Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Caravaneige Lanslevillard)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes Wiesengelände mit wenig Bepflanzungen. An der Straße.
Route de Lanslebourg
73480 Lanslevillard
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 45° 17' 25" N (45.290534)
Längengrad 6° 54' 33" E (6.909225)
West of Lanslevillard, in the town signposted.
Der Sonnenkönig Ludwig XIV. (1638-1715) beauftragte 1692 den Militärbaumeister Sébastien Vauban (1633-1707), Briançon mit einem doppelten Mauerring zu versehen und die mittelalterliche Anlage um eine ebenfalls von ihm errichtete Zitadelle zu verbessern. Einmal da, gestaltete das Multitalent Vauban hoch oben noch die zweitürmige Kirche Notre-Dame, von deren Terrasse man alle Gipfel der Umgebung im Blick hat. Diese Besfestigungsanlagen Vaubans (Les fortifications de Vauban), zu der auch Le fort des Salettes, Le fort des Trois Têtes, Le fort Dauphin, Le fort du Randouillet, die Brücke über die Durance Pont d’Asfeld und der gedeckte Verbindungsgang La communication Y gehören, sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Festungsanlagen von Vauban“. Wer zur Stadt und Festung erkunden möchte, muss den Wagen auf dem Parkplatz vor der autofreien Altstadt abstellen.
Hoch hinaus geht es in Briançon, denn die Stadt gilt als die höchste Frankreichs. Auf 1.326 m Höhe thront sie über fünf Tälern in den französischen Alpen, nur einen Katzensprung von der italienischen Grenze entfernt. Die strategisch günstige Lage ließ schon die Römer hier siedeln und ist auch verantwortlich für den festungsähnlichen Ausbau der Stadt. Dies ist so außergewöhnlich gelungen, dass die Cité Vauban heute zum Kulturerbe der UNESCO zählt. Die Reise in die französischen Alpen lässt mit ADAC Maps vorbereiten. Reisetipps für Briançon: auf den Spuren Vaubans Kein Geringerer als der Festungsspezialist des Sonnenkönigs, Sébastien Le Prestre de Vauban, ist Urheber des wehrhaften Charakters Briançons. Auch nach seinem Tod wurde die Stadt weiter befestigt und ausgebaut. Heute sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten die verschiedenen Forts, namentlich der Fort des Têtes, und weitere Befestigungsanlagen , die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Innerhalb der Festungsmauern verzaubert Briançon mit einer gut erhaltenen und pittoresken Altstadt aus dem Mittelalter, die sich einfach mit dem Stadtplan erkunden lässt. Enge Gassen und bunte Häuser prägen das Bild, die Plätze der Innenstadt laden zu einem Stopp und zu einer Erfrischung ein. Weitere Vauban-Bauten locken in der Umgebung, wie die Festung Mont-Dauphin oder die kunstvolle Pont d‘Asfeld , die einen schwindelerregenden Bogen über die Durance-Schlucht schlägt. Reiseführer für Briançon: die Natur der Alpen erleben Ein echtes Highlight ist die Bergwelt rund um Briançon. Allen voran der Nationalpark Les Écrins mit dem Pelvoux-Massiv. Hier lässt es sich tief in die wilde Natur eintauchen – Adler, Gänsegeier und Wölfe inklusive. Mehr als 100 Wanderwege – von einfach bis anspruchsvoll – erschließen den 1973 unter Schutz gestellten Alpenraum, der auch mit dem Rad oder auf dem Pferderücken entdeckt werden kann. Lediglich die besonders geschützte Kernzone des Nationalparks ist Fußgängern vorbehalten. Wer den Nationalpark selbstständig erkunden will, kann mit der Karte die Route planen. Auch direkt ab Briançon kann man loswandern, zum Beispiel zum Lac de Pont Baldy. Das Urlaubsziel Briançon im Winter Ab in den Schnee: Serre Chavalier wartet mit 59 Liften und Bahnen und 250 Pistenkilometern auf. Seilbahnen befördern die Skifahrerinnen und Snowborder auf die Gipfel des Prorel und Serre Chevalier. Der Großteil der Pisten befindet sich auf einer Höhe von über 2.000 m und gilt daher als sehr schneesicher. Viele der Abfahrten sind zudem für Unerfahrene und Wiedereinsteiger geeignet. Dazu gesellt sich ein Angebot für Freestylerinnen und Freerider und 40 km Loipe ergänzen das Wintersportportfolio. Weiterer Winterspaß ist nebenan zu haben: Frankreichs ältester Wintersportort ist Montgenèvre, das rund 12 km entfernt auf einer Passhöhe liegt. Das dortige Skigebiet ist an die italienische XXL-Wintersportdestination Vialattea angeschlossen.
Die Via Lattea, die Milchstraße, ist das piemontesische Skiparadies schlechthin: Die Orte im bereits 1896 von Skipionieren entdeckten Hochtal Valle di Susa haben sich 1980 zu diesem Verbund zusammengeschlossen. Das Resultat ist ein exorbitantes Sportdorado mit 400 km Skipiste, 100 Liften und Bergbahnen, 850 Schneekanonen zwischen Sestriere, Sauze d’Oulx, Sansicario, Cesana-Claviere und Monginevro.
Zum Massif de la Vanoise, nicht aber zum Nationalpark gehört Courchevel. Der Skiort erstreckt sich vom historischen Dorf St-Bon auf 1100 m bis zum hippen Courchevel 1850 auf genau diesen Höhenmetern. In den Sterne-Restaurants und Luxusboutiquen von Courchevel 1850 gibt sich der internationale Geldadel ein Stelldichein. Ein Heer von Planierraupen und Schneekanonen sorgt für die Aktivität Nummer eins: das Skifahren.
Die früher weit vom Weltgeschehen abgelegenen Bergdörfer in den französischen Alpen haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem gefragten Urlaubsziel für Wintersportlerinnen und Wintersportler aus ganz Europa entwickelt. Denn im kombinierten Skigebiet der beiden Nachbargemeinden Val d’Isère und Tignes befinden sich vielfältige Skipisten in jedem Schwierigkeitsgrad und Schneesicherheit am Gletscher Grande Motte, an dem sogar im Sommer das Skilaufen möglich ist. Dazu kommt eine Fülle weiterer Freizeitangebote von gemütlichen Wanderungen bis zu rasanten Adrenalinkicks wie einer Rafting-Tour auf reißenden Gebirgsflüssen. Aktivurlaub in Val d’Isère: Reisetipps für Outdoor-Fans Das Tal der Isère in der Tarentaise, eine der historischen Provinzen von Savoyen, lockt ganzjährig mit seiner einzigartigen Natur, während sich der Skiort Val d‘Isère den authentischen Charme eines gemütlichen Dorfs in den Hochalpen erhalten hat. Wandernde können mit dem Reiseführer eine Route planen, die zu den schönsten Berggipfeln und Sehenswürdigkeiten der Umgebung führt. Viele Gipfel lassen sich auch ohne Kletterausrüstung besteigen und bieten einen einzigartigen Blick über die französischen Alpen bis ins Nachbarland Italien. Die Welt der Hochalpen im Nationalpark Vanoise Für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber lohnt sich ein Urlaub im Sommer, wenn sie den Nationalpark Vanoise bei geführten Wanderungen erkunden können. Er ist einer der letzten unberührten Rückzugsräume für seltene alpine Tierarten wie den Alpensteinbock, die Gams und den Bartgeier. Radsportfans können sich nicht nur selbst an herausfordernden Bergetappen versuchen: In vielen Jahren führen die beiden großen Radrennen Giro d‘Italia und Tour de France im Sommer durch diese Region. Skifahren in Val d’Isère: Routenplaner für den Winter Im Stadtplan von Val d’Isère sind die Talstationen der Bergbahnen verzeichnet, die Skiläuferinnen und Skiläufer zu den Skipisten bringen. Zu den Highlights gehört die Strecke Face de Bellevarde, auf der jährlich das Weltcuprennen der Herren ausgetragen wird. Ebenfalls berühmt ist die Piste Oreiller-Killy auf der anderen Seite des Berges in Tignes, die zu den fünf klassischen Abfahrten im Ski Alpin Weltcup gehört und auf der weiterhin die Damenrennen stattfinden.
Auf Höhen zwischen 1550 und 3450 m wartet der Skizirkus Espace Killy auf Sportbegeisterte. Er bietet 155 Pisten mit einer Gesamtlänge von 300 km. Sportliche Urlauber können Tiefschneeabfahrten und Buckelpisten genießen, schmale Schneisen oder breit gewalzte Jedermannspisten, mit dem Snowboard die Halfpipes oder den Funpark testen. Auf dem Hausberg Bellevarde haben Skigäste die Gelegenheit, die Olympiaabfahrt von 1992 nachzuempfinden, von der Grande Motte (3656 m) winken die längsten Abfahrten.
Spektakulär thront die gewaltige Benediktinerabtei Sacra di San Michele aus dem 10. Jh. auf der Spitze des wilden Monte Pirchiriano. Der Legende nach soll Erzengel Michael die Steine für den Bau des Klosters höchstpersönlich den 962 m hohen Berg hinaufgetragen haben. Die Klosterkirche stammt aus dem 12. Jh. und ist Grablege des Hauses Savoyen.
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Sind Hunde auf Camping Caravaneige Lanslevillard erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Caravaneige Lanslevillard einen Pool?
Nein, Camping Caravaneige Lanslevillard hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 400 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Caravaneige Lanslevillard?
Die Preise für Camping Caravaneige Lanslevillard könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Caravaneige Lanslevillard?
Hat Camping Caravaneige Lanslevillard Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Caravaneige Lanslevillard?
Wie viele Standplätze hat Camping Caravaneige Lanslevillard?
Verfügt Camping Caravaneige Lanslevillard über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Caravaneige Lanslevillard genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Caravaneige Lanslevillard entfernt?
Gibt es auf dem Camping Caravaneige Lanslevillard eine vollständige VE-Station?