Verfügbare Unterkünfte (Camping Caravaning Le Parc des Roches)
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Hügeliges, teils gestuftes, teils terrassiertes, parkähnlich gestaltetes Wiesengelände in einem hohen Mischwald. Von Dauercampern geprägt. Standplätze für Touristen leicht geneigt im Eingangsbereich.
La Petite Beauce
91530 Saint-Chéron
Paris - Île-de-France
Frankreich
Breitengrad 48° 32' 36" N (48.543385)
Längengrad 2° 8' 16" E (2.137883)
Südlich von St-Chéron, an der D132 beschildert. Liegt ca. 43 km südwestlich von Paris.
Für die Kunstsammlung des Vuitton-Direktors Bernard Arnault errichtete Frank Gehry im Bois de Boulogne ein verrücktes Traumhaus. Seine weißen Baukörper sind prismisch gebrochen und von 12 geblähten Segeln aus 3600 Glasscheiben ummantelt. In den elf Ausstellungsgalerien werden Werke von Andy Warhol, Ellsworth Kelly, Basquiat und Jeff Koons gezeigt. Ein besonderes Erlebnis sind auch die Ausblicke von den Dachterrassen.
Die einstige Handelsbörse, Bourse de Commerce, ein Rundbau mit großer Glaskuppel, ist heute Heimat der Pinault Collection, welche im Rahmen von Wechselausstellungen präsentiert wird. Die Sammlung umfasst Kunst des 20. und 21. Jh., darunter Werke von Andy Warhol, Mark Rothko, Cy Twombly, Jeff Koons, Cindy Sherman und Damien Hirst. François Pinault, einer der bedeutendsten Sammler der Gegenwart, unterhält auch Museen in Lens und in Venedig im Palazzo Grassi und in der Punta della Dogana.
Der Parc Rives de Seine, Teil des UNESCO-Welterbes, schmückt die beiden Ufern des Flusses: An der Rive Gauche, dem linken Ufer, zwischen den Brücken Pont dIéna und Pont des Arts und an der Rive Droite zwischen Pont Neuf und dem Hafenbecken Port de lArsenal. In den Ufergärten kann man spazieren gehen, Sport treiben oder in einem der Liegestühle entspannen. Es gibt Spielplätze, Picknickbereiche, Terrassen, Cafés, eine Kletterwand und Boule-Plätze. Nicht zuletzt die Ausblicke auf die berühmten Bauwerke von Paris machen den Parc Rives de Seine zu einem besondern Erlebnis.
Die Region Île-de-France, auch bekannt als das Herz Frankreichs, rahmt Paris wie ein Schutzschild ein, das mit seinen atemberaubenden Bauwerken wie dem Eiffelturm zur Metropole von Weltrang avancierte. Doch auch wenn die Karte der Île-de-France scheinbar die ganze Aufmerksamkeit auf die Hauptstadt lenkt, hat die Region mehr zu bieten. Waldgebiete und kleine Künstlerkolonien wechseln sich abseits des städtischen Treibens ab. Je weiter sich Gäste auf einer Reise von Paris entfernen, desto beschaulicher wird die Île-de-France. Tour durch die Île-de-France: Reisetipps zu regionalen Highlights Paris selbst begeistert mit dem Triumphbogen und der Kathedrale Notre-Dame . Per Routenplaner der Île-de-France erreichen Gäste die bekannten Schlösser Versailles und Fontainebleau rund um Paris. Sie präsentieren sich mit atemberaubender Architektur. Im Schloss Versailles befindet sich heute ein spannendes Museum. Es gewährt einen Blick auf die königlichen Gemächer. Bei einem Besuch sollten sich Gäste Zeit für einen Spaziergang durch den prächtigen Schlossgarten nehmen. Städtetrip durch Paris: Berühmte Sehenswürdigkeiten hautnah erleben Unter den Reisetipps für die Île-de-France findet sich Paris weit oben auf der Liste. Bekannt als Stadt der Liebe geizt die Metropole keineswegs mit eindrucksvollen Ausflugszielen. Urlaubsgäste sollten zum Beispiel eine Route nach Montmartre planen: Das Stadtviertel im Norden lädt mit seinen Bistros und Boutiquen zum Schlendern ein. Auf der Spitze des Hügels wartet die Basilique du Sacré-Coeur mit ihrer weißen Fassade.
Das Hôtel de Ville, das Rathaus von Paris, zählt zu den prächtigsten Verwaltungsgebäuden Europas. Mit seiner reich verzierten Fassade sowie den Türmchen und Skulpturen ist es ein beeindruckendes Beispiel der Neorenaissance-Architektur. Der Vorplatz wurde begrünt und soll mit einem Stadtwald für eine Verbesserung des Klimas der Großstadt sorgen. Einige Stellen hat man bewusst ausgelassen, damit hier weiterhin Veranstaltungen stattfinden können. Routenplaner: Spaziergang rund um den Rathausplatz Das Gebäude wurde im Stil der Loire-Schlösser von den Architekten Théodore Ballu und Pierre Deperthes errichtet. Auf der Fassade sind Statuen und Büsten berühmter Pariser Persönlichkeiten zu entdecken. Unter anderem sind die Philosophen Voltaire und Rousseau sowie der Bildhauer Rodin zu sehen. Einige Statuen stellen französische Städte dar. Ganz in der Nähe des Platzes lohnt sich ein Bummel durch das Marais-Viertel mit seinen angesagten Cafés und trendigen Boutiquen. Unterwegs im Inneren: das Rathaus in Paris Ein Blick in die Innenräume ist nur im Rahmen einer organisierten Führung möglich. Eindrucksvoll ist der Salle des Fêtes, eine Nachbildung der Galerie des Glaces aus dem Château de Versailles . Zudem punktet das Rathaus mit wechselnden Ausstellungen.
Um 1200 ließ Philipp II. August einen Donjon, einen wehrhaften Wohnturm, errichten, dessen Mauern im Bauch des Louvre erhalten sind. Ende des 14. Jh. entstand das ausgedehnte Königsschloss, doch als der Hof 1682 nach Versailles übersiedelte, nutzte Ludwig XIV. den Louvre als Ausstellungsort für seine Gemäldesammlung. Ab 1793 war hier das Musée Central des Arts eingerichtet, das die Beutekunst Napoleons präsentierte. Heute ist der Louvre mit rund 10 Millionen Besuchern im Jahr das meistbesuchte Museum der Welt. 1985-89 entstand im Innenhof die gläserne Pyramide des Architekten I. M. Pei, das Tor zum Foyer im Untergeschoss und für die meisten Besucher freudiger Anlass für unzählige Selfies und Gruppenfotos. Das größte Erlebnis aber bietet der Louvre selbst mit seinen Saalfluchten, Kabinetten und glasüberdachten Innenhöfen. Hier begegnet man dem Schönsten, was die Weltkunst zu bieten hat. Aller Augen ruhen auf dem Star der Sammlung, der ›Mona Lisa‹ von Leonardo da Vinci. Vorbei an großen und kleinen Meisterwerken von Raffael, Tizian, Veronese und Caravaggio geht es zu den Mammutgemälden französischer Historienmalerei von Ingres, Delacroix und Géricault. Von dort weiter zu antiken Statuen wie der ›Nike von Samothrake‹ und ›Venus von Milo‹ und zu zwei Schlüsselwerken Michelangelos, der ›Sterbende Sklave‹ und der ›Gefesselte Sklave‹. Doch der Louvre hat nicht nur Europäisches zu bieten, die Kunst Afrikas ist ebenso gegenwärtig wie die des Islam. Die 3000 Exponate zur orientalischen Kunst des 7.–19. Jh. leuchten im Cour Visconti unter einem wellenförmigen Segeldach aus Glas und Metallgewebe. Die Galerie dApollon ist eine der schönsten und reichsten Säle des Louvre. Decken- und Wandgemälde von Le Brun, Delacroix u.a., Skulpturen von Meisterne wie Girardon oder Regnaudin sowie Wandteppiche schmücken die Galerie, die als Vorbild für den Versailler Spiegelsaal diente. In den Glasvitrinen sind die Kronjuwelen der französischen Könige ausgestellt, darunter das Collier nebst passenden Ohrringen, das Napoleon I. der österreichischen Kaisertochter Marie-Louise im Jahr 1810 zur Hochzeit schenkte. Und der Regent, der größte weiße Diamant in Europa. Dass der Louvre viele Geheimnisse birgt, zeigt eine Entdeckung in eigenen Beständen: ein Bronzefinger des Kaisers Konstantin, der zu dessen Kolossalstatue in Rom gehört.
Die Moulin de la Galette war ursprünglich eine Windmühle. Im 19. Jh. war hier eine Guinguette, ein Ausflugslokal mit Tanzfläche unter Kastanienbäumen. Der Maler Auguse Renoir machte es berühmt mit seinem Gemälde Der Ball im Moulin de la Galette, das heute im Musée dOrsay zu sehen ist. Die Windmühle ist nur von der Rue Lepic aus zu sehen, sie steht auf dem Dach des gleichnamigen Restaurants.
Westlich der Sacré-Cœur liegt die Place du Tertre, ein Publikumsliebling und traditioneller Künstlerort. Die meisten Zeichner und Maler sind spezialisiert auf Gefälliges. Sie bieten Motive wie Sacré-Cœur und andere Wahrzeichen von Paris, aber auch Blumen, Porträts und Karikaturen. Da die Cafés und Restaurants ihre Terrassen immer weiter ausdehnen, bleibt für die Künstler aber immer weniger Platz.
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Hat Camping Caravaning Le Parc des Roches einen Pool?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Caravaning Le Parc des Roches?
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