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- Nächstgelegene Ortsmitte: Villanova dʼAlbenga
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Strada Per Ligo 16
17038 Villanova dʼAlbenga
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 2' 35" N (44.04318)
Längengrad 8° 6' 48" E (8.113438)
Die Pfarrkirche Sant Ambrogio stammt aus dem 11. Jh, im 15. Jh. wurde sie erweitert. Sehenswert sind der spätgotische Turm und das Schieferportal. Im Kircheninneren befinden sich interessante Gemälde: das ›Fegefeuer‹ von Giovanni Andrea De Ferrari und ›Pfingsten‹ von Bernardo Castello.
Eine komplett erhaltene Stadtmauer mit den drei Toren Porta Testa, Porta Reale und Porta Romana umschließt Finalborgo. Durch schmale, gepflasterte Gassen gelangt man auf die zentrale Piazza Garibaldi mit seinen Cafés und Trattorien. Direkt an die Stadtmauer grenzt die spätbarocke Pfarrkirche San Biagio, deren Fassade unvollendet blieb. Der hochgotische, achteckige Glockenturm sitzt ein wenig schief auf einer Bastion der Befestigungsmauer. Das Kircheninnere wurde mit viel Marmor ausgestattet. Interessant sind die Rokokokanzel und die Altarbalustrade mit Marmor-Spitzendecke.
Finalmarina ist ein Ortsteil von Finale Ligure mit breiten Sandstränden und vielen Hotels. In der Fußgängerzone reihen sich Cafés, Bars, Eisdielen, Restaurants und Geschäfte aneinander. Prachtvolle barocke Palazzi zieren die Hauptstraße Via Roma. Die Barock-Basilika San Giovanni Battista prunkt mit ihren üppigen Stuckarbeiten.
Wenige Schritte vom Rathaus entfernt steht der berühmte Muretto. Auf der niedrigen Mauer haben sich auf Hunderten von Fliesen bekannte Persönlichkeiten aus aller Welt verewigt - von Zarah Leander über Ernest Hemingway bis Jean Cocteau und Alberto Tomba. Ende August findet ein Schönheitswettbewerb namens ›Miss Muretto‹ statt. Er erinnert an das Dolce-Vita-Flair, das in den 1950er-Jahren in Alassio herrschte.
Zwischen Finale und Noli liegt die Manie-Hochebene, ein Traumrevier für Wanderer, Kletterer und Mountainbiker. Die gut markierten Wege führen zu Höhlen. Am Flüsschen Ponci finden sich Reste von fünf Römerbrücken. Die am besten erhaltene Ponte delle Fate überquert man auf dem Weg zur Feen-Höhle Caverna delle Fate. Die dort gefundenen Werkzeuge und Knochen sind im Museo Archeologico del Finale im Kloster Santa Caterina in Finalborgo ausgestellt.
Das 2700 Einwohner zählende Städtchen liegt in einer sanft geschwungenen kleinen Bucht, hinter der steil die Berge aufragen. Durch das fehlende Hinterland konnte sich hier keine Industrie ansiedeln. Somit blieben dem Ort die meist damit einhergehenden Bausünden erspart. Einst war Noli eine selbstständige Seerepublik. Der mittelalterliche Ortskern mit seinen hoch aufragenden Geschlechter- und Glockentürmen ist gut erhalten und stammt überwiegend aus dem 14. und 15. Jh. An der Piazza Morando steht der 38 m hohe, trapezförmige Torre del Canto (13. Jh.), der älteste Geschlechterturm von Noli. An der Piazza del Milite Ignoto bietet die über 100 Jahre alte Pasticceria Scalvini zwei Spezialitäten an: das süße Pane del Pescatore mit Rosinen und Mandeln sowie Baci di Noli, Nüsse mit Schokolade.
Zwei Häfen, zwei Altstädte – Imperia entstand 1923 aus den Orten Porto Maurizio und Oneglia. Benannt wurde die Stadt nach dem Fluss Impero, der lange Zeit die natürliche Grenze zwischen den beiden Ansiedlungen bildete. Das westlich des Flusses Impero gelegene Porto Maurizio besitzt die größte Kirche Liguriens. Verwinkelte Gassen führen hinauf zum Parasio-Hügel mit dem 1781 begonnenen klassizistischen Dom San Maurizio. Nachdem 1821 die Kuppel einstürzte, konnte das Gotteshaus erst 1838 vollendet werden. An der Borgo Marina laden Fischrestaurants zum Verweilen ein. Ein Großereignis ist die ›Vele dEpoca‹, das inzwischen jedes Jahr im September stattfindende Treffen historischer Segelschiffe. Turbulent geht es alljährlich im Juni zu, wenn das Fest des Stadtpatrons San Giovanni mit Märkten, Tanz und Feuerwerk gefeiert wird.
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