Verfügbare Unterkünfte (Camping Azzurro)
...

1/11





Der Campingplatz Camping Azzurro begrüßt seine Urlaubsgäste direkt am Braccianosee im sonnigen Italien. Hier genießen die Campingurlauber eine unbeschwerte Zeit unter alten, hundertjährigen, grünen Olivenbäumen. Die Standplätze befinden sich teilweise auf einem terrassenförmigen Hang und grasbewachsenem Untergrund. Das Campinggelände ist leicht abschüssig. Über dem Campingplatz gelangt man zu einem grobkörnigen Sandstrand mit angrenzender Liegewiese zum Sonnenbaden. Die Lage des Campingplatzes Camping Azzurro ist ein idealer Ausgangspunkt, um Rom zu besuchen, denn mit dem Auto erreicht man die Stadt in nur einer Stunde - perfekt für einen Tagesausflug.
Dieser gepflegte, kleine Platz am Braccianosee ist ein ruhiger und erholsamer Stützpunkt für Rom-Besucher (die Stadt ist per Bus oder Zug in einer Stunde zu erreichen).
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils terrassiertes, teils geneigtes Wiesengelände mit alten Olivenbäumen, der obere Platzteil an einer Straße, der untere am See gelegen.
Etwa 50 m langer und bis zu 8 m breiter, grobkörniger Sandstrand mit angrenzender, ca. 15 m breiter Liegewiese.
Motorboote auf dem See nicht zugelassen.
Via Settevene Palo 16, km 21
00062 Bracciano
Lazio
Italien
Breitengrad 42° 7' 12" N (42.12019)
Längengrad 12° 10' 25" E (12.17388)
Etwa 2 km nördlich von Bracciano. Von der Seeuferstraße bei km 21 seewärts abzweigen. Steile Platzeinfahrt.
Wer nach Besichtigung des Kapitols Atem schöpfen möchte, biegt auf dem Platz unmittelbar oberhalb der breiten Treppe, die zur Piazza Venezia hinunterführt, nach links ab und gelangt in wenigen Minuten auf den schattigen Tarpejischen Fels, die Rupe Trapea, an der Piazzale Caffarelli. Die idylische Grünoase mit dem herrlichen Ausblick hat eine wenig erbauliche Vergangenheit: Über den Felsvorsprung wurden im Alten Rom zum Tode verurteilte Verbrecher in den Abgrund gestoßen. Das Modeimperium Gucci hat den Trapejischen Feld unter dem Motto Rupe Tarpea, tra leggenda e futuro (zwischen Legende und Zukunft) kürzlich restaurieren lassen.
In der Antike war der Hügel religiöses und politisches Zentrum. Hier stand der Tempel der Kapitolinischen Trias, geweiht den drei Gottheiten Jupiter Optimus Maximus, Juno Regina und Minerva. Von dem Sakralbau sind, ebenso wie vom Tabularium mit dem Staatsarchiv, nur spärliche Überreste erhalten. Seine heutige Gestalt erhielt das Kapitol 1538 nach Plänen Michelangelos. Zur trapezförmigen, in Sternenmuster gepflasterten Piazza del Campidoglio führt eine Treppe hinauf, die Cordonata. Statuen der Zwillinge Castor und Pollux posieren am oberen Absatz und blicken von dort auf die Stadt hinab. Im Senatorenpalast, der über dem Tabularium an der Stirnseite des Platzes errichtet wurde, residiert heute der Bürgermeister Roms. Das bronzene Reitermonument Kaiser Marc Aurels tritt in der Platzmitte elegant auf der Stelle. Es ist eine Kopie, das Original steht in den Kapitolinischen Museen.
Die Musei Capitolini wurden 1734 eröffnet und gelten damit als älteste öffentliche Museen der Welt. Exponate von der Antike bis zum Barock sind im Palazzo die Conservatori und im Palazzo Nuovo versammelt. Man begegnet antiken Stars in Marmor oder Bronze, der Kapitolinischen Venus, der Knidischen Aphrodite und der Kapitolinischen Wölfin, die Romulus und Remus säugt. Im ›Giardino Romano‹, der Glashalle von 2005, sind die Reiterstatue des Marc Aurel aus dem Jahre 165 und Reste einer Bronzestatue Kaiser Konstantins des Großen zu bewundern. Als Geburtsort der EU gilt die Sala degli Orazi e Curazi im Piano Nobile im ersten Stock. In der von großen Freskenzyklen geschmückten Halle legten 1957 die Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge den Grundstein der EU. Die Pinacoteca im zweiten Stock präsentiert Werke von Tizian, Bellini, Tintoretto, Veronese, Caravaggio, Rubens und Van Dyck. Im Innenhof des Konservatorenpalastes stehen die Einzelteile einer Kolossalstatue Kaiser Konstantins, die um 315 n. Chr. Gefertigt wurde und die Maxentiusbasilika auf dem Forum Romanum schmückte. Stolze 12 m war die Marmorstatue hoch. Erhalten blieben die Füße, ein Knie, eine Hand und der Kopf, der allein misst 3 m. Die Dachterrasse des Museumscafés Capitolini bietet Getränke und Snacks mit Romblick. Das Café ist auch ohne Museumseintritt zugänglich.
Über Jahrhunderte befand sich auf dem Forum Romanum in Rom der religiöse, politische und wirtschaftliche Mittelpunkt des Römischen Reiches. In Tempeln, Hallen und auf Plätzen wurden Politik und Geschäfte gemacht. In den Jahrhunderten nach der Antike geriet das Forum weitgehend in Verfall, wurde als Steinbruch genutzt und diente zeitweise sogar als Kuhweide. Im Herzen des Alten Roms: das Forum Romanum Das Forum Romanum in Rom entstand ab dem 7. Jahrhundert v. Chr., als das sumpfige Tal zwischen den drei Hügeln Palatin, Kapitol und Esquilin trockengelegt wurde. Zur Zeit der römischen Republik entwickelte es sich zum Zentrum des politischen und zivilen Lebens. Später fügten ihm die römischen Kaiser, die im Palast auf dem angrenzenden Palatin lebten, repräsentative Prachtbauten hinzu. Besonders gut erhalten ist der Triumphbogen aus dem Jahr 203, mit dem sich Septimius Severus und seine Söhne für den Sieg über die Parther feierten. Vom Kolosseum führt die Via Sacra zum Titusbogen hinauf, der an der östlichen Begrenzung des Forum Romanum steht. Kaiser Domitian ließ ihn für seinen verstorbenen Bruder und Vorgänger Titus errichten. Er diente als Vorbild für viele moderne Triumphbögen, darunter der Arc de Triomphe in Paris. Weitere Sehenswürdigkeiten im Forum Romanum Die Curia Iulia , in der einst der römische Senat tagte, verdankt ihr Aussehen einer Restaurierung im 20. Jahrhundert. Sie wurde auf den Ruinen früherer Kurien gebaut. Die verbliebenen Mauern und Säulen des Tempels der Venus und der Roma zeugen von der einstigen Pracht des Bauwerks, das einst von Kaiser Hadrian beauftragt wurde. Das Haus der legendären jungfräulichen Vestalinnen wurde mit zahlreichen antiken Statuen geschmückt. Wer mag, kann die Besichtigung mit dem Aufstieg auf den Palatin fortsetzen. Hier sind noch viele Reste des Kaiserpalastes, darunter Bauten aus der Zeit der Flavier, zu sehen.
Das heutige Tarquinia wurde im Mittelalter gegründet und hat sein altes Stadtbild weitgehend bewahrt. 4 km südöstlich sind die Überreste des etruskischen Tarquinia zu sehen, das einst als die vornehmste der 12 Etruskerstädte galt. Erhalten geblieben sind das Fundament eines Tempels und vor allem eine Totenstadt mit rund 600 Grabkammern, Verbrennungsstätten und Massengräbern. 150 der Grabkammern sind reich mit Fresken aus dem 7. bis 2. Jh. v. Chr. ausgemalt, die in leuchtenden Farben und lebhaften Szenen das damalige Leben schildern. Die symbolische Bedeutung der Werke ist unbekannt - die etruskische Kultur hat kaum schriftliche Zeugnisse hinterlassen. Prunkvolle Grabbeigaben, Reliefs und Sarkophage sind im Nationalmuseum von Tarquinia ausgestellt, das im Palazzo Vitelleschi untergebracht ist.
Zwischen Palatin und Aventin wurde im 7. Jh. v. Chr. eine Bahn für Wettkämpfe angelegt, vor allem für die beliebten Wagenrennen. Nero und Konstantin ließen den Circus Maximus erweitern, sodass auf den Tribünen etwa 385.000 Zuschauer Platz fanden. Die spärlichen Überreste der Anlage können heute kaum mehr beeindrucken. Den besten Überblick über das 600 m lange und 140 m breite Feld bietet der Palatin.
Die einstige Etruskersiedlung erlangte im 13. Jh. als Sitz der Päpste Bedeutung. Unverfälschten Alltag findet man auf dem Corso Italia, der Fußgängerzone, die in die Piazza delle Erbe mit dem Löwenbrunnen mündet. Am hübschesten aber ist der Stadtteil San Pellegrino mit seinen mittelalterlichen Häusern, kleinen Läden und engen Gassen. Um die alten Mauern dröhnt das moderne Leben. Im 11. Jh. wurde der Dom San Lorenzo in romanischem Stil errichtet, seine prächtige Marmorfassade hingegen stammt aus dem 14. Jh. Im Innenraum sind nur wenige Elemente nachträglich entstanden, wie z.B. die beiden seitlichen Kapellen. Dort sind die Gemälde von Romanelli sowie die Reliquien der hl. Valentino und Ilario untergebracht. Unterhalb des Turmes befindet sich der Eingang zum Dommuseum. Der Papstpalast mit seiner schönen gotischen Loggia war Schauplatz mehrerer Papstwahlen. Das Museo dArte Sacra wartet hier mit einer interessanten Ausstellung auf.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.6Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.9Standplatz oder Unterkunft
8.5Preis-Leistungsverhältnis
8.4Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
2.5Catering
7.3Freundlichkeit der Mitarbeiter
8.5WLAN / Internet Qualität
2.5Abdeckung Mobilfunknetz
5Ruhe-Score
5Hervorragend10
craig david U
Standplatz
Paar
Oktober 2025
👍 Superb Lage am See, schön und ruhig, das Empfangspersonal war ausgezeichnet darin, Busse, Züge usw. nach und von Rom zu organisieren, die Toiletten waren schön und sauber, großartiger Platz! Parzelle/Vermietung Unterkunft: Parzellen schön und eben große Größe 👎 Nichts wirklich!
Diese Bewertung wurde automatisch übersetzt.Originalbewertung anzeigen
Ansprechend6
Anja-Petra N
Standplatz
Familie
August 2025
👍 Es gibt einen direkten Zugang zum See, die sanitären Anlagen sind relativ sauber. Standplatz/Mietunterkunft: Es gibt relativ viel Schatten! 👎 An- und Abfahrtswege sind super eng und zugeparkt. Der Strand ist sehr steinig und der Steg marode und ohne Leiter in den See - hat also keine Funktion. De
4
Angie
Wohnwagen
Familie
August 2025
Die Parzellen waren winzig, man saß den Nachbarn gefühlt fast auf dem Schoß. Die sanitären Anlagen waren sauber - dafür dröhnte aber auch während der gesamten Mittagspause (in der man nicht mit dem Auto auf den Platz fahren darf!) der Hochdruckreiniger. Die Duschen müssen permanent mit 50 Cent Münze
Sehr gut8
Aart-jan M
Standplatz
Familie
August 2025
🤝 Wir durften 6 Tage auf diesem wunderbaren Campingplatz verbringen. Wir standen 2 Stellplätze vom Restaurant und dem See entfernt. Im Restaurant kann man köstlich essen mit Blick auf den See. Das Toilettenhaus wurde renoviert und sah super ordentlich aus. Man musste für die Dusche 0,50 Cent für 3,5
Diese Bewertung wurde automatisch übersetzt.Originalbewertung anzeigen
Hervorragend9
Bianca M
Standplatz
Familie
Juli 2025
👎 Wunderschön angelegte Stellplätze. Wir hatten einen Platz mit vier Bäumen und sehr viel Schatten. Herrlich bei Temperaturen über 30 Grad. Ein wunderschöner See mit kristallklarem Wasser. Tolle Möglichkeiten zum Stand-Up-Paddeln, Kanufahren, Segeln und Schwimmen. Und viele schöne Ausflugsziele in d
Diese Bewertung wurde automatisch übersetzt.Originalbewertung anzeigen
Gut7
Jolanda D
Mietunterkunft
Juli 2025
🤝 Gemütliches Häuschen Stellplatz/Mietunterkunft: Die Betten waren gut und es gab eine herrliche Überdachung, um draußen zu sitzen 👎 Minimal eingerichtet und 5 Euro pro Tag für die Klimaanlage Stellplatz/Mietunterkunft: Zu wenig Küchengeräte zum Kochen
Diese Bewertung wurde automatisch übersetzt.Originalbewertung anzeigen
5
Jitske V
Standplatz
Paar
Juli 2025
👎 Kleiner Campingplatz am See Gute Sanitäranlagen, aber zu wenig und zu spät sauber gemacht Am See gibt es viel Verbesserungsbedarf, veraltet und überall viel Müll Stellplatz/Mietunterkunft: Gute Ausgangsbasis für einen Trip nach Rom Klein angelegt Am See 👎 Sanitäranlagen häufiger und früher reinig
Diese Bewertung wurde automatisch übersetzt.Originalbewertung anzeigen
Sehr gut8
Henk R
Standplatz
Paar
Juni 2025
👋 Du fühlst dich willkommen auf diesem ruhigen Campingplatz an einem schönen großen See, wo wir mehrmals schön schwimmen konnten. Wir stehen mit unserem Wohnwagen unter einigen Bäumen, wo wir prima Schatten haben. Eine Zugfahrt nach Rom dauert etwa 1 Stunde. Das ist gut machbar. Stellplatz/Mietunter
Diese Bewertung wurde automatisch übersetzt.Originalbewertung anzeigen
Sanitär
2.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Eingebettet in die idyllische Landschaft des Braccianosees, etwa 2 km nördlich von Bracciano, bietet Camping Azzurro eine entspannte Atmosphäre für Naturliebhaber. Der Platz liegt direkt am Wasser und ist umgeben von schattenspendenden Bäumen, die für ein angenehmes Klima sorgen.
Die parzellierten Standplätze befinden sich teils in unmittelbarer Nähe zum See und bieten sowohl sonnige als auch schattige Bereiche. Sie verfügen über Strom- und Wasseranschlüsse und sind größtenteils von Bäumen umgeben. Zusätzlich stehen Mobilheime, Cottages und Hütten zur Verfügung, die mit einer eigenen Terrasse und verschiedenen Annehmlichkeiten ausgestattet sind. Gäste freuen sich über WLAN, Grillmöglichkeiten und einen kleinen Laden für den täglichen Bedarf.
Dank der direkten Seelage lädt der Braccianosee zum Schwimmen, Segeln oder Kajakfahren ein. Wer lieber an Land aktiv ist, kann die malerischen Wege rund um den See für Wanderungen und Radtouren nutzen. Die nahegelegene Stadt Bracciano mit ihrer beeindruckenden Burg Orsini-Odescalchi bietet spannende Ausflugsmöglichkeiten. Abends lassen sich auf der eigenen Veranda oder am Seeufer unvergessliche Sonnenuntergänge genießen.
Liegt der Camping Azzurro am See?
Ja, Camping Azzurro ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Azzurro erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Azzurro einen Pool?
Nein, Camping Azzurro hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Azzurro?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Azzurro?
Hat Camping Azzurro Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Azzurro?
Wann hat Camping Azzurro geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Azzurro?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Azzurro zur Verfügung?
Verfügt Camping Azzurro über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Azzurro genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Azzurro entfernt?
Gibt es auf dem Camping Azzurro eine vollständige VE-Station?