Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Romantische Wassermühlen und Gutshöfe gibt es rund um das Camping de Gronselenput in Ootmarsum zu entdecken. Besonders gerne erkunden Urlauber die reizvolle Ferienregion Twente mit dem Fahrrad. Der Campingplatz liegt direkt am perfekt ausgebauten Radwegenetz der Overijssel. Fahrräder kann man vor Ort mieten. Auf dem familienfreundlichen Campingplatz gibt es ein facettenreiches Ferienprogramm: Ein Schwimmbad begeistert Wasserratten, es gibt Trampoline, einen Spielplatz und Tischtennistische. WLAN ist auf dem Campingplatz kostenlos.
Verfügbare Unterkünfte (Camping de Gronselenput)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Am Fluss Kleine Geul gelegenes Wiesengelände mit einigen Bäumen. Naturbelassenes Ufer.
Haasstad 3
6321 PK Wijlre
Nordbrabant - Limburg
Niederlande
Breitengrad 50° 50' 28" N (50.841135)
Längengrad 5° 52' 41" E (5.878101)
Von wegen flach: Limburg, die südlichste Provinz der Niederlande, bezaubert mit einer charmanten, hügeligen Landschaft. Tatsächlich erhebt sich hier auch der höchste Berg des Landes: der 322 m hohe Vaalser Berg, den sich die Niederlande mit Deutschland und Belgien teilt. Das beschauliche Heuvelland an der Geul wird von Ferienorten wie Valkenburg geprägt, die im Urlaub keine touristischen Wünsche offenlassen. In Südlimburg erinnern alte Zechen an die industrielle Vergangenheit, während in Nordlimburg die Landwirtschaft dominiert. Die typisch niederländische flache Landschaft entlang der Maas mit bezaubernden Orten wie Venlo und Roermond lässt sich mit einer Limburg-Niederlande-Karte am besten per Fahrrad erkunden. Der tiefe Süden der Niederlande Ein Blick auf die Straßenkarte zeigt bereits die Besonderheit dieser niederländischen Region: Wie ein Zipfel scheint Zuid-Limburg (Südlimburg) an einem seidenen Faden am Rest des Landes zu hängen. An der schmalsten Stelle nördlich von Sittard sind die Niederlande zwischen Belgien und Deutschland keine fünf Kilometer breit. Historische Städte voller Charme Einst gehörte Limburg zum Gebiet der österreichischen Habsburger (im heutigen Belgien) und als Herzogtum Limburg kurz zum Deutschen Bund. Erst seit 1866 ist die Region eine niederländische Provinz und so sind Städte wie Maastricht bis heute eher von belgisch-brabantischer Gemütlichkeit geprägt. Mächtige Kirchen betonen den katholischen Sonderstatus in den protestantischen Niederlanden und der eigene Dialekt wird liebevoll gepflegt. Limburg in den Niederlanden: Routenplaner für den Urlaub Die touristischen Highlights konzentrieren sich weitgehend auf das Heuvelland um Valkenburg und das Ufer der Maas. Diese dehnt sich bei Roermond zu einer Maasplassen genannten Seenlandschaft aus, die im Sommer zu vielfältigen Wassersportaktivitäten verlockt. Diese Region mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten lässt sich mit Karte und Reiseführer ebenso gut per Fahrrad oder im Auto erkunden.
Rechts vom Dom-Haupteingang befindet sich die wohl wichtigste kirchliche Sammlung nördlich der Alpen. Sie birgt u.a. den Marienschrein: Er beinhaltet Windeln und das Lendentuch Christi, ein Marienkleid, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers. Alle sieben Jahre werden seit 1349 anlässlich einer Wallfahrt die Reliquien gezeigt. Außerdem findet sich dort Sakrales aus der Spätantike, der karolingischen, ottonischen, staufischen und gotischen Zeit, die goldene Kanzel Heinrichs II., der Barbarossaleuchter, das Lotharkreuz, die Karlsbüste und der Aachener Altar sowie kostbare Textilien.
Kernstück des Doms, ebenfalls Station der Route Charlemagne, ist die Marienkirche Karls des Großen von 803. Als achteckiger Zentralbau von 30 m Höhe orientiert sie sich an antiken und byzantinischen Vorbildern. Filigrane Säulenarkaden öffnen das Oktogon zum sechzehneckigen Umgang, Gewölbe und Wände sind mosaikgeschmückt. Der vergoldete Radleuchter ist ein Geschenk Friedrich Barbarossas von 1180. Auf der Westempore steht der Aachener Thron, er gehörte vermutlich Karl dem Großen, später spielte er bei den Königskrönungen eine Rolle. Im Westen schließt sich die karolingische Vorhalle mit Treppentürmen und Bronzeportal an. Im Osten öffnet sich der gotische Chor von 1414, dessen 32 m hohes Gehäuse fast ganz aus Fenstern mit Glasmalereien besteht. Der goldene Karlsschrein von 1215 birgt die Gebeine Karls des Großen, im Bodengrab ruht Otto III. Und den Hochaltar schmückt eine goldene Altarplatte aus dem frühen 11. Jh. Die Domschatzkammer bewahrt den römischen Proserpina-Sarkophag, in den Karl der Große ursprünglich gebettet war, zudem die silberne Karlsbüste und das Lotharkreuz.
Das 1760 von dem reichen Tuchmacher Johann Heinrich Scheibler errichtete Rote Haus dient heute als Scheibler-Museum. Es präsentiert großbürgerliche Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jh. und Sammlungen zur Blütezeit der Monschauer Tuchmacherei. Beachtenswert ist auch freitragende Treppe die über drei Etagen, deren Schnitzereien Putten beim Tuchmachen zeigen.
Seit fast tausend Jahren thront die bullige Burg Hengebach über dem romantischen Städtchen an der Rur. Bergfried und Wehrgang sind zugänglich, im inneren Burghof hat sich ein hübsches Restaurant-Café etabliert. Die Stadt selbst, die sich mit immer noch einer neuen Windung durch das grüne Rurtal zieht, weist eine Reihe schöner Fachwerkhäuser auf, und die moderne Christus-Salvator-Kirche (neben der barocken Pfarrkirche St. Clemens) birgt einen Antwerpener Passionsaltar aus dem 16. Jh. Kaum 100 Jahre alt, aber schon denkmalgeschützt ist im Ortsteil Hasenfeld ein Wasserkraftwerk im Jugendstil aus dem Jahre 1904.
Die Bäderstadt im Dreiländereck ist eine der drei ältesten Orte Deutschlands. Schon die Römer schätzten die Heilquellen, Karl der Große ließ hier seine Kaiserpfalz errichten. Die 30 Thermalquellen im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande veranlassten die Römer dazu, hier eine Siedlung anzulegen. Sie nannten sie Aquae Granni, nach Grannus, dem keltischen Heilgott. Andere Mächte stellten sich mit Kaiser Karl dem Großen (748-814) ein, der das Anwesen seines Vaters Pippin um 800 zur Kaiserpfalz ausbauen ließ. Aachen war fortan Mittelpunkt des karolingischen Reiches, das große Teile Europas umfasste. Die Marienkirche der Pfalz, der heutige Dom, fungierte 936-1531 als Krönungsort für 31 Könige und Kaiser sowie 12 Königinnen. Seine engen Bezüge zur europäischen Geschichte hat sich Aachen (250.000 Einw.) bewahrt und nennt sich Europastadt.
Das Städtchen Monschau ist dank seiner pittoresken Innenstadt und der Lage im Herzen der Eifel ein beliebtes Urlaubsziel für Aktivurlauberinnen und -urlauber. Die Stadt an der Mündung des Laufenbachs in die Rur entstand um 13. Jh. rund um die neu errichtete Burg der Herzöge von Limburg und hieß noch bis 1918 Montjoie. Früher war sie für ihre Tuchmacher bekannt, die für die vielen gut erhaltenen Fachwerkhäuser verantwortlich sind, welche noch heute die Kopfsteinpflasterstraßen säumen. Rundgang durch Monschau: Routenplaner für die Stadterkundung Die meisten Sehenswürdigkeiten sind auf dem Stadtplan im überschaubaren Zentrum zu finden. Zu den Highlights gehören die evangelische Stadtkirche, die katholische Aukirche und das Rote Haus , das im Reiseführer beschriebene Wahrzeichen der Stadt. Es wurde 1768 für den wohlhabenden Tuchmacher Johann Heinrich Scheibler errichtet und ist heute als Museum zugänglich. Auch das Haus Troistorff von 1784 zeugt vom früheren Wohlstand der Stadt. Rund um Monschau: Reisetipps für Panoramablicke Treppen führen vom Rurtal zur Monschauer Burg hinauf, die als Jugendherberge und sommerliches Freilichttheater genutzt wird. Sie ist ein guter Ausgangspunkt für eine Wanderung auf dem Panoramaweg, der zunächst in Richtung Süden über die Rur zum Kierberg führt – dem schönsten Aussichtspunkt über Monschau. Anschließend geht es zurück durch die idyllische Altstadt zur Haller Ruine, einem mittelalterlichen Wachturm mit fantastischem Blick über die Dächer der Stadt. Die Museen von Monschau Das Museum im Roten Haus vermittelt spannende Einblicke in die Welt des gehobenen Bürgertums des 18. Jh. und die vorindustrielle Tuchherstellung. Als Ergänzung zu Wanderungen im Nationalpark Eifel lohnt sich ein Besuch des auf der Karte verzeichneten Erlebnismuseums „Lernort Natur“. Es stellt die Wildtiere der Region vor, wie sie einst in der noch unberührten Natur lebten. Kunstfans besuchen das Fotografie-Forum der StädteRegion Aachen, das regelmäßig sehenswerte Ausstellungen anbietet.
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Liegt der Camping de Gronselenput am Fluss?
Ja, Camping de Gronselenput ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping de Gronselenput erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping de Gronselenput einen Pool?
Nein, Camping de Gronselenput hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping de Gronselenput?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de Gronselenput?
Hat der Campingplatz Camping de Gronselenput Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping de Gronselenput?
Wann hat Camping de Gronselenput geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping de Gronselenput?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping de Gronselenput zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping de Gronselenput über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping de Gronselenput entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping de Gronselenput eine vollständige VE-Station?