Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Ermelo
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Brem en Den)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Watervalweg 110
3851 VD Ermelo
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 16' 42" N (52.2783938)
Längengrad 5° 36' 14" E (5.6040841)
Es ist eines der spektakulärsten Grachtenhäuser Amsterdams, denn es hat eine breite geschwungene Fassade aus rotem Backstein mit weißen Sandsteinprofilen und reich dekoriertem Giebel. Huis Bartolotti wurde 1617–20 errichtet und galt schon damals als das größte Kaufmannshaus der Stadt. Später, 1755 wurde es um ein prächtiges Hinterhaus erweitert und im Stil des Rokoko modernisiert. Heute ist Huis Bartolotti als Museumshaus zugänglich. Man kann wie auf Besuch bei Freunden von Saal zu Saal schlendern, die mit Landschaften bemalten Wandbehänge, mythologischen Deckengemälde, Stuck und Schnitzwerk, Kaminverzierungen und Ledertapeten betrachten und in einem der Sessel sitzend jedes Detail der Ausstattung studieren. Vom rückwärtigen Ballsaal geht der Blick in den stillen Garten, den man von der Küche im Untergeschoss aus besuchen kann. In der Küche wird man mit Kaffee oder Tee bewirtet und kann die Vitrinen mit Geschirr inspizieren. Der Rundgang durch das Grachtenhaus endet im Obergeschoss, wo typische Schrankbetten auch die ganz private Seite eines prächtigen Wohnhauses jener Zeit thematisieren.
Die Johan Cruijff ArenA , das Fußballstadion von Ajax Amsterdam, wurde 1996 eröffnet. Es hat ein verschließbares Dach und ist mit über 55.500 Sitzplätzen das größte Stadion der Niederlande. Den Namen des weltberühmten Fußballers und Trainers Johan Cruijff (1947-2016) trägt das Stadion seit 2018. Im Rahmen einer Stadion Tour kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen und sogar die Mannschaftskabinen inspizieren. Dank einer Virtual Reality Installation fühlt man sich mitten in ein Spiel versetzt. Die Ajax Gallery of Fame dokumentiert die Geschichte des Vereins und seiner Spieler.
Vom Turm der spätgotischen Eusebiuskerk (1450), zu dessen Aussichtsgalerie in 73 m Höhe ein gläserner Aufzug hinaufführt, blickt man über Arnhem, auf die Altstadt, das Duivelshuis genannte Rathaus von 1540 und die im Zweiten Weltkrieg schwer umkämpfte Brücke über den Rhein. Das Museum Arnhem mit seinem neuen Anbau zeigt Kunst des 20./21. Jh. und spannende Ausstellungen. Das Nederlands Openluchtmuseum umfasst 80 Bauernhäuser, Scheunen, Ställe, Mühlen, Werkstätten.
Das frühere Hansestädchen Deventer lockt mit seiner schönen Altstadt und der prächtigen gotischen Lebuinuskirche (Grote of Lebuïnuskerk) mit seinem wohlklingenden Glockenspiel. In der 1198-1209 nahe dem Hafen gebauten zweitürmigen romanischen Bergkirche finden Ausstellungen, Tagungen und Konzerte statt.
Über 1000 Jahre lang war Urk eine Insel in der Zuiderzee. Zum Schutz vor Hochwasser bauten die Bewohner des Fischerdorfes ihre Häuser auf Erdhügeln. Doch als nach dem Bau des Abschlussdeiches damit begonnen wurde, Teile des Seegrundes trocken zu legen, war das nicht mehr nötig. Urk liegt nun an der IJsselmeerküste des 1942 geschaffenen Noordoostpolder. Doch immer noch hat Urk die größte Hochseeflotte der Niederlande und jeden Montag und Freitag die größte Fischauktion Westeuropas. In den Gassen um die alten, grün und braun bemalten Häuschen und im umtriebigen Hafen hat sich viel Fischer-Flair erhalten.
Stadtwappen und Name lassen keinen Zweifel daran, dass Monnickendam im 12. Jh. von Mönchen gegründet wurde. Weit weniger überlaufen als seine Nachbarn, hat sich das südlich von Volendam gelegene Städtchen viel von seinem altholländischen Charme bewahrt. Lange Zeit war Monnickendam einer der bedeutendsten Häfen der einstigen Zuiderzee, weithin bekannt für seinen hervorragenden Hering und Räucheraal. Über 50 Hangen (Räuchereien) gab es einst im Ort, einige von ihnen existieren noch heute in der Havenstraat. Wer wissen will, wie Fisch geräuchert wird, kann die Visrokerij der Gebroeders De Boer auf Anfrage besichtigen (Havenstraat 12). Eines der ältesten Bauwerke des Städtchens ist die im 15. Jh. errichtete spätgotische St. Nicolaaskerk. 1229 Grabplatten aus Naturstein bilden den Boden des Gotteshauses, in dem im Laufe der Jahrhunderte mehrere tausend Menschen beerdigt worden sein sollen. Im Ortszentrum erhebt sich der Speeltoren von 1596. Stündlich ertönt sein Glockenspiel aus 18 Glocken. Einige Häuser weiter befindet sich die ehemalige Waage (17. Jh.), in der heute das Restaurant De Waegh (Middendam 5-7) holländische und mediterran inspirierte Gerichte serviert.
Der Badeort an der Vecht-Mündung hat zwei große Strände, Muiderzand und Muiderberg am Übergang zum Gooimeer, mehr aber noch ist Muiden ein Seglerparadies. Hier liegt auch oft die königliche Jacht ›De Groene Draek‹ vor Anker. Segelboote sind z.B. bei Muiden Jachtverhuur Station, Naarderstraat 10, zu mieten, Ruderboote bei Van Deursen an der Herengracht 119. Vom Muider Hafen aus kann man regelmäßig zur Festungsinsel Paupus im IJsselmeer fahren.
Der friedliche Ort an der Amstel heißt so, weil er schon im 11. Jh. eine Kirche hatte. Die Fischer aus Amsterdam pilgerten mehr als 50 Jahre zum Sonntagsgottesdienst dorthin, bis 1330 endlich die Oude Kerk in der Amsterdamer Altstadt fertig war. Im Gegensatz zu ihr steht die alte Kirche von Ouderkerk aan de Amstel nicht mehr. Ein Bau des 18. Jh. hat sie nach einem großen Sturm ersetzt, weshalb die größte Sehenswürdigkeit heute der denkmalgeschützte Friedhof mit seinen prächtigen Grabplatten ist. Die portugiesischen Juden von Amsterdam legten ihn im Jahr 1641 an. Der südliche Vorort nahe bei Amstelveen ist ein beliebtes Wochenendziel von Radfahrern, die von Amsterdam aus die Amstel entlang nach Süden radeln. Die zahlreichen Cafés und Restaurants am Fluss verlocken zur Einkehr, Landhäuser wie Wester Amstel bieten hübsche Blickfänge in der Landschaft.
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