Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 15 (davon 15 parzelliert)
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Damweg 19
7634 PC Tilligte
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 23' 28" N (52.391251)
Längengrad 6° 57' 17" E (6.95483)
Das Schloss Steinfurt ist eine der ältesten und mächtigsten Wasserburgen des Münsterlandes — und eine der schönsten mit einem außergewöhnlichen Charakter. Weil die flache Landschaft weder hohe Berge noch schroffe Klippen aufweisen konnte, ließen die damaligen Baumeister breite Wassergräben und künstliche Inseln anlegen, auf denen sie ihre Festungsanlage errichteten. So schufen die ›Edlen Herren‹ auch das Fundament für die Stadt Steinfurt: Im Schutze der Burg entstand die erste Marktsiedlung — genannt ›Stat to Stenvorde‹. Die Steinfurter Burg — im Laufe der Zeit mehrfach zerstört, wieder aufgebaut und erweitert — zeigt facettenreiche Elemente aus Romanik, Rokoko und Klassizismus. Noch heute leben hier die Nachfahren der Erbauer: die Familie des Fürsten zu Bentheim und Steinfurt. Eine Innenbesichtigung ist deshalb nicht möglich.
Petit & Gebrüder Edelbrock ist eine traditionsbewusste westfälische Glockengießerei, welche 1690 von Alexius Petit gegründet wurde und noch heute als Familienbetrieb in der zwölften Generation geführt wird. Hier hat man die Möglichkeit, direkt in den Produktionsräumen den Aufbau der Glockenform in der Praxis zu erleben und den Glockenformern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen.
Das Töpfereimuseum beschreibt die lange Tradition des Dorfes: Aus der benachbarten Wiesenlandschaft Brechte bezogen die Handwerker ihren Lehm, den sie zu Zierschüsseln, Pfannkuchentellern und Blumentöpfen kunstvoll verarbeiteten. Typisch ist seit Beginn des 19. Jh. die blau-weiße Keramik. Kiepen- und Pottkerle verkauften die Ware auf ihrer Wanderschaft, sodass Siebenhenkeltöpfe (Nachttöpfe) und Ochtruper Nachtigallen weite Verbreitung fanden. Die Nachtigallen sind Gefäßflöten, die - mit Wasser gefüllt - beim Hineinblasen Zwitscherlaute von sich geben. Im 19. Jh. verdrängte Emaille- und Aluminiumgeschirr die Gebrauchsgüter aus Ton. Die Wasserburg Haus Welbergen geht auf das 13. Jh. zurück, die heutige Anlage mit Tor- und Herrenhaus, Ringmauer, Wassermühle entstand ab dem 16. Jh. Der Innenhof, der Barock- und der Landschaftsgarten sind frei zugänglich.
Eine kleine Kapelle thront auf dem 158 m hohen Schöppinger Berg, einem Ausläufer der Baumberge. 1963-87 hielten hier NATO-Soldaten Stellung. Heute locken die Stipendien der Stiftung Künstlerdorf internationale Maler, Autoren und Komponisten nach Schöppingen. In Ausstellungen, Lesungen und Konzerten präsentieren die ›Dorf-Schaffenden‹ ihr Können. In der Kornbrennerei Sasse kann man den Herstellungsprozess von Hochprozentigem verfolgen.
Im späten 17. Jh. als Jagdresidenz der Fürstbischöfe errichtet, wurde der Barockbau im Siebenjährigen Krieg (1756-63) teilweise zerstört. Den anschließenden Wiederaufbau prägte wie so oft im Münsterland Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun. Heute beherbergt das Schloss die Technische Akademie, das Torhausmuseum mit Exponaten zur Geschichte der Stadt sowie das Schulmuseum mit Pulten, Tornistern, Schulheften und Schreibgeräten. Das Innere des Schlosses ist nur im Rahmen von Stadtführungen und Konzerten zugänglich.
Aa steht für das althochdeutsche Aha (Wasser) und bezeichnete vielerorts Flüsse und Bäche - so auch in der 1000 Jahre alten Stadt Ahaus. Den Brunnen am zentralen Oldenkottplatz bevölkern bewegliche bronzene Skulpturen: Tiere, Schuhmacher, Bauersleute und ein Schützenhauptmann. Das barocke Wasserschloss Ahaus ist im Rahmen von Stadtführungen und bei Konzerten zugänglich. Seine Räume beherbergen auch das Torhausmuseum (Stadtmuseum) und das Schulmuseum.
Rheine am Oberlauf der Ems ist mit rund 80.000 Einwohnern nach Münster die zweitgrößte Stadt des Münsterlands. Im 19. Jh. entwickelte sie sich zu einem Zentrum der Textilindustrie, wovon Arbeitersiedlungen an Heidhövel- und Rudolfstraße zeugen. Doch nicht nur mit Fabrikschloten wollte Rheine an die Spitze: Seit 1905 überragt die Antoniusbasilika rechts der Ems das Stadtbild. Mit 102 m ist ihr Kirchturm der höchste des Münsterlands. Die gesamte Stadtgeschichte präsentiert das Falkenhofmusuem. Im Norden der Stadt, im Naherholungsgebiet Bentlage, ziehen die Saline Gottesgabe, der NaturZoo und das ehemalige Kreuzherrenkloster Bentlage die Besucher an.
Hamaland heißt das an der niederländischen Grenze gelegene, sehr flache Gebiet um Vreden. Die Stadt selbst hat eine hübsche Fußgänger- und Fahrradzone und den idyllischen Stadtpark an der Berke. Gleich zweier Einträge im Guinnesbuch der Rekorde kann sich das Schuhhaus Wessels rühmen: wegen des weltgrößten Konfektionsschuhs in Größe 69 und dem größten Miniaturschuhmuseum der Welt. Eine kleine Besonderheit stellt das Scherenschnittmuseum dar.
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Sind Hunde auf Camping De Dam erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping De Dam einen Pool?
Nein, Camping De Dam hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping De Dam?
Die Preise für Camping De Dam könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping De Dam?
Hat Camping De Dam Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping De Dam?
Wann hat Camping De Dam geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping De Dam?
Verfügt Camping De Dam über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping De Dam genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping De Dam entfernt?
Gibt es auf dem Camping De Dam eine vollständige VE-Station?