Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Sites et Paysages Bel'Époque du Pilat)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes, durch hohe Hecken gegliedertes Gelände mit altem Laubbaumbestand. Teils unebene Standflächen. Stromleitung über dem Platz. Auf einer Anhöhe mit weitem Blick über das Rhône-Tal.
Route de La Vialle 2
42410 Pélussin
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 45° 24' 49" N (45.413822)
Längengrad 4° 41' 28" E (4.691354)
Auf der N86 bis Chavanay, weiter Richtung Pélussin und dort im Kreisverkehr der D79 folgen, beschildert. Bei An- oder Abreise über Malleval ist die D79 auf 10 m Fahrzeuglänge begrenzt. Die Straßen im Ort Malleval sind teilweise nur ca 3 Meter breit.
In Vieux Lyon, der Altstadt von Lyon, finden sich noch viele Traboules, gassenartige Hausdurchgänge. Sie dienten als Abkürzungen zwischen den Straßen, ermöglichten den Seidenwebern aber auch, ihre kostbare Ware trocken durch die Stadt zu transportieren. Eine der heimeligsten Traboules führt über sechs Innenhöfe von der Rue Saint-Jean 54 zu Haus Nr. 27 in der parallelen Rue du Boeuf. Wie die meisten der insgesamt 230 Traboules von Lyon ist auch diese zwar privat, steht jedoch tagsüber offen. Ein Circuit des Traboules, der vom Office de Tourisme ausgewiesen ist, führt als Rundgang durch zahlreiche weitere dieser Durchgänge.
Von der Vienner Altstadt geht es über den Pont de Lattre-de-Tassigny hinüber in den Stadtteil St-Romain-en-Gal. In der Antike befand sich hier ein vornehmes Villenviertel, wovon Bodenmosaike und Wandbilder im Musée Gallo-Romain ein Zeugnis ablegen.
Eine besondere touristische Attraktion in Lyon sind die Traboules. Diese versteckten Passagen und Gänge durch Hausflure, Innenhöfe und Treppenhäuser in Lyon erlauben es, abseits der Straßen lange Strecken zurückzulegen. Sie wurden im 4. Jh. als Abkürzungen zum Fluss Saône gebaut und später von den Seidenwebern genutzt, um ihre Waren geschützt durch die Stadt zu transportieren. Während des Zweiten Weltkriegs dienten die Traboules den Mitgliedern des Widerstands dazu, sich im Verborgenen durch die Stadt zu bewegen. Zu den stimmungsvollsten Traboules in Lyon zählt La Longue Trabule in Vieux Lyon. Er führt unweit der Kathedrale über sechs Innenhöfe von Haus Nr. 54 in der Rue St-Jean zu Haus Nr. 27 in der Rue du Boeuf. Der Gang steht tagsüber offen.
Die gotische Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert liegt im Forêt de Chambaran. Die Geschichte des Antoniusordens geht bis in das 11. Jh. zurück, als ein lokaler Adliger die Reliquien des hl. Antonius von einer Wallfahrt ins Heilige Land mitbrachte. Hinter dem barocken Torbau erhebt sich die monumentale Westfassade der Kirche. Das spätgotische Fassadendekor verweist in seiner Perfektion auf burgundische Baumeister. Zum Kirchenschatz gehören eine Christus-Statue aus Elfenbein und eine reiche Reliquiensammlung.
Steile Treppen und Gassen (montées) führen in Lyon auf den 130 m hohen Fourvière-Hügel (Colline de Fourvière). Etwas Puste ist gefragt: Die Montée des Carmes Déchaussés zählt 238 Stufen. Der Name verweist auf ein Kloster aus dem 17. Jh., in dem heute Archive untergebracht sind. Mit der Montée Nicolas-de-Lange folgen nach einem scharfen Linksknick weitere 560 Stufen, bis man vor der Basilika Notre-Dame-de Fourvière steht. Bequemer hinauf geht es mit einer der beiden Zahnradbahnen, die unweit der Kathedrale St-Jean starten.
Auf dem Place St-Jean steht die gleichnamige viertürmige Kathedrale, deren Baubeginn im 12. Jh. liegt. Die Westfassade (14./15. Jh.) mit ihrem überhöhten Maßwerk präsentiert den Flamboyant-Stil, die französische Spätgotik. Im Innenraum zeigen die Apsis und der Chor romanische Stileinflüsse, während das Hauptschiff deutlich die gotische Formensprache mit Spitzbogen, Biforien und Fenstern im dreizonigem Wandaufriss erkennen lässt. Highlights im Innern sind der Bischofsthron und eine astronomische Uhr aus dem 14. Jh. Nahe der Kathedrale startet die Zahnradbahn auf den Colline de Fourvière, wo die Basilika Notre-Dame-de Fourvière steht.
Eine riesige Brunnenanlage mit vier sich aufbäumenden Pferden, 1892 von dem Bildhauer Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffen, beherrscht den einstigen Marktplatz. Die Errichtung einer Tiefgarage unterhalb der Place des Terreaux machte 1994 den Umbau des Platzes notwendig. Hierfür wurde der Brunnen aus der Mitte des Karrees nach Norden verlegt. Zur Neugestaltung gehören 14 Pfeiler an der Nordseite und 69, über den Platz verteilte und in den Boden eingelassene Wasserfontänen. Dominante Bauwerke an der Place des Terreaux sind das im 17. Jh. errichtete Hôtel de Ville, das Rathaus, sowie das Musée des Beaux-Arts.
An das Gewerbe der Geldwechsler erinnert die Loge du Change am gleichnamigen Platz, die 1631–53 errichtet und Mitte des 18. Jh. barock umgebaut wurde. Seit 1803 dient sie als evangelische Kirche. Mit der Maison Thomassin (1298) einer reichen Kaufmannsfamilie steht hier eines der ältesten Häuser Lyons.
Sehr Gut
Bodoschrieb vor 2 Jahren
Kleiner feiner Campingplatz
Dieser Campingplatz wurde noch nicht bewertet und daher haben wir ihn jetzt auf unserer Tour besucht. Wir sind sehr freundlich begrüßt worden und konnten uns englisch an der Rezeption verständigen. Die Anfahrt ist etwas steil, eng und kurvig hinauf auf den Berg. Dafür wird man mit einem tollen Ausbl… Mehr
Sind Hunde auf Sites et Paysages Bel'Époque du Pilat erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Sites et Paysages Bel'Époque du Pilat einen Pool?
Ja, Sites et Paysages Bel'Époque du Pilat hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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