Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
(6Bewertungen)
Mit herrlichem Meerblick und fantastischen Aussichten auf die Berge von Ogliastra ist der Campingplatz Coccorrocci in der Nähe von Marina di Gairo ideal für einen erholsamen Urlaub auf der wunderschönen Insel Sardinien. Die Berge von Ogliastra dominieren den Campingplatz. Und die magische Umgebung mit der Einzigartigkeit der Strände an der Ostküste Sardiniens ermöglicht es den Gästen, einen besonderen Urlaub in Kontakt mit der unberührtesten Natur zu verbringen. Nur einen kurzen Spaziergang von der Campinganlage entfernt liegt der Kiesstrand von Coccorrocci. Gäste an der Ostküste Sardiniens bekommen noch mehr Strände geboten. Für Kinder gibt es vor Ort einen Spielplatz und einen kleinen Streichelzoo. Für sportliche Urlauber bietet der Campingplatz Wander- und Ausflugsprogramme mit verschiedenen Radrouten. Für Gäste ist das Schwimmen im Meer, Windsurfen, Kajak fahren, Wasserski und Rafting erlaubt.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Coccorrocci)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes, leicht geneigtes, teils auch gestuftes Gelände mit Sträuchern und kleinen Bäumen, u. a. zahlreiche Olivenbäume.
Etwa 400 m langer und 40 m breiter, steiniger Strand, im oberen Teil eben, zum Ufer hin stark geneigt.
Separates Abstellen von Pkw gilt für Zeltgäste.
Loc.Coccorrocci
08040 Marina di Gairo
Sardinien
Italien
Breitengrad 39° 43' 45" N (39.72932)
Längengrad 9° 40' 24" E (9.67343)
Von der SS125 bei Cardedu Richtung Marina di Gairo abzweigen. Noch ca. 12 km der Beschilderung folgen, die letzten 4 km schmale, kurvenreiche Bergstrecke.
Schließt man die vorgelagerten Inseln ein, erreicht Sardinien eine Küstenlänge von stolzen 1.850 km. Im Osten der Insel befinden sich nicht nur malerische Küstenabschnitte wie die Costa Smeralda. Hier liegt zudem die Hochebene Barbagia mit Sardiniens höchstem Berg, dem Punta La Marmora. Von 1.834 m aus erhalten Outdoor-Fans einen fantastischen Blick über die vielseitige Landschaft. Die besten Sardinien-Ostküste-Reisetipps Mit 50 km Länge ist der Küstenabschnitt Costa Smeralda eins der absoluten Highlights der italienischen Insel. Sandbuchten, die von Pinien umrahmt sind, kristallklares Wasser und imposante Granitformationen verleihen dem Küstenabschnitt ein besonderes Aussehen. Aufgrund ihrer Beliebtheit ist die Küste geprägt von einer luxuriösen Infrastruktur. Im Kontrast dazu steht die Schlucht Gola di Gorropu . Geführte Touren leiten Wandernde hier an 500 m hohen Steilhängen vorbei. Von Fischerdörfern bis zu historischen Städten Zu Füßen der Ruinen des Castello della Cava liegt die verwinkelte Stadt Posada . Zahlreiche Treppen und Gassen führen im Urlaub zu romantischen Plätzen, weshalb die Stadt eins der beliebtesten Ausflugsziele für Paare ist. Ein weiteres Beispiel für Sardiniens beschauliche Orte ist das Fischerdorf Cala Gonone , gelegen an den steilen Klippen am Golf von Orosei.
Aritzo ist ein bei den Sarden als Sommerfrische sehr beliebter Ort. Er liegt auf knapp 800 m Höhe und bietet so auch im Hochsommer ein äußerst angenehmes Klima. Die lokale Spezialität sind die Früchte der prächtigen Kastanienwälder in der Umgebung. Bunter Blumenschmuck belebt den alten Ortskern mit seinen verwinkelten Gässchen und der Flanierstraße Corso Umberto.
Im alten Ortskern von Seui stehen niedrige graue Häuser, die die Hirten aus dem Schiefer der Umgebung bauten. Blumen schmücken die schmiedeeisernen Balkone in den engen, verschachtelten Straßen. Doch so idyllisch und verschlafen der Ort auch wirken mag: Der Scheint trügt. Denn die Leute von Seui sind alles andere als hinterwäldlerisch, sie genießen vielmehr den Ruf großer Geschäftstüchtigkeit, da sie überall auf der Insel Geschäfte und Restaurants mit unbestreitbarem Erfolg führen. Der Percorso museale monumentale Sehuiense umfasst den Palazzo Liberty, das Casa Farci, das Carcere Spagnolo und die Galleria Civica, die von der bewegten Geschichte der Stadt erzählen.
Von dem Dorf Villanova Strisaili aus gelangt man in wenigen Minuten zum Stausee Lago Alto del Flumendosa. Eine 230 m lange Mauer staut den Flumendosa, den mit 122 km zweitlängsten Fluss Sardiniens, auf, wenn er nicht gerade trocken ist. 1950 wurde der See zur Entwässerung der Sumpfgebiete geschaffen. Tiefblau glänzend liegt der See abgeschieden in einer weitläufigen Hochebene und verspricht vollkommene Ruhe.
Ein steil abfallender Strand mit etwas grobem Sand erstreckt sich kilometerlang zu beiden Seiten des Torre di Bari, einem von vielen Sarazenentürmen spanischen Ursprungs, mit denen sich die Bevölkerung einst gegen die ständigen Überfälle vom Meer her wappnete und die der Küste etwas Grandioses und Romantisches verleihen. Der nach dem Turm benannte kleine Badeort bietet ein paar Hotels und Apartments, Restaurants und Cafés, am Strand können Sonnenschirme, Liegen und Tretboote gemietet werden. Entlang der Küste finden sich – eingerahmt von zerklüfteten Felsen – versteckte Buchten, die nur über das Meer oder unwegsame Pfade zu erreichen sind. Oberhalb von Torre di Bari erstreckt sich – umgeben von einer äußerst fruchtbaren Landschaft und üppigem Grün aus baumhoher Macchia, Feigenbäumen und Weinbergen – das Bergdorf Bari Sardo. Sehenswert sind die engen Gassen im Viertel um die Kirche aus dem 17. Jh., deren Kuppel und Glockenturm weithin sichtbar aufragen.
Die etwa im 15. Jh. v. Chr. gegründete Nuraghe Arrubiu gehört zu den bedeutendsten nuraghischen Komplexen Sardiniens. Die Ruinen ragen oberhalb der 120 m hohen Staumauer des Lago del Flumendosa auf. Um eine Festung, die einmal von 18 Türmen gesichert wurde, gruppierte sich eine Siedlung aus Rundhütten. Ausgrabungen brachten Mauern, Wehrgänge, Treppen, Korridore, Höfe sowie Türme mit Schießscharten ans Licht.
Jerzu liegt in Sardiniens romantischster Landschaft, der Ogliastra. Prächtige Steineichen, Wäldchen und Weinberge wechseln sich ab. Verlassene Dörfer kleben an den Hängen. Besonders morgens und in der Dämmerung, wenn Nebelschwaden über die Hügel ziehen, herrscht eine besonders andächtige Stimmung. Die Straßen in Jerzu sind extrem eng. Der Cannonau-Wein machte das Dorf berühmt. Die dicken roten Trauben finden den Weg in die mächtigen Pressen der Cantina Sociale, der Winzergenossenschaft. Eine Besichtigung ohne Weinprobe ist kaum vorstellbar.
Berühmt sind die bizarr geformten roten Porphyrklippen von Arbatax, jene Felsgiganten, die östlich des kleinen Ortes der gischtsprühenden Brandung trotzen. Sie sind eines der berühmtesten Wahrzeichen Sardiniens und dienen jährlich im August als Kulisse für das Rocce Rosse Blues Festival, bei dem Musiker und Bands aus aller Welt auftreten. Vom Hafen von Arbatax starten Boote zu Tagesausflügen entlang der Steilküste des Golfo di Orosei, zu traumhaften Badebuchten und zu einer weiteren Tropfsteinhöhle, der Grotta del Fico.
Mapsitoschrieb vor 3 Jahren
Camping hätte Potential
Schöner, ruhig gelegener Platz mit Steinstrand. Minimarket schlecht bestückt. Bar könnte besser sein. Der Platz kommt etwas ungepflegt daher. Ein bisschen mehr Achtsamkeit und Engagement und es wäre ein sehr schöner Platz!
Sehr Gut
Rudolf Seidlschrieb vor 3 Jahren
Naturbelassenen Campingplatz direkt am Meer
Das Preis- Leistungsverhältnis ist auf jeden Fall in Ordnung. Feste Parzellen gibt es keine, maximal Anhaltspunkte. Die Sanitäranlagen sind schon älter aber sehr sauber. Das Personal ist sehr freundlich und ab drei Nächte bieten sie einen Rabatt an.
Jörgschrieb vor 3 Jahren
Schöner Campingplatz aber .....
Der Campingplatz ist schön gelegen am Meer aber Kiesstrand. Die Sanitäranlagen sind okay . MiniMarket und Restaurant mit Pool sind vorhanden . Die ADAC Campingcard wird allerdings nicht akzeptiert obwohl in der PineApp klar geschrieben . Hunde sind kein Problem. Keine richtigen Parcellen deswegen s… Mehr
Sehr Gut
Kristofschrieb vor 3 Jahren
Schöner natürlicher Campingplatz
Abseits der Hauptsaison ein sehr entspannter Ort. Freie Platzwahl, viele Bäume, Pool für die Kinder - angesichts des Kieselstrandes auch notwendig. Restaurant mit leckeren Speisen. Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen aber sauber und erfüllen ihren Zweck. Wer keinen Wert auf Animation ode… Mehr
Außergewöhnlich
karinschrieb vor 7 Jahren
der etwas andere Campingplatz
Wer keinen Rummel will, wer naturbelassene Plätze mag, der ist hier goldrichtig. Viel Schatten, direkt am Kieselstrand, mit nettem Restaurant, Pool und kleinem Laden sowie sauberem Sanitär. Kinder und Hunde sind willkommen und die Belegschaft ist freundlich gelassen wenn auch nicht sehr fremdsprach… Mehr
Camper145schrieb vor 8 Jahren
am 28.09.2016 war der CP noch geschlossen. Kein Hinweis auf den Werbe- und Wegschildern dazu
Sanitär
3.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Coccorrocci am Meer?
Ja, Camping Coccorrocci ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Coccorrocci erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping Coccorrocci einen Pool?
Ja, Camping Coccorrocci hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Coccorrocci?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Coccorrocci?
Hat der Campingplatz Camping Coccorrocci Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Coccorrocci?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Coccorrocci?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Coccorrocci zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Coccorrocci über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Coccorrocci genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Coccorrocci entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Coccorrocci eine vollständige VE-Station?