Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Col de la Luère)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch Büsche und Bäume aufgelockertes Wiesengelände.
Chemin de Roche Coucou
69290 Pollionnay
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 45° 45' 3" N (45.750836)
Längengrad 4° 38' 35" E (4.643097)
Guignol ist eine um 1820 in Lyon erfundene Figur, vergleichbar mit dem deutschen Kasperl, deren bitter-witzige Possen auch heute noch aufgeführt werden. Eines dieser traditionsreichen Kasperltheater ist z.B. das Théâtre Le Guignol de Lyon in der Rue Louis Carrand in Vieux Lyon.
In der Antike war Lyon Hauptstadt der römischen Provinz Gallia Lugdunensis. 2000 Jahre später behauptet sich die Stadt zwischen Saône und Rhône als Frankreichs drittgrößte Metropole. Seine glanzvollste Zeit erlebte Lyon im 17. Jh., als die hier ansässigen Seidenweber ganz Europa mit dem kostbaren Stoff belieferten. Noch heute zeugen etliche Palais vom damaligen Wohlstand. Vieux Lyon, die Altstadt am westlichen Ufer der Saône, gehört mit seinen engen Gassen und den liebevoll restaurierten Häusern des 15. bis 17. Jh. zum Weltkulturerbe der UNESCO, ebenso die Viertel der Presquîle, der Halbinsel zwischen Saône und Rhône, mit ihren belebten und prachtvollen Plätzen. Typisch für Lyon sind die Traboules, gassenartige Hausdurchgänge, die vor allem in Vieux Lyon und Croix Rousse zu finden sind. Sie dienten als Abkürzungen zwischen den Straßen, ermöglichten den Seidenwebern aber auch, ihre Ware trocken durch die Stadt zu transportieren.
Die Anhöhe rund um den Boulevard de la Croix Rousse ist sozusagen der Arbeiterhügel von Lyon - das Pendant zum bürgerlichen Fourvière. Die Mischung aus alt und neu macht einen Spaziergang hier spannend. Seit dem Mittelalter waren die engen Gassen die Heimat der Seidenweber (Canuts). Im 19. Jh. wurde hier noch an zigtausenden Webstühlen hart gearbeitet, heute gehört La Croix Rousse mit vielen Traboules (verwinkelte Hausdurchgänge), sanierten Altbauten und neu genutzten Gewerbebauten zu den »angesagten« Vierteln. Man erreicht es von der City am schönsten zu Fuß (ca. 40 Minuten) oder mit einer Zahnrad-Metro.
Das Museum für römisch-gallische Kultur – Lugdunum ist der antike Name Lyons – präsentiert Fundstücke von der Antike bis in frühchristliche Zeit, darunter Vasen, Münzen und Grabsteine. Herausragende Exponate sind Teile eines Prozessionswagens aus dem 8. Jh. v. Chr., die Table claudienne, eine Bronzetafel mit einer Rede Kaiser Claudius, ein in Bronze gravierter gallischer Kalender sowie eine Büste Kaiser Caracallas. Zum Museum gehören das römische Theater und das Odeon.
Auf den 318 m hohen Fourvière-Hügel, den Stadtberg von Lyon, führen steile Treppen und Gassen, aber auch eine Standseilbahn (Funiculaire) von der Metrostation Vieux Lyon aus. Der Hügel ist seit dem Mittelalter ein Ort der Marienverehrung, auf seinem Gipfel thront die Ende des 19. Jh. errichtete Wallfahrtskirche Notre-Dame de Fourvière. Von hier oben hat man einen grandiosen Panoramablick hinab auf Lyon und den Zusammenfluss von Rhône und Saône.
An das Gewerbe der Geldwechsler erinnert die Loge du Change am gleichnamigen Platz, die 1631–53 errichtet und Mitte des 18. Jh. barock umgebaut wurde. Seit 1803 dient sie als evangelische Kirche. Mit der Maison Thomassin (1298) einer reichen Kaufmannsfamilie steht hier eines der ältesten Häuser Lyons.
Mit einer Größe von 62.000 qm ist die Place Bellecour die drittgrößte Platzanlage Frankreichs. Im Zentrum steht ein Reiterstandbild Ludwigs XIV. (1825). Etwas versteckt hinter einer Baumreihe steht in der Südwestecke eine Skulptur, die den Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry mit seiner Romanfigur, dem kleinen Prinzen, zeigt. Die beiden sitzen auf einem mehrere Meter hohen weißen Marmorsockel.
Die romanische Kirche St-Martin dAinay (1107 geweiht) ist die älteste erhaltene Kirche von Lyon. Die Säulenkapitelle der ehemaligen Klosterkirche sind noch 300 Jahre früher aus dem Stein geschlagen worden. Gegen vier massive, monolithische Säulen, die rund um den Altar von St-Ainay stehen, ist das aber noch gar nichts: Diese sind heidnischen Ursprungs und zierten ab dem Jahr 12 v. Chr. bereits einen gallischen Kultbau. Die Malereien in den Altarnischen stammen vom Maler Hippolyte Flandrin aus Lyon.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Ja, Camping Col de la Luère hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Col de la Luère?
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