Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Melderslo
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Verfügbare Unterkünfte (Camping De Eendenkooi)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nachtegaallaan 11
5962 PA Melderslo
Nordbrabant - Limburg
Niederlande
Breitengrad 51° 27' 42" N (51.46183)
Längengrad 6° 4' 32" E (6.07561)
Als Niederrhein wird ein Rheinabschnitt in Nordrhein-Westfalen westlich des Rheins bezeichnet: Er erstreckt sich etwa von Krefeld und Neuss im Süden bis Kleve, wo der Rhein die niederländische Grenze überschreitet. Der reizvolle Flussabschnitt ist von flachen Landschaften geprägt, die zu langen Radtouren und Wanderungen einladen, die auf jeder guten Niederrhein-Karte eingezeichnet sind. Überall stoßen Besucherinnen und Besucher linksrheinisch auf bezaubernde historische Städtchen und Sehenswürdigkeiten, die die ganze Familie begeistern. Der Niederrhein: Tipps für abwechslungsreiche Tage Die Region Niederrhein ist weitgehend ländlich geprägt und besitzt mit dem Naturpark Maas-Schwalm-Nette eine touristische Perle, die von vielen Rad- und Wanderwegen durchzogen ist. Teilweise führen diese Wege auch ins Nachbarland Niederlande und die angrenzenden Nationalparks De Maasduinen und De Meinweg. Mit der richtigen Niederrhein-Karte und einem guten Reiseführer ist es leicht, täglich eine neue Route zu den Highlights der Region zu planen. Ein Urlaubsziel für die ganze Familie Eine Reise mit Kindern an den Niederrhein lohnt sich ganz besonders, denn überall warten familienfreundliche Ausflugsziele wie das mittelalterlich eingerichtete Schloss von Moers oder das Wunderland in Kalkar. Ein Erlebnis der besonderen Art ist eine Fahrt mit der Grenzland-Draisine von Kranenburg ins niederländische Groesbeek. Hier heißt es: ordentlich treten!
In Krefeld begeben sich Reisende auf die Spuren vergangener Jahre. Einen Ausflug durch die letzten 10.000 Jahre am Niederrhein hält das Archäologische Museum der Burg Linn bereit, das zu den beliebtesten Krefeld-Reisetipps gehört. Neben dem Wasserschloss hat die Stadt weitere interessante Attraktionen für einen abwechslungsreichen Urlaub zu bieten: Vom Landschaftspark der Burg bis zu den Kunst- und Textilmuseen gibt es viel zu entdecken. Krefeld-Reisetipps: ein Besuch in der Seidenstadt „Seidenstadt“ ist der Spitzname von Krefeld. Im 18. Jahrhundert gehörte die Stadt nämlich zu den Zentren der Seidenindustrie Europas, was ihr eine gehobene wirtschaftliche Stellung einbrachte. Dass die Textilindustrie eine lange Tradition vor Ort hat, zeigt das Seidenweberdenkmal am Ostwall. Es erinnert an die vielzähligen Seidenweber der Stadt. Zudem besitzt das Deutsche Textilmuseum Krefeld eine breit gefächerte Sammlung von Kleidung und Textilien, die es in wechselnden Ausstellungen präsentiert. Shoppingmöglichkeiten auf der Karte von Krefeld Das Einkaufszentrum Schwanenmarkt ist eines der Shopping-Highlights der Stadt. Der Name geht auf den Schwanenbrunnen zurück, der auf dem Platz zwischen Ever- und Hochstraße liegt. Der Brunnen mit den dekorativen Bronzeschwänen des Bildhauers August Gaul markiert die Stelle, die bereits im 14. Jahrhundert offizieller Marktplatz der Stadt war. Das heutige Shoppingcenter öffnete 1976 seine Pforten. Seitdem werden dort Mode, Drogerieprodukte und Dienstleistungen aus dem Wellnessbereich angeboten.
Das Museum Abteiberg, ein Bau von 1982, gilt als eines der Hauptwerke des Architekten Hans Hollein. Es präsentiert Kunst der Moderne und Gegenwart, darunter Werke von Joseph Beuys, Richard Serra, Andy Warhol, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Martin Kippenberger und Ulrich Rückriem. Umfangreich ist auch die Sammlung mit Werken des Expressionismus von Barlach, Heckel, Kirchner, Marc, Pechstein uvm. Den Skulpturengarten schmücken Plastiken von Claes Oldenburg, Anatol und Larry Bell.
Die Stadt Mönchengladbach hat viel mehr als nur den erfolgreichen Fußballverein Borussia und sein Stadion zu bieten. Das Urlaubsziel am Niederrhein hält beispielsweise einige Angebote im Hinblick auf Kunst und Geschichte bereit. Zu den Highlights zählen ein Renaissanceschloss und das mittelalterliche Münster St. Vitus. Mönchengladbach-Reisetipps für Architekturinteressierte Bei einer Reise nach Mönchengladbach darf das Münster St. Vitus, das älteste Baudenkmal der Stadt auf dem Abteiberg, nicht fehlen. Die romanische Basilika stammt aus dem 12. und 13. Jahrhundert und zeichnet sich durch die große Chorhalle im gotischen Stil und die Bibelfenster aus. Ein weiteres wichtiges Baudenkmal ist der Wasserturm mit seinen vielen Elementen aus dem Jugendstil. Erbaut wurde er im frühen 20. Jahrhundert und gilt als einer der schönsten seiner Art in ganz Deutschland. Zur Reisezeit im Sommer kann er besucht werden. Reiseführer für Mönchengladbach: Schloss Rheydt Auf ADAC Maps findet man das Schloss im Stadtteil Geneicken. Es ist schon deshalb besonders, da es der einzige erhaltene Bau aus der Zeit der Renaissance in der Region ist. Heute beherbergt das Schloss Rheydt ein Museum, das sich passenderweise auf die Kunst- und Kulturgeschichte der europäischen Renaissance spezialisiert hat. Zudem verfügt das Museum über eine Ausstellung zur Stadtgeschichte und informiert über Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Im Stadtteil Geneicken liegt der einzig erhaltene Renaissance-Bau der Region Niederrhein, Schloss Rheydt, umgeben von Gräben, Wällen und Alleen. Das Museum Schloss Rheydt führt in passendem Ambiente die Kunst- und Kulturgeschichte der europäischen Renaissance mit seinen Sammlungen überblicksartig vor Augen. In der stadtgeschichtlichen Abteilung wird zudem die Entstehungsgeschichte des Schlosses beleuchtet, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Künstler, die in der Stadt geboren wurden, werden hier vorgestellt. In der Nordostbastion sind archäologische Funde aus der römischen und neolithischen Zeit ausgestellt.
Im Getreidesilo der Rosigny-Mühle von 1904 wird die Geschichte Duisburgs von der Steinzeit bis in die Gegenwart dokumentiert. Eine der Ausstellungen widmet sich dem Innenhafen und der einst hier florierenden Mühlenindustrie, die ihm den Beinamen ›Brotkorb des Ruhrgebiets‹ eintrug. Eine weitere Schau erinnert an den flämischen Kartographen und Universalgelehrten Gerhard Mercator, der 42 Jahre bis zu seinem Tod 1594 in Duisburg tätig war. Viele seiner Werke werden in der Schatzkammer des Museums präsentiert und erläutert, darunter Landkarten, Atlanten, Weltbeschreibungen und der Erd- und Himmelsglobus.
Die 1860 am Innenhafen eröffnete Küppersmühle für Getreide dient heute als Museum für Moderne Kunst (MKM). In den von Herzog & de Meuron modernisierten Sälen kann man Werke von Beuys, Graupner, Lüpertz, Kiefer, Immendorf und Penck betrachten. Der Erweiterungbau von Herzog & de Meuron mit Aussichtsterrasse auf den Silos wurde 2021 eröffnet.
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