Verfügbare Unterkünfte (Siblu Camping Domaine de Dugny)
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Showbühne. Überdachbares Erlebnisbad (u. a. mit mehreren Wasserrutschen, Felseninsel und Gegenstromanlage).
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Zahlen sprechen für sich
Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Leicht geneigtes Wiesengelände, überwiegend unter Pappeln. An einem Teich. In ländlicher Umgebung. Nur Mietunterkünfte verfügbar.
41150 Veuzain-sur-Loire
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 31' 34" N (47.52613333)
Längengrad 1° 11' 13" E (1.18721666)
Nördlich des Ortes an der D45. Beschildert.
Wie ein Traum aus Stein schwebt Schloss Chenonceau über dem Wasser des Cher. Das einstige Lustschloss zieht jährlich hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Chenonceau ging als Schloss der Frauen, Château des Dames, in die Geschichte ein. Deren Umbaumaßnahmen verdankt es seine Eleganz und seinen Zauber. Die berühmteste war Diana von Poitiers, die Geliebte von König Heinrich II. Nach dessen Tod forderte seine Witwe Katharina von Medici das Schloss zurück. Sie ließ 1570–76 südlich des Logis genannten Hauptgebäudes die 60 m lange Galerie über den Cher anbauen. Weitere Höhepunkt sind der mit flämischen Tapisserien bestückte Saal der Wachen, das Gemach der Katharina von Medici mit fein geschnitztem Mobiliar und edlen Wandteppichen, das nach italienischen Vorbildern gestaltete Treppenhaus und die Gemäldesammlung mit Werken von Murillo, Tintoretto, Poussin, Correggio und Rubens.
Das Städtchen im Tal der Indre besitzt eines der bedeutendsten mittelalterlichen Ensembles von ganz Frankreich: die Cité Médiévale, eine Stadt in der Stadt, umgeben von einem fast 2 km langen Schutzwall, auf einem Bergsporn über dem Fluss Indre. Der Donjon, ein wuchtiger Bergfried, die romanische Stiftskirche Saint-Ours aus dem 11. Jh. und das Logis de Roi, das Wohnhaus des Königs, sind die herausragenden Bauten. Zu den Besitzern der Burganlage zählten im 12. Jh. Heinrich II. Plantagenet, Graf von Anjou und König von England, sowie seine Söhne Richard Löwenherz und Johann Ohneland. Vom 16. Jh. bis 1926 wurde der Komplex als Gefängnis genutzt. Die Tour Martelet neben dem Bergfried war im 15. Jh. ein berüchtigter Folterturm. Viele Gefangene ritzten ihre Namen in die Kerkerwände.
Das Schloss von Cheverny ragt strahlend weiß über gepflegten Rasenflächen auf. Die schwarzen, vielgestaltigen Schieferdächer bilden einen reizvollen Kontrast zu den fünf schlichten, wohlproportionierten Bauteilen der Pavillonanlage. Bauherr Henri Graf Hurault hatte den mittelalterlichen Vorgängerbau abreißen lassen, um an dessen Stelle 1620–30 einen repräsentativen Palast im frühen Barockstil errichten zu lassen. Kostbare Wandverkleidungen weisen der Speisesaal und die Chambre du Roi auf, in der ein mit bestickter persischer Seide bespanntes Himmelbett steht. Der Salon ist mit zahlreichen Gemälden geschmückt. Im Waffensaal wird eine Kollektion von Schwertern, Rüstungen und Pistolen gezeigt. Das Anwesen diente dem belgischen Zeichner Hergé als Vorlage für Schloss Moulinsart, den Mühlenhof der Tim-und-Struppi-Comics. Deren abenteuerliche Welt schildert eine Ausstellung im Schloss. Weitere Attraktionen sind die Fütterung der rund 100 Jagdhunde des jetzigen Schlossherrn sowie die Erkundung des als Englischer Garten angelegten Waldteils des Parks per Elektroboot und Elekltroauto.
Gegenüber dem Schloss strecken in regelmäßigen Abständen unter lautem Getöse mechanische Echsen aus Metall ihre Köpfe aus den Fenstern eines großen Bürgerhauses. Mit der Maison de la Magie betreten wir das Reich der Illusion, deren erster Meister in Frankreich der ›große Houdini‹ war. Die Welt der Zauberkunst zeigt sich hier in allen Facetten.
Die stattlichen alten Häuser von Blois ziehen sich den Uferhang der Loire hinauf, gekrönt von der Kathedrale Saint-Louis und den Gärten des Erzbischöflichen Palastes. Von dort wiederum bietet sich ein herrlicher Blick auf die Schieferdächer der Stadt, den Strom und die Wälder am jenseitigen Ufer. Im 10. Jh. errichteten die Herzöge von Blois auf dem diesseitigen Hügel eine erste Burg. 1498 wurde die Stadt mit der Krönung Ludwigs XII. Königsresidenz. Die prachtvollen Palais der reichen Beamten und Kaufleute des Königshofes zeugen noch heute von dieser Blütezeit. Die Kirche Saint-Nicolas mit ihren steilen Schieferdächern stammt aus dem 12. Jh. Die Maison de la Magie war das Reich der Zauberkunst des Robert Houdin (1805–71). Aus den Fenstern des Museums strecken riesige blecherne Echsen in regelmäßigen Abständen ihre Köpfe hervor.
Das bezaubernde Château d’Amboise bietet nicht nur interessante Einblicke in die prunkvolle Vergangenheit der französischen Monarchie. Vielmehr wartet die an dem Fluss Loire gelegene Königsresidenz auch mit umwerfenden Naturansichten auf. Mit ihrer einzigartigen Verschmelzung aus architektonischen Elementen, authentischen Antikmöbeln und prachtvollen Wandteppichen beschert sie Kunst- und Kulturbegeisterten unvergessliche Einblicke. Ebenfalls eindrucksvoll ist das friedliche Ambiente inmitten des landschaftlich reizvollen Loiretals. All dies macht das Königsschloss inklusive stilvollem Landschaftsgarten zu einer Oase für Ruhebedürftige. Ein Blick auf die Geschichte des Châteaus Royal d’Amboise Als Gründungszeit des königlichen Schlosses wird zumeist das 15. Jahrhundert angegeben. Tatsächlich gehört es jedoch zu jenen bereits existierenden Bauwerken, die in der Renaissance umgebaut wurden. In diesem Fall ist der Wandel von einer ursprünglich mittelalterlichen Festung in eine prachtvolle königliche Residenz Karl VIII. zu verdanken. Gemäß seiner detaillierten Anweisungen wurde diese unter anderem mit zwei opulenten Wohngemächern, zwei imposanten Rundtürmen und einer eigenen Kapelle versehen. Château Royal d’Amboise: Routenplaner für Gäste Um angesichts der Weitläufigkeit der Schlossanlage nicht die Orientierung zu verlieren, kann eine Karte des gesamten Komplexes hilfreich sein. Einrichtungsgegenstände aus dem 15. Jahrhundert machen es im Inneren leicht, in den prunkvollen Alltag der einstigen Bewohnerinnen und Bewohner einzutauchen. Das Grab von Leonardo da Vinci in der Hubertuskapelle sowie die blühenden Gärten mit Panoramaansichten zählen zu den Highlights. Leonardo da Vincis Bezug zum Schloss Im Jahre 1516 folgte der Künstler und Wissenschaftler Leonardo da Vinci einer Einladung von Franz I., die königliche Residenz nach italienischem Vorbild umzubauen. Dazu wurde ihm das nahe Anwesen Le Clos-Lucé zur Verfügung gestellt. Dessen restauriertes Untergeschoss birgt noch heute Aufzeichnungen der technischen Errungenschaften. Da Vinci verstarb vor Ort im Jahr 1519 und wurde in der Schlosskapelle begraben.
An der Place de Saint-Louis vor der Kathedrale steht mit der Maison des Acrobates ein schönes Beispiel mittelalterlicher Fachwerkbaukunst. Seinen Namen hat das Haus von den geschnitzten Gauklern und Narren, die die zweifach auskragende Fassade bevölkern. Das Haus ist in Privatbesitz und aus diesem Grund nicht zu besichtigen.
Die Kirche Saint-Nicolas mit steilen Schieferdächern und spitzbehelmten Türmen geht auf das 10. Jh. zurück. Benediktinermönche, die vor den Normannen nach Blois geflohen waren, hatten hier schon um das Jahr 900 eine erste Abteikirche erbaut. Mit sich brachten sie die Reliquien des heiligen Lomer, dem die Abteikirche ursprünglich geweiht war. Der jetzige Bau stammt aus dem 12.-13.Jh.
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Hat Siblu Camping Domaine de Dugny einen Pool?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Siblu Camping Domaine de Dugny?
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