Verfügbare Unterkünfte (Camping Chez La Fontaine)
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Ferme du Manoir
14230 Géfosse-Fontenay
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 21' 25" N (49.357029)
Längengrad 1° 5' 48" W (-1.09675)
Die Kathedrale, in der der weltberühmte Teppich von Bayeux einst aufgehängt war, wurde im 11. Jh. auf Geheiß von Bischof Odon, einem Weggefährten Herzog Wilhelms, errichtet. Sie zählt zu den wichtigsten Sakralbauten der Normandie. Ein Kleinod ist die Orgel der Bischofskirche, die Aristide Cavaillé-Coll, der Doyen des französischen Orgelbaus, 1862 hergestellt hat.
Nördlich von Caen erstreckt sich die Côte de Nacre, die Perlmuttküste, mit einigen normannischen Seebädern wie etwa Courseulles-sur-Mer, Ouistreham-Riva Bella oder Luc-sur-mer. Hier kann man die Seele an feinsandigen Stränden baumeln lassen, sonnenbaden, Sport treiben, fischen oder die Plages du Débarquement, die Invasionsküste, besichtigen.
Das Cidre-Museum von Valognes im Maison du Grand Quartier aus dem 15. Jh. führt interessierte Besucher in die Herstellung des moussierenden Apfelweins ein. Zu sehen sind Kelter und Apfelmühlen ab dem 16. Jh. sowie altes Tongeschirr. In traditionelle Tracht gekleidete Gliederpuppen stellen mit typischen Gebrauchsgegenständen der Region diverse Alltagsszenen früherer Zeiten nach.
Die Grünanlagen und Gewächshäuser des Parks bewahren etwa 400 exotische Pflanzenarten, darunter eine Sammlung von Vanilleorchideen, die der Astronom und Botaniker Emmanuel Liais (1826-1900) aus Südamerika mitbrachte. Das Muséum Emmanuel Liais im Park zeigt Exponate der Naturkunde, Archäologie und Ethnologie.
Seit Mitte des 19. Jh. zieht es Sommerfrischler zu den grandiosen Dünenstränden von Barneville-Carteret. Das alte Dorf Barneville liegt etwas weiter im Land, während Barneville-Plage sich am Sandstrand ausbreitet. Im Ortsteil Carteret auf den Hügeln am gleichnamigen Kap reihen sich Villen der Belle Époque aneinander. Vom Fuß des Leuchtturms auf der Landspitze sind bei klarer Sicht die britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey zu erkennen. Tief unterhalb entdeckt man die Ruine der Kirche von Carteret aus dem 12. Jh. mit ihren reich geschmückten Säulenkapitellen.
Jakobsmuscheln machen das Renommée des wichtigsten Hafens im Bessin, dem Umland von Bayeux, aus. In der Criée, der Fischversteigerungshalle, ist je nach Stand der Gezeiten und Ankunft der Kutter ordentlich was los. Es gibt zwar keinen Strand in Port-en-Bessin, doch Touristen kommen trotzdem gern ins Hafenstädtchen. Die quirligen Kais und herrlichen Steilklippen über dem Hafen sind Attraktion genug. Wer weiß, vielleicht speichern die Sandkörner des Strandes von Port-en-Bessin auch immer noch eine weniger schöne Erinnerung: Am 6. Juni 1944, 0.05 Uhr: Der Tag der alliierten Invasion bricht an. Im Schutz der Nacht landen britische Fallschirm- springer zwischen der Orne-Mündung und Arromanches. Als D-Day geht die größte Militäroperation aller Zeiten in die Geschichte ein. Mit Tageseinbruch bombardieren 6000 Flugzeuge und eine Armada von Kriegsschiffen die deutschen Küstenstellungen. Kurz darauf rollen amerikanische Fahrzeuge und Mannschaften von Landungsschiffen auf die flachen Sandstrände zwischen Port-en-Bessin und St-Martin-de-Varreville. Westlich von Arromanches besetzen Kanadier und Briten Strände, die die Codenamen Utah-, Omaha-, Gold- Juno,- und Sword-Beach erhalten. Am Abend stehen 154 000 alliierte Soldaten in der Normandie. Am 24. August ziehen sie in Paris ein. Von Arromanches bis Quinéville führt die »Route du Débarquement« zu den Etappen der alliierten Landung. »D-Day - Le Choc« steht auf den Schildern längs der für die Landung ausgewählten Sandstrände. In Arromanches taucht bei Ebbe der künstliche Hafen der Alliierten aus dem Wasser auf. Im 360-Grad-Kino auf den Klippen rekapituliert ein Film die Ereignisse. In Port-en-Bessin zeigt das Musée des Epaves sous-Marines Wrackfunde. Tausende weißer Kreuze erinnern auf dem amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer an Gefallene: An der nahen Pointe du Hoc kämpften die Soldaten um eine deutsche Geschützstation.
Von Barfleur stachen 1066 Wilhelm der Eroberer und 130 Jahre später Richard Löwenherz in See, um England zu erobern. Mittelalterliche Granithäuser säumen die Hauptstraße zum Hafen. Am Ende der Quais befindet sich die Pfarrkirche St-Nicolas aus dem 17. Jh. Daneben hat seit 1865 die Nationale Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ihren Sitz. Barfleur steht auf der Liste der schönsten Dörfer Frankreichs.
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Sind Hunde auf Camping Chez La Fontaine erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Chez La Fontaine einen Pool?
Nein, Camping Chez La Fontaine hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 15 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Chez La Fontaine?
Die Preise für Camping Chez La Fontaine könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Chez La Fontaine?
Hat Camping Chez La Fontaine Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Chez La Fontaine?
Wie viele Standplätze hat Camping Chez La Fontaine?
Verfügt Camping Chez La Fontaine über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Chez La Fontaine genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Chez La Fontaine entfernt?
Gibt es auf dem Camping Chez La Fontaine eine vollständige VE-Station?