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Ferme du Manoir
14230 Géfosse-Fontenay
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 21' 25" N (49.357029)
Längengrad 1° 5' 48" W (-1.09675)
Weit weg von Paris und Rouen ist am Nordwestzipfel der Normandie ein kleines Paradies zu entdecken: Die Halbinsel Cotentin erinnert mit zerklüfteten Felskaps an der Küste und der grünen Landschaft Bocage im Landesinnern viele an die Grüne Insel. Aus dem Osten kommen Sie über St-Lô und die N 174 oder über Caen und Bayeux auf der N 13 zu der schmucken, weit in den Ärmelkanal hinausragenden Halbinsel; sie ist benannt nach dem Kaiser Konstantin, der von Trier aus zu Beginn des 4. Jh. über Gallien herrschte. Hinter der Kirche von Ste-Mère-Église (mit D-Day-Museum und unübersehbarer Fallschirmspringer-Puppe an der Fassade) locken die Baie de Veys oder der Strand von Quinéville vielleicht zu einem ersten Bad. Cherbourg ist mit 90 000 Einwohnern die größte Stadt auf Cotentin. Wer nicht speziell an Marine (Militärhafen) interessiert ist, kann sich Stadt, Englandfähren und Transatlantikhafen auch vom Fort du Roule hoch oben ansehen. Die »Cité de la Mer« in den Art-déco-Hallen des alten Überseehafens ist ein Themenpark, der über die Zeiten informiert, als Cherbourg ein wichtiger Transatlantik- und Auswandererhafen war. Er beherbergt auch eine Touristeninformation der Halbinsel Cotentin.
Der Phare de Gatteville befindet sich 2 km nördlich vom Hafen von Barfleur und liegt auf der Landzunge Pointe de Barfleur. Dieser Leuchtturm bietet eine Aussicht »de luxe«, an manchen Tagen bis nach England. Mit seinen 75 m ist er der zweithöchste Leuchtturm in Frankreich und in Europa.
Die auf einer Landzunge im Ärmelkanal gelegene Stadt ist wegen ihrer Hafenanlagen bekannt. Ende des 18. Jh. ließ Ludwig XVI. in Cherbourg einen Kriegshafen anlegen. Der Flottenstützpunkt Cherbourg stieg im 19. Jh. auch zum Transatlantik- und Auswandererhafen nach Amerika auf. Heute besitzt Cherbourg die zweitgrößte Reede der Welt.
Von Bayeux ist es nur ein Katzensprung zum Château de Balleroy 11 km südwestlich. Das Barockschloss von 1631 gilt als erstes Meisterwerk des berühmten Architekten Hardouin Mansart. Parkettböden, Wandmalereien und Möbel bringen schon einen Hauch Versailles in die normannische Provinz. Das Schlossmuseum widmet sich der Ballonfahrt. Im Park finden regelmäßig Heißluftballon-Wettbewerbe statt.
6. Juni 1944, 0.05 Uhr: Der Tag der alliierten Invasion bricht an. Im Schutz der Nacht landen britische Fallschirmspringer zwischen der Orne-Mündung und Arromanches. Als D-Day geht die größte Militäroperation aller Zeiten in die Geschichte ein. Mit Tageseinbruch bombardieren 6000 Flugzeuge und eine Armada von Kriegsschiffen die deutschen Küstenstellungen. Kurz darauf rollen amerikanische Fahrzeuge und Mannschaften von Landungsschiffen auf die flachen Sandstrände zwischen Port-en-Bessin und St-Martin-de-Varreville. Westlich von Arromanches besetzen Kanadier und Briten Strände, die die Codenamen Utah-, Omaha-, Gold- Juno,- und Sword-Beach erhalten. Am Abend stehen 154 000 alliierte Soldaten in der Normandie. Am 24. August ziehen sie in Paris ein. Von Arromanches bis Quinéville führt die »Route du Débarquement« zu den Etappen der alliierten Landung. »D-Day - Le Choc« steht auf den Schildern längs der für die Landung ausgewählten Sandstrände. In Arromanches taucht bei Ebbe der künstliche Hafen der Alliierten aus dem Wasser auf. Im 360-Grad-Kino auf den Klippen rekapituliert ein Film die Ereignisse. In Port-en-Bessin zeigt das Musée des Epaves sous-Marines Wrackfunde. Tausende weißer Kreuze erinnern auf dem amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer an Gefallene: An der nahen Pointe du Hoc kämpften die Soldaten um eine deutsche Geschützstation.
Von Arromanches bis Quinéville führt die Route du Débarquement zu den Etappen der alliierten Landung. D-Day - Le Choc steht auf den Schildern längs der für die Landung ausgewählten Sandstrände. Tausende weißer Kreuze erinnern auf dem amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer an Gefallene: An der nahen Pointe du Hoc kämpften die Soldaten um eine deutsche Geschützstation. Auch auf deutscher Seite waren die Verluste hoch. Allein 21 500 Soldaten liegen auf dem Friedhof von La Cambe. Ein amerikanischer Fallschirmspringer hatte Glück im Unglück, weil sich sein Schirm am Kirchturm von Ste-Mère-Eglise verfing. Zur Erinnerung daran ist dort ein Fallschirm samt Puppe angebracht. Näheres vermittelt der Hollywood-Klassiker »The longest Day« und das Musée Airborne unweit der Kirche.
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Sind Hunde auf Camping Chez La Fontaine erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Chez La Fontaine einen Pool?
Nein, Camping Chez La Fontaine hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 15 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Chez La Fontaine?
Die Preise für Camping Chez La Fontaine könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Chez La Fontaine?
Hat Camping Chez La Fontaine Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Chez La Fontaine?
Wie viele Standplätze hat Camping Chez La Fontaine?
Verfügt Camping Chez La Fontaine über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Chez La Fontaine entfernt?
Gibt es auf dem Camping Chez La Fontaine eine vollständige VE-Station?