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Brommelen 60
6243 CR Geulle
Nordbrabant - Limburg
Niederlande
Breitengrad 50° 54' 38" N (50.91076922)
Längengrad 5° 44' 14" E (5.73731431)
Rechts vom Dom-Haupteingang befindet sich die wohl wichtigste kirchliche Sammlung nördlich der Alpen. Sie birgt u.a. den Marienschrein: Er beinhaltet Windeln und das Lendentuch Christi, ein Marienkleid, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers. Alle sieben Jahre werden seit 1349 anlässlich einer Wallfahrt die Reliquien gezeigt. Außerdem findet sich dort Sakrales aus der Spätantike, der karolingischen, ottonischen, staufischen und gotischen Zeit, die goldene Kanzel Heinrichs II., der Barbarossaleuchter, das Lotharkreuz, die Karlsbüste und der Aachener Altar sowie kostbare Textilien.
Kernstück des Doms, ebenfalls Station der Route Charlemagne, ist die Marienkirche Karls des Großen von 803. Als achteckiger Zentralbau von 30 m Höhe orientiert sie sich an antiken und byzantinischen Vorbildern. Filigrane Säulenarkaden öffnen das Oktogon zum sechzehneckigen Umgang, Gewölbe und Wände sind mosaikgeschmückt. Der vergoldete Radleuchter ist ein Geschenk Friedrich Barbarossas von 1180. Auf der Westempore steht der Aachener Thron, er gehörte vermutlich Karl dem Großen, später spielte er bei den Königskrönungen eine Rolle. Im Westen schließt sich die karolingische Vorhalle mit Treppentürmen und Bronzeportal an. Im Osten öffnet sich der gotische Chor von 1414, dessen 32 m hohes Gehäuse fast ganz aus Fenstern mit Glasmalereien besteht. Der goldene Karlsschrein von 1215 birgt die Gebeine Karls des Großen, im Bodengrab ruht Otto III. Und den Hochaltar schmückt eine goldene Altarplatte aus dem frühen 11. Jh. Die Domschatzkammer bewahrt den römischen Proserpina-Sarkophag, in den Karl der Große ursprünglich gebettet war, zudem die silberne Karlsbüste und das Lotharkreuz.
Aachen liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist als einer der ältesten Orte in ganz Deutschland sowohl historisch bekannt als auch bei Besucherinnen und Besuchern beliebt. Die Bäderstadt, die sich im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande befindet, wurde während ihrer Entstehungsgeschichte von großen Völkern und Herrschern geprägt. 30 Thermalquellen in dieser Region veranlassten die Römer, die die Heilquellen sehr schätzten, einst dazu, hier eine Siedlung anzulegen. Sie nannten sie Aquae Granni, nach Grannus, dem keltischen Heilgott. Seine engen Bezüge zur europäischen Geschichte hat sich die Stadt Aachen bis heute bewahrt und nennt sich deswegen auch Europastadt. Die kreisfreie Großstadt im NRW-Regierungsbezirk Köln ist eine attraktive Anlaufstelle für zahlreiche Touristinnen und Touristen geworden – auch aufgrund ihrer Vielseitigkeit für Urlauber aller Art und Interessen. Zudem ist Aachen eine beliebte Studentenstadt. Aachens Innenstadt mit dem Stadtplan erkunden Aachens Zentrum hat jede Menge Sehenswertes zu bieten und kann mit dem Stadtplan in der Hand ohne Schwierigkeiten zu Fuß erkundet werden. Der von Karl dem Großen errichtete Dom, die Domschatzkammer, das historische Rathaus oder der Elisenbrunnen liegen allesamt unweit voneinander entfernt und sind die Highlights der Aachener Innenstadt. Auch für kulturell Interessierte bieten zahlreiche Museen die Gelegenheit, sich mit diversen Themenwelten zu befassen und in die Tiefen der Stadtgeschichte einzutauchen. Im Centre Charlemagne erlebt man die Geschichte Aachens durch eine Art Spaziergang, im Grashaus etwas weiter südlich kann einen Blick auf die Bauhistorie der Stadt erhascht werden. Und wer in dem von Attraktionen geprägten Aachen-Stadtplan eine Pause braucht, der kann in zahlreichen Cafés und Restaurants verweile sowie in Parks wie dem Elisengarten oder dem Büchelpark unweit des Zentrums kurz Rast machen.
Ein üppiges Barockportal schließt den Beginenhof von der Außenwelt ab. Heute leben hier statt frommer Frauen einheimische Künstler und das Cultureel Centrum Begijnhof ist hier ebenfalls untergebracht. Einer der einstigen Wohnräume ist restauriert und zur Besichtigung freigegeben. Seit 1998 steht der Beginenhof auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Die Onze-Lieve-Vrouwbasiliek von Tongeren entstand zwischen frühem 13. und 16. Jh. an der Stelle eines älteren Vorgängerbaus. Sie zählt heute zu den bedeutendsten gotischen Sakralbauten Belgiens. Als Wahrzeichen der Stadt erhebt sich ihr Glockenturm wie ein mittelalterlicher Belfried über der dreischiffigen Basilika. Ihre Innenausstattung ist exquisit, von höchster religiöser Bedeutung ist die 1479 aus Nussbaum geschnitzte Madonnenstatue. Sie wird beim jährlichen Patronatsfest in feierlicher Prozession durch die Straßen getragen.
Das Gallo-Romeins Museum informiert über die wechselvolle Geschichte von Tongeren, der ältesten Stadt Belgiens. Es beleuchtet den Widerstand des Ambiorix, Häuptling der Eburonen, gegen die Römer und seine Niederlage im Kampf gegen Cäsars Truppen 54 v. Chr. Zu sehen sind zudem höchst informative archäologische Funde und die Reste der römischen Stadtmauer westlich des Zentrums.
Große Bedeutung besaß die im 7. Jh. gegründete Benediktinerabtei Sint-Truiden, die 1842 zerstört wurde. Erhalten blieb die Abtswohnung, der herrlich ausgemalte Kaisersaal, das barocke Portal, das klassizistische Torhaus, die Krypta und ein romanischer Turm, der einen schönen Blick über die Stadt bietet. Tickets gibt es bei der Touristeninformation am Grote Markt 44. Mit etwas Glück kann man ein Konzert im Akademiesaal der Abtei besuchen, einem achteckigen Saal mit hervorragender Akustik.
In den Kellergewölben des Rathauses präsentiert das Stadsmuseum De Hofstadt die Geschichte von Diest, wertvolle Kunst- und Kulturgegenstände, Geschirr, Möbel und Waffen. Zu den Prunkstücken zählt eine ›Verkündigung‹ (1629) des Barockmalers Hendrick ter Brugghens (1588-1629), eines Meisters der dramatischen Inszenierung und Hell-Dunkel-Technik.
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