Atmosphäre
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Langgestrecktes Gelände mit einigen Baumgruppen. Standplätze teils durch Hecken begrenzt. Zwischen zwei Straßen gelegen.
Route de Villequier
76490 Villequier
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 31' 18" N (49.5218)
Längengrad 0° 42' 7" E (0.70215)
Herzog Charles de Morny, ein Halbbruder Napoleons III., ließ in nur vier Jahren das Seebad im Schachbrettmuster anlegen. Ab 1860 trug es den Namen Deauville. Bald urlaubte hier Prominenz aus Europa und Übersee. 1912 eröffnete das Casino, im Jahr darauf machte Coco Chanel hinter dem Casino eine Boutique auf. Wenig später kamen am Boulevard de la Mer die beiden Grand Hotels Normandy und Royal hinzu. Die weißen Umkleidekabinen am Strand sind nach prominenten Badegästen benannt, darunter Liz Taylor und Sean Connery.
›Königin der Strände‹ nannte man Trouville im 19. Jh. 1825 hatte der Maler Charles Mozin aus Paris Trouville als Quelle der Inspiration entdeckt. Ihm folgten Marcel Proust, Gustave Flaubert, Marguerite Duras und Raymond Savignac. Typisch für die Altstadt des Seebades sind sackgassenartige Höfe mit fast dörflichem Charme, wie etwa die Rue des Jardins, Rue des Rosiers und Rue de Bon Secours, die von der Rue Victor Hugo und Rue de la Chapelle abzweigen. Bauten der Belle Èpoque sind das Rathaus, das Casino und der Marché aux Poissons.
Im Viertel lEnclos dienen betagte Docks und ausrangierte Lagerhäuser als Kulisse fürs moderne Leben: Boutiquen, Cafés und Restaurants (mit Coquillages-Gerichten aus den berühmten Muscheln von Honfleur) haben hier ein stimmungsvolles Domizil gefunden. In den alten Salzspeichern Greniers à Sel in der Rue de la Ville werden heute neben Ausstellungen und Konzerten auch Konferenzen und Seminare abgehalten.
Die Fischer- und Seefahrerkapelle Notre Dame de Grâce befindet sich auf dem Hügel »Plateau de Grâce« in der Nähe von Honfleur. Sie wurde zwischen 1600 und 1615 von den Bürgern und den Seemännern von Honfleur erbaut. In der Kapelle erinnern Marmortafeln und Bilder an berühmte Persönlichkeiten, die als Pilger in die Kapelle gekommen sind, z.B. Napoleon Bonaparte und Samuel De Champlain. Auch heute pilgern noch viele Menschen hierher. Von dem Hügel hat man eine wunderbare Aussicht.
Boutiquen und Restaurants scharen sich um das Vieux Bassin, das alte Hafenbecken von Honfleur. Ludwig XIV. befahl im 17. Jh. den Ausbau der Quais. Rings um das Wasserbecken reihen sich schmale hochaufragende, teils mit Schiefer verkleidete Fassaden. An der Seeseite erheben sich die Reste der Lieutenance, eines Gebäude aus dem 17. Jh., in dem einst der königliche Statthalter wohnte. Am Quai de la Tour steht ein Salzspeicher aus derselben Zeit.
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