Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 21
- Mietunterkünfte: 1
- davon 1 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 21
- Übernachtungsplätze außerhalb vorhanden
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Bel Air)
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Rue Bel Air 3
17120 Mortagne-sur-Gironde
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 45° 28' 45" N (45.4794169)
Längengrad 0° 51' 36" W (-0.8601821)
Das Städtchen Cognac gab dem hier seit dem 17. Jh. hergestellten Weinbrand seinen Namen. Cognac dürfen sich jedoch nur Spirituosen nennen, deren Trauben in den Weinbergen rund um den Ort gewachsen sind. Je nach Qualität reifen sie drei bis zehn Jahre in Eichenfässern. Als Erfinder des Cognacs gilt der Chevalier de la Croix-Maron, der 1620 erstmals eine doppelte Destillation eingeführt und neben der längeren Haltbarkeit auch eine Verfeinerung des Geschmacks erzielt haben soll. Ein lebhafter Export nach England, Irland, Skandinavien sowie nach Nordamerika nahm seinen Anfang, Handelskontore wie Martell, Rémy Martin, Delamain, Hine, Hennessy und Otard entstanden. Auf das Jahr 1795 geht die Brennerei Otard zurück, die im Château de Cognac ihren Sitz hat. Sie ist im Rahmen einer einstündigen Führung zu besichtigen, welche die prachtvollen Innenräume des Schlosses, die Kellerei und das Baron Otard Museum sowie eine Cognac-Degustation umfasst.
Westlich des Städtchens Blaye erhebt sich 45 m über der Gironde die Citadelle de Blaye. Sie sicherte zusammen mit dem Fort Médoc am anderen Ufer die Wasserstraße nach Bordeaux. Sébastien Le Prestre de Vauban, der berühmte Festungsbaumeister des 17. Jh., konstruierte sie in Form eines halben Sterns. Mit anderen Festungsanlagen von Vauban gehört sie zum Weltkulturerbe. Durch zwei Tore, die Porte Dauphine im Süden und die Porte Royale im Nordosten, gelangt man in die Zitadelle, die sich als Stadt in der Stadt mit Geschäften und Restaurants präsentiert. Weite Teile der Anlage kann man auf den Wehrmauern umrunden.
Der Badeort Meschers ist wegen seiner feinsandigen Strände und der Grotten im Steilufer bekannt. In der Vergangenheit dienten diese Höhlen Piraten, Pilgern und Protestanten als Unterschlupf. Auch manche arme Fischerfamilie richteten sich hier ein. Mittlerweile werden die Kalksteinhöhlen als schick sanierte Wohnungen und Restaurants genutzt. Die Grotten Régulus und Matata sind für Besucher zugänglich, es gibt Führungen und Audioguides, auch in deutscher Sprache.
In Talmont-sur-Gironde nahe Royan setzten im 12. Jh. Benediktinermönche wirkungsbewusst die an eine Bastion erinnernde Eglise Sainte-Radegonde auf eine Felsklippe, die - so heißt es - ein Rettungsanker für Schiffbrüchige in ihrer Not war. Die Eglise Sainte-Radegonde steht unter Denkmalschutz.
Südlich von Montalivet liegt der mit 60 qkm größte Süßwassersee Frankreichs. Er besteht aus einer Kette reizvoller miteinander verbundener Binnengewässer entlang der Küste. Idealer Stützpunkt für Wassersportler ist der Ort Hourtin mit seinen Dependancen Hourtin-Port und Hourtin-Plage im nordöstlichen Abschnitt des Sees. Im Südwesten des Sees locken die Base de Bombannes, ein großes Wassersportzentrum mit umfangreichem Angebot, und der Ort Maubuisson. Dank seines flach ins Meer abfallenden Sandstrands ist er bei Familien populär.
Hier beginnt die Côte dArgent. Soulac-sur-Mer hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht und voller Heimsuchungen war. Die erste Stadt versank im 6. Jh. im Meer, später wurden die Ankerplätze der neuen Siedlung von Sümpfen verschlungen. Zwischen dem 17. und 19. Jh. verschwand nach und nach der ganze Ort unter dem Sand der vordringenden Dünen, bis es sogar von den Türmen der romanischen Kirche Notre-Dame-de-la-Fin-des-Terres hieß: »Sand unter«. Der Legende nach wurde die Basilika zu Ehren der Hl. Veronika, die hier starb, nachdem sie das Médoc christianisiert hatte, und der Jungfrau Maria gegründet. Seit der Freilegung der Kirche im 19. Jh. ist ihre Rokoko-Madonna wie einst, als Soulac-sur-Mer eine Pilgerstation war, das Ziel von Wallfahrten. Sehenswert sind die ausdrucksvollen Säulenkapitelle im Chor und im Querschiff. In der Hochsaison fahren täglich Boote zum mächtigen Leuchtturm Phare du Cordouan in der Mitte der Gironde.
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