Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Caravaning Le Parc des Roches)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Hügeliges, teils gestuftes, teils terrassiertes, parkähnlich gestaltetes Wiesengelände in einem hohen Mischwald. Von Dauercampern geprägt. Standplätze für Touristen leicht geneigt im Eingangsbereich.
La Petite Beauce
91530 Saint-Chéron
Paris - Île-de-France
Frankreich
Breitengrad 48° 32' 36" N (48.54338333)
Längengrad 2° 8' 16" E (2.13788333)
Südlich von St-Chéron, an der D132 beschildert. Liegt ca. 43 km südwestlich von Paris.
Westlich der Sacré-Cœur liegt die Place du Tertre, ein Publikumsliebling und traditioneller Künstlerort. Die meisten Zeichner und Maler sind spezialisiert auf Gefälliges. Sie bieten Motive wie Sacré-Cœur und andere Wahrzeichen von Paris, aber auch Blumen, Porträts und Karikaturen. Da die Cafés und Restaurants ihre Terrassen immer weiter ausdehnen, bleibt für die Künstler aber immer weniger Platz.
Sacré-Cœur, die Herz Jesu Kirche, wurde 1876 als Mahnmal in Erinnerung an den deutsch-französischen Krieg von 1870 begonnen und 1919 geweiht. Weißer Travertin lässt das Äußere hell erstrahlen. Die drei Kuppeln, die Arkaden und der Innenraum mit seinen Mosaiken verraten römische und byzantinische Vorbilder. Hinauf zur Kirche gelangt man über Freitreppen oder mit der Funiculaire, die von der Place Saint-Pierre abfährt. Wer die Hauptkuppel von Sacré-Cœur besteigt, dem eröffnet sich ein spektakuläres Stadtpanorama.
Paris ist die Stadt der Liebe, die Wiege der europäischen Kunst und so mancher Revolution. Bei jedem Besuch gibt es Neues zu entdecken: Sehenswürdigkeiten, Museen und Stadtparks, ein kleines Viertel außerhalb der Hotspots, einen versteckten Park, ein neues Café oder ein kreatives Künstlerhaus. Rund 32 Millionen Wissbegierige aus aller Welt strömen jedes Jahr in Frankreichs Hauptstadt. Die Anfahrt in die Metropole lässt sich mit dem Routenplaner für Paris vorbereiten und auf dem Stadtplan sind alle wichtigen Attraktionen für ein paar Tage Sightseeing zu sehen. Reisetipps für Paris: das Wichtigste auf der Karte Die Innenstadt von Paris ist relativ kompakt und der Stadtplan ist in 20 Stadtbezirke (Arrondissements) aufgeteilt. Diese sind durchnummeriert und winden sich auf der Karte wie ein Schneckenhaus um das Zentrum. Die meisten Highlights in Paris liegen in der Innenstadt und sind auch zu Fuß zu erreichen. Für weiter entfernte Ausflugsziele nimmt man die Metro, den Zug oder Bus. Eine Alternative, um sich die wichtigsten Attraktionen zu erschließen, sind die Sightseeingbusse oder auch Schiffe. Bootsfahrten auf der Seine sind vor allem in den Abendstunden stimmungsvoll. Eine ausgeprägte Reisezeit gibt es für Paris nicht, am schönsten ist die Stadt im Frühjahr und Herbst. Paris-Highlights im Reiseführer Der Eiffelturm ist die Nummer eins unter den Sehenswürdigkeiten, die Gäste auf ihrer Reise gesehen haben sollten. Auf der Landkarte der Stadt Paris findet sich die Hauptattraktion in unmittelbarer Nähe der Seine. Auf den Rängen folgen der Triumphbogen und der Louvre. Weitere bedeutende Kunstmuseen sind das Musée d’Orsay und das Centre Pompidou. Relativ neu ist die Fondation Louis Vuitton. Allein das von Frank Gehry entworfene Gebäude ist einen Abstecher wert. Die weiteren Highlights in der französischen Hauptstadt sind das Künstlerviertel Montmartre mit der Basilika Sacré-Cœur, die Kathedrale Notre-Dame de Paris und die Prachtstraße Champs Élysées. Entspannung zwischendurch finden die Gäste in den Parks wie Buttes-Chaumont. Etwas gruselig wird es in den Katakomben von Paris. In den ehemaligen Steinbrüchen ruhen die Gebeine von Millionen Pariserinnen und Parisern. Gut zu wissen: Um Wartezeiten zu vermeiden, ist es ratsam, für alle Sehenswürdigkeiten die Tickets vorab online zu kaufen. Ausflugstipps in der näheren Umgebung von Paris Das Schloss Versailles und seine Gärten dürfen bei den Paris-Reisetipps nicht fehlen. Das neue, moderne Paris erleben können die Gäste im Büro- und Geschäftsviertel La Défense. Wolkenkratzer mit futuristischen Fronten verleihen dem Viertel ein besonderes Ambiente. Vom modernen Triumphbogen aus, der Grande Arche, hat man einen fantastischen Blick über die Stadt. Mit Kindern lohnt sich ein Ausflug zum Disneyland oder zum Parc Asterix. Die Route lässt sich mit ADAC Maps und der Pariser Karte planen.
Um 1200 ließ Philipp II. August einen Donjon, einen wehrhaften Wohnturm, errichten, dessen Mauern im Bauch des Louvre erhalten sind. Ende des 14. Jh. entstand das ausgedehnte Königsschloss, doch als der Hof 1682 nach Versailles übersiedelte, nutzte Ludwig XIV. den Louvre als Ausstellungsort für seine Gemäldesammlung. Ab 1793 war hier das Musée Central des Arts eingerichtet, das die Beutekunst Napoleons präsentierte. Heute ist der Louvre mit rund 10 Millionen Besuchern im Jahr das meistbesuchte Museum der Welt. 1985-89 entstand im Innenhof die gläserne Pyramide des Architekten I. M. Pei, das Tor zum Foyer im Untergeschoss und für die meisten Besucher freudiger Anlass für unzählige Selfies und Gruppenfotos. Das größte Erlebnis aber bietet der Louvre selbst mit seinen Saalfluchten, Kabinetten und glasüberdachten Innenhöfen. Hier begegnet man dem Schönsten, was die Weltkunst zu bieten hat. Aller Augen ruhen auf dem Star der Sammlung, der ›Mona Lisa‹ von Leonardo da Vinci. Vorbei an großen und kleinen Meisterwerken von Raffael, Tizian, Veronese und Caravaggio geht es zu den Mammutgemälden französischer Historienmalerei von Ingres, Delacroix und Géricault. Von dort weiter zu antiken Statuen wie der ›Nike von Samothrake‹ und ›Venus von Milo‹ und zu zwei Schlüsselwerken Michelangelos, der ›Sterbende Sklave‹ und der ›Gefesselte Sklave‹. Doch der Louvre hat nicht nur Europäisches zu bieten, die Kunst Afrikas ist ebenso gegenwärtig wie die des Islam. Die 3000 Exponate zur orientalischen Kunst des 7.–19. Jh. leuchten im Cour Visconti unter einem wellenförmigen Segeldach aus Glas und Metallgewebe. Die Galerie dApollon ist eine der schönsten und reichsten Säle des Louvre. Decken- und Wandgemälde von Le Brun, Delacroix u.a., Skulpturen von Meisterne wie Girardon oder Regnaudin sowie Wandteppiche schmücken die Galerie, die als Vorbild für den Versailler Spiegelsaal diente. In den Glasvitrinen sind die Kronjuwelen der französischen Könige ausgestellt, darunter das Collier nebst passenden Ohrringen, das Napoleon I. der österreichischen Kaisertochter Marie-Louise im Jahr 1810 zur Hochzeit schenkte. Und der Regent, der größte weiße Diamant in Europa. Dass der Louvre viele Geheimnisse birgt, zeigt eine Entdeckung in eigenen Beständen: ein Bronzefinger des Kaisers Konstantin, der zu dessen Kolossalstatue in Rom gehört.
Die Moulin de la Galette war ursprünglich eine Windmühle. Im 19. Jh. war hier eine Guinguette, ein Ausflugslokal mit Tanzfläche unter Kastanienbäumen. Der Maler Auguse Renoir machte es berühmt mit seinem Gemälde Der Ball im Moulin de la Galette, das heute im Musée dOrsay zu sehen ist. Die Windmühle ist nur von der Rue Lepic aus zu sehen, sie steht auf dem Dach des gleichnamigen Restaurants.
Die Rue Lepic ist eine der berühmtesten Straßen von Montmartre. Sie führt von der Place Blanche mit dem Cabaret Moulin Rouge zur der Place du Tertre im Zentrum von Montmartre. Es gibt zahlreiche Geschäfte für den täglichen Bedarf und gemütliche Cafés. An die ländliche Vergangenheit des Montmartre erinnert die Mühle Moulin de la Galette. Die Gegend um die Mühle wurde von Maleren wie Renoir, Utillo, Picasso und Vincent van Gogh gemalt, der 1886-88 im Haus Nr. 54 bei seinem Bruder Theo wohnte. Der Film Die wunderbare Welt der Amélie wurde größtenteils im Café des 2 Moulins (15, rue Lepic) gedreht.
An der Place Emile Goudeau steht das rekonstruierte Waschhaus Bateau-Lavoir, einst der Wohnsitz einer Kolonie von Künstlern, Handwerkern, Dichtern und Schauspielern. Pablo Picasso schuf hier berühmte Werke wie Les Demoiselles d’Avignon (1907), weshalb das Haus auch als Geburtsort des Kubismus gilt.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
1.0
Besondere Einrichtungen
Qualität
Terrain
2.0
Stellplätze
Eindruck vom Gelände
Erholung
2.0
Spiel- und Sportmöglichkeiten
Animation
Baden
3.5
Schwimmen in natürlichem Wasser
Schwimmbecken
Essen trinken
2.5
Lebensmittel
Speisemöglichkeit
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches einen Pool?
Ja, Camping Caravaning Le Parc des Roches hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches?
Die Preise für Camping Caravaning Le Parc des Roches könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Caravaning Le Parc des Roches?
Hat der Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Caravaning Le Parc des Roches zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Caravaning Le Parc des Roches eine vollständige VE-Station?