ein Ausflug in die Kunststadt Leiden, Heimat des bekannten Malers Rembrandt van Rijn.
Im Museum für Spieluhren und mechanische Musikinstrumente konkurrieren die zarten Weisen kleiner Salonspieluhren mit dem donnernden Crescendo mechanischer Jahrmarktsorgeln, die u.a. aus Belgien, Frankreich oder den Niederlandne stammen. Altmodische Klänge aus Fest- und Salonorgeln oder gar Drehorgeln? Weit gefehlt: die flotten Melodien der Tanzorgeln und Orchestrions aus dem 18. Jh. gehen noch immer in die Beine. Und aus manch prächtigem Orchestrion erklingen auch moderne Melodien und Musikstücke, z.B. Musik aus Game of Thrones. Das musikalische Museum ist in einer ehemaligen Kirche untergebracht, der im 12. Jh. begründeten Buurkerk.
Bilder von Jan van Scorel (1495-1562) und anderen Utrechter Malern, eine Kostümsammlung aus dem 18. Jh., dazu Silberarbeiten und Skulpturen stellt das Centraal Museum in einem früheren Agnietenkloster im Süden des Zentrums aus. Glanzpunkt der Mittelalterabteilung ist das über 1000 Jahre alte, aus einem Baumstamm gefertigte ›Utrecht Schiff‹.
Das frühere, nicht weit von der Nieuwe Gracht gelegene Catharijneconvent hat eine lange Geschichte. Im 15. Jh. übernahmen der Karmeliterorden das Anwesen und richtete ein Kloster ein, das nach Übernahme durch die Johanniter bis zum 19. Jh. als Krankenhaus genutzt wurde. Seit 1979 dient das Anwesen als Museum und beherbergt die größte Sammlung mittelalterlicher Kirchenschätze der Niederlande. Altäre, liturgische Gewänder, Stundenbücher, Handschriften, Gold und Silber in der Schatzkammer und viele weitere Kostbarkeiten. Bilder aus dem Goldenen Zeitalter von Rembrandt, Frans Hals, Jan Steen und anderen Altmeistern zeigen biblische Motive und Kirchenfürsten. Dazu gibt es Informationen zur Kirchengeschichte, zur Entstehung der verschiedenen Konfessionen und zu ihrem Verhältnis zum niederländischen Staat.
Die zwischen 1254 und 1517 erbaute Domkirche liegt im Zentrum der Altstadt und des ›Utrechter Kerkenkruis‹, einem Ensemble von Kirchen. Das Langhaus des mächtigen gotischen Baus fiel 1674 einem Gewittersturm zum Opfer und wurde nicht wieder aufgebaut. Daher besteht die heutige Kirche lediglich noch aus Chor, Querschiff und Turm. Der mit 112 m höchste Kirchturm (Domtoren) der Niederlande bietet nach anstrengenden 465 Stufen bis zur 95 m hoch gelgenen Aussichtsplattform den besten Blick über die Stadt. Auch während der bis voraussichtlich ins Jahr 2024 andauernden Restaurierung des Turmes ist er für Besucher zugänglich. Im nüchternen Inneren der Utrechter Dom sind neben mehreren Bischöfen auch die Eingeweide der hier in Utrecht verstorbenen deutschen Kaiser Konrad II. (990-1039) und von Heinrich V. (1081/86-1125) beigesetzt. Ihre Gebeine liegen im Dom zu Speyer.
Um 1040 wurde die Janskerk geweiht. Bis heute sind das romanische Lang- und Querhaus der Stiftskirche erhalten, ihr Chor wurde im gotischen Stil 1508-39 hingegen neu gebaut. Der gleiche Sturm, der 1674 dem Dom zusetzte, brachte auch den Turm der Janskerk zum Einsturz. Genutzt wird die restaurierte Kirche aber auch ohne Turm: z.B. für Gottesdienste der ökumenischen Studengemeinde und Konzertveranstaltungen. Der Blumenmarkt jeden Samstag auf dem Janskerkhof ist der schönste der Stadt. Stattliche Häuser aus dem 17. und 18. Jh. umrahmen den nach der Janskerk benannten Marktplatz.
Eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte der Schienenfahrzeuge lässt sich im Nationalen Eisenbahnmuseum unternehmen. Im einstigen Maliebaan Bahnhof steht eine 1938 nachgebautes Exemplar der ersten niederländischen Dampflokomotive »De Arend« (Adler). Diese hatte am 20. September 1839 zusammen mit der Lok »Snelheid« erstmals die erste Eisenbahnstrecke der Niederlande zwischen Amsterdam und Haarlem befahren. Die Museumslokomotive ist voll funktionsfähig und wird an einigen Wochenenden im Sommer unter Dampf gesetzt und gefahren, allerdings nur ein kurzes Stück, da sie auf Breitspur fuhr. Die älteste original erhalten Dampflokomotive ist hingegen die SS13 »de Bril« mit Baujahr 1865 und einem Gewicht von 49300 kg, die wie ihre großen Räder zeigen, im Personenzugeinsatz war. Dazu gibt es Bilder und Szenen aus der goldenen Eisenbahnära, interaktive Informationen und Dutzende Lokomotiven und Waggons aus der niederländischen Eisenbahngeschichte. Viele davon sind auf Nachfrage für Besucher zugänglich. Kinder fahren mit dem Jumbo-Express durch eine Abenteuerwelt.
Amersfoort ist von einem doppelten Grachtenring umgeben. Das Tor Koppelport über dem Flüsschen Eem im Norden und das Wassertor Monnikendam im Süden stammen aus dem 15. Jh. Zur selben Zeit wurden die Muurhuizen errichtet. Sie wurden anstelle der einstigen Stadtmauer errichtet, lückenlos aneinandergefügt. Die gotische Hallenkirche Grote oder St. Joriskerk am Grote Markt bekam 1480 einen Lettner mit filigranem Maßwerk. Der 98 m hohe Kirchturm Onze Lieve Vrouwetoren steht genau im geografischen Zentrum der Niederlande. Die dazugehörige Kirche wurde 1787 bei einer Pulverexplosion zerstört. Im Geburtshaus von Piet Mondrian (1872-1944) an der Kortegracht sind abstrakte Kunst und eine Nachbildung des Pariser Ateliers des Künstlers zu sehen.
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Sind Hunde auf Camping De Kijfakker erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping De Kijfakker einen Pool?
Nein, Camping De Kijfakker hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1.5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping De Kijfakker?
Die Preise für Camping De Kijfakker könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping De Kijfakker?
Hat Camping De Kijfakker Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping De Kijfakker?
Wie viele Standplätze hat Camping De Kijfakker?
Verfügt Camping De Kijfakker über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping De Kijfakker entfernt?
Gibt es auf dem Camping De Kijfakker eine vollständige VE-Station?