Verfügbare Unterkünfte (Camping Cortina)
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via campo 2
32043 Cortina d'Ampezzo
Venetien
Italien
Breitengrad 46° 31' 12" N (46.52027)
Längengrad 12° 8' 7" E (12.13544)
Gustav Mahler, der berühmte böhmische Komponist, verbrachte in den Jahren 1908-10 seine Sommerfrische in Toblach. Er weilte im Trenkerhof in Altschluderbach, dem heutigen Restaurant Gustav-Mahler-Stube. Es liegt am Eingang eines Wildparks mit Rehen, Hirschen, Luchsen, Waschbären und Lamas. Ein Spaziergang auf dem ausgedehnten Gelände des Wildparks führt auch zu Mahlers Komponierhäuschen, einer Holzhütte, in er die Neunte und die Unvollendete Zehnte Symphonie sowie das ›Lied von der Erde‹ schuf.
Das Museum Gherdëina, so heißt das Grödner Tal auf Ladinisch, ist im Haus der ladinischen Kultur (Cesa di Ladins) auf zwei Stockwerken untergebracht. Funde aus der Bronze-, Stein- und jüngeren Eisenzeit sowie naturhistorische und mineralogische Sammlungen dokumentieren die Geschichte des Grödner Tals. Weitere Schwerpunkte sind die 300 Jahre alte Holzschnitzkunst im Tal und das Gedenken an einen der bekanntesten Südtiroler: den Bergsteiger, Schauspieler und Schriftsteller Luis Trenker.
Einst als Land der Ladiner bekannt, hat sich Alta Badia zu einem der mit Abstand begehrtesten Reiseziele entwickelt, die es in den Alpen gibt. Heute reihen sich Weltoffenheit, Traditionsverbundenheit und atemberaubendes Bergland bei einem Urlaub in Alta Badia wie Perlen an eine Kette. Das Tal inmitten der Dolomiten wird von beeindruckenden Gipfeln eingerahmt. Die Dörfer des Tals Alta Badia bieten ihren Gästen bis heute Gelegenheit zu einer Reise durch jahrhundertealte Traditionen. Nicht umsonst gelten die Dolomiten als eines der schönsten UNESCO-Weltkulturerben. Die sechs Dörfer in Alta Badia – Reisetipps für den Besuch Das Dolomiten-Tal nimmt insgesamt rund 16 km ein und reicht vom Pustertal bis zum Grödnertal im Südosten Südtirols. Es ist nicht nur die Natur, die Alta Badia zu einem beliebten Urlaubsziel macht. Auch die sechs Dörfer – Corvara, San Cassiano, Colfosco, La Villa, La Val und Badia – tragen dazu bei. La Val gilt als klassisches Wanderdorf. Es präsentiert sich mit einer beeindruckenden Kultur- und Naturlandschaft. Der Tru di Pra stellt einen der Höhepunkte dar und lädt als zertifizierter Weitwanderweg besonders im Sommer zu Touren ein. Im Winter bietet die Sellaronda-Rundstrecke reichlich Ski- und Snowboardspaß. Dort befindet sich mit Corvara die Wiege des Tourismus. Durch die Lage am Fuße des Sassongher ist das Skigebiet des Ortes prädestiniert für Wintergaudi und Après-Ski. Hier entstand schon in den 1930er-Jahren die erste Skischule des Gadertals. Zudem lockt das Dolomiti Superski, das weltgrößte Skikarussell, etliche Schneebegeisterte an. Willkommen in der Puezgruppe – mit ADAC Maps unterwegs Bewaldete Hügel, die beinahe nahtlos in schroffe Felswände mit schneebedeckten Gipfeln übergehen, sind das Gesicht der Puezgruppe. Sie grenzt im Süden bis ans Grödner Tal, während sie im Osten bis zum Gadertal reicht. Das Grödner Joch schafft mit einer Höhe von 2.121 m die natürliche Trennung zwischen den westlichen Dolomiten und der nahen Sellagruppe. Im Sommer führen Wanderungen direkt zu den Berghütten, die entlang der Puezgruppe warten. Die bekannte Puezhütte liegt in einer beeindruckenden Höhe von 2.475 m. Grenzenloses Wintersportvergnügen in Alta Badia: Reisetipps für Skifans Alta Badia gehört zu den Highlights für Wintersport-Begeisterte. Das Skikarussell Dolomiti Superski genießt internationale Berühmtheit. Die Skisaison beginnt hier im November und verzaubert bis in den April hinein mit glitzernder Schneepracht. Angefangen bei Disziplinen wie Riesenslalom über Abfahrt, Eislaufen und Winterwandern bis zum Schlittenfahren mit der ganzen Familie präsentiert das Skigebiet grenzenlosen Winterspaß. Die insgesamt zwölf vielfältig gestalteten Skiareale halten 53 Lifte, 130 km perfekt präparierte Pisten und Höhenlagen von bis zu 2.778 m bereit.
Atemberaubende Panoramen, bizarre Felsformationen und malerische Bergdörfer – Teile der Dolomiten in den südlichen Kalkalpen gehören zu Recht zum UNESCO-Welterbe. Ein Blick auf die Dolomiten-Karte offenbart die Highlights der Gebirgskette: Stattliche Dreitausender wie die Marmolata, die Seiser Alm als größte Hochalm Europas oder der wildromantische Pragser Wildsee sind nur einige der sehenswerten Ausflugsziele der Region. Die Sonnenuntergänge, die das Dolomitengestein in ein orangefarbenes Licht tauchen, gehören zu den eindrucksvollsten Naturschauspielen. Entdecken Sie noch mehr Tipps in unserem Dolomiten-Reiseführer. Dolomiten-Reisetipps – die wichtigsten Bergmassive Sellagruppe, Rosengarten, Hochpustertal , Schlernmassiv, Pragser Dolomiten und die Civettagruppe gehören zu den wichtigsten Felsformationen der Region, die sich ideal bei Wanderungen auf Höhenwegen oder Skitouren erkunden lassen. Beliebt sind auch Ausflüge zu den Drei Zinnen im Hochpustertal oder Touren rund um die Langkofelgruppe. Orte und Täler der Dolomiten erkunden Der Dolomiten-Karte nach ist Bozen das Eingangstor zur Region und mit seiner romantischen Altstadt und den kleinen Gassen ideal für einen Bummel geeignet. Mit dem Südtiroler Archäologiemuseum und dem Naturmuseum Südtirol gibt es auch bei schlechtem Wetter einiges zu sehen. Das Grödnertal mit dem Wolkensteingebirge und den Südtiroler Gemeinden St. Ulrich und St. Christina ist bekannt für Holzschnitzarbeiten. Wer auf der Suche nach einem Mitbringsel ist, wird hier sicher fündig.
Wer über die Berge ins Salzburgische will, muss durch das Tauferer Tal. Die Talweitung beherrscht der Gipfel des Großen Moosnock, vor dessen Schneewänden sich Burg Taufers eindrucksvoll abhebt. Vom Dorf Sand in Taufers überwindet man die 100 Höhenmeter zur Burg auf einem schönen Fußweg. Die gewaltige Anlage riegelt das Tauferer Tal gegen das Ahrntal fast vollständig ab. Dicke Granitmauern und ein kompliziertes System von Toren und Zwingern sicherten sie.
Der Wintersportort liegt im Skigebiet Alta Badia mit Anschluss an den großen Skizirkus Dolomiti Superski. Auch im Sommer ist der Ort beliebt, vor allem bei Tourenradfahrern und Mountainbikern. Unglaublich ist der Blick von Corvara auf die gewaltige Bergwand des Sassongher (2665 m). Spektakulär sind Fahrten über das Grödner Joch oder über den Passo di Campolongo, der Corvara mit der Großen Dolomitenstraße verbindet.
Das große weite Tauferer Tal wird beherrscht vom Gipfel des Großen Moosnock, vor dessen schneebedeckten Hintergrund sich die Türme und Mauern der Burg Taufers eindrucksvoll abheben. Vom Dorf Sand in Taufers überwindet man die Höhendifferenz von 100 m zur Burg auf einem schönen Fußweg. Die gewaltige Anlage riegelt das Tauferer Tal gegen das Ahrntal fast vollständig ab. Die dicken Granitmauern und das komplizierte System von Toren und Zwingeranlagen machen noch heute einen wehrhaften Eindruck. Die Wohntrakte sind möbliert mit alten Möbeln und gefüllt mit Gemälden. Die Fresken der Kapelle stammen angeblich vom Brunecker Meister Michael Pacher.
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